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Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
außerdem weiß man doch gar nicht, ob alle im konzert aufgehorcht, weil sie erkannt haben, dass die melodie aus jaws ist. scorfuns kumpel hat auch bei der universal fanfare aufgehorcht, weil er aber dachte, das ist star wars und nicht die universal fanfare. nur weil jemand eine melodie erkennt, heißt es noch lange nicht, dass er sie zuordnen kann. bei diesem filmmusikkonzert wird es aber so sein, wie du schon sagtest. @babis du weißt doch, früher war alles besser. -
Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
thomas newman für james bond wäre ne sehr interessante wahl. würd mich freuen, wenn er den auftrag bekommen würde. silvestri und avengers wäre jetzt nichts so besonderes. -
Crunch Time (8): Craig Armstrong
Lars Potreck antwortete auf Souchaks Thema in Komponisten Diskussion
ich habe auch für yea gestimmt. in Love Actually und World Trade Center hat er einige wirklich schöne piano themen geschrieben. beide musiken haben eine tolle atmosphäre und wirkung in den jeweilgen filmen und auf cd ist das ganze auch gut anzuhören. was mir auch gefällt ist, dass er den chor eher popmäßig einsetzt. siehe Elizabeth: The Golden Age und Plunkett & Macleane. überhaupt finde ich seine chor- und vocalpassagen fantastisch. sein score zu Kiss Of The Dragon gefällt mir ebenfalls. der hat sowas leicht hypnothisches. es passt perfekt zu dem setting fremde person in fremder stadt, hier paris. und sein score zu The Bone Collector ist schön modern-düster. passt perfekt zum setting new york. -
ich weiß. mein spruch war auch nicht wirklich ernst gemeint. hab anscheinend den falschen smily benutzt. obwohl, man weiß nie was sich bis zum filmrelease noch alles entwickelt.
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genau und zwar, dass ramin djawadi ihrem mann bei der vertonung unter die arme greifen wird.
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Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
doch das glaube ich. rabin hat mit The Great Raid meiner meinung nach einen wirklich guten kriegsfilmscore komponiert, der stimmung des szenerie perfekt einfängt. sein heroisches (williams-inspiriertes thema) thema ist wohl dosiert eingesetzt, die chorpassagen klingen nicht überladen und obwohl sie schön klingen, verlieren sie nicht diese bedrückende atmosphäre. die suspense passagen, vorallem mit dem gitarrenmotiv finden ich sehr gut. für einen krigesfilm zu der zeit spielend eine interessante musikalische wahl und spannung wird auch noch erzeugt. einer meiner lieblingsscores von rabin. dass die musik wahrscheinlich handwerklich nicht einwandfrei ist, ist es natürlich kein perfekter score, aber als einen "guten" würde ich ihn schon einschätzen. graeme revell hat mit seinem score zu dem film Goal! eine sehr schöne sportfilmmusik komponiert. ich finde es ist ein gelungener mix aus orchester und modernen elementen mit einem schuss gitarrenspiel für den latinopart des films. er hat ein heroisches thema für den fussballpart komponiert, das aber niemals übers ziel hinausschießt oder in pathos ertrinkt. vom reiner hören her, ist die musik sehr schön orchestriert. der englandpart des films kommt moderner, elektronisch-hipper daher. aber auchs ehr maßvoll eingesetzt die elektronik. das gitarrenspiel für den mexicopart ist schönklingend, aber auch etwas klischeehaft. und die ruhig-emotionalen stücke erzeugen eine schöne, nicht kitschige atmosphäre. sie übertünchen/ertränken die bilder nicht, sondern es ist ein ausgezeichentes zusammenspiel beider komponenten. ich finde es ist ein toller score, den es leider nicht auf cd gibt. wenn man die musik wieder nur handwerklich betrachten würde, wird es wahrscheinlich etliche schwächen geben. somit würde ich ihn auch als einen "guten" score einschätzen. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
ein zimmer ist vielleicht leicht ersetzbar, aber wäre ein goldsmith mit seinem stil auch heute noch so gefragt wie vor 20-30 jahren? in der heutigen zeit liegt der schwerpunkt im blockbusterbereich nicht auf dem komponisten sondern auf dem sound. warum müssen newton howard und doyle einen auf rcp machen? weil sie für IHREN sound berühmt sind und man sie machen lässt was sie wollen? wenn leute wie jablonsky, revell, rabin oder djawadi mal an die richtigen leute und filme kommen würden, würde da auch öfter was vernünftiges bei rauskommen. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
und? der satz ist doch nichtssagend. hätte von jedem komponisten stammen können und nur weil er von goldsmith ist, hat er nicht gleich mehr bedeutung, geschweige denn das er richtig ist. ich gehe mal davon aus, dass man zimmers pirates theme und seinen gladiator score noch in 50 jahren kennen wird. das würde ja dann bedeuten, dass diese musik gut ist oder? -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
also was ich hier bei allen diskussionen gelernt habe ist, dass es sehr wohl "handwerklich" gute oder schlechte musik gibt. das liegt überhaupt nicht im ohr des zuhörers, weil man es an fakten belegen kann. jedoch kann man meiner meinung nach nicht "ausschließlich" filmmusik vom handwerklichen standpunkt aus bewerten. die wirkung, die atmosphäre, die die musik erzeugt spielt immer eine rolle, auch wenn DIESER ASPEKT bei jedem unterschiedlich ist. deshalb entsteht ja auch erst eine diskussion. über den handwerklichen aspekt braucht man doch nicht diskutieren, der steht doch fest. und ich bin auch der meinung das handwerklich gute musik genauso ihre wirkung verfehlen/erzielen kann wie handwerklich schlechte musik. sicherlich ist das bei jedem unterschiedlich, aber genau das macht doch spaß, DARÜBER dann zu diskutieren. und da ich der meinung bin, dass man bei einer gesamten bewertung beide aspekte berücksichtigen muss, gibt es für mich auch keine schlechte oder perfekte filmmusik, sondern nur gute oder schwache filmmusik. -
Recording Session - HAWAII FIVE-O - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
besser als nix. außerdem hat die serie einige schöne scoreparts gehabt, vorallem die ruhigen stücke (z.bsp. die Puff Diddy Episode). die actionmusik war tylerstandard, aber zweckmäßig. wenn die songs auch gut sind, kann man sich den kauf ja überlegen. weißt du wie lang die titelmusik sein wird dom? so lang wie in der serie oder doch etwas ausgedehnter? -
Recording Session - HAWAII FIVE-O - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
CBS Records wird den Soundtrack zur Serie am 4. Oktober 2011 veröffentlichen. Die CD wird zwar hauptsächlich songs enthalten, aber die neu arrangierte Titelmusik sowie eine Score Suite von Brian Tyler und Keith Power werden mit dabei sein. Hier das Cover und die Trackliste. 1. Hawaii Five-0 Main Title Theme 2. World Upside Down (Jimmy Cliff) 3. The Best of Me (Goo Goo Dolls) 4. Out of Control (Switchfoot) 5. Should We Believe (Train) 6. Closer (Corrine Bailey Rae) 7. Don't Ever Take Yourself Away (Bob Dylan) 8. Ukulele Five-0 (Jake Shimabukuro) 9. Love That's Bigger (The Swell Season) 10. Pass It On (Ziggy Marley) 11. Hi'ilawe (John Cruz) 12. Book em Danno (Brian Tyler and Keith Power) -
Veröffentlichung Varèse Sarabande: REAL STEEL - Danny Elfman
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich find auch, dass das stück gut klingt. schöner mix aus gitarre, orchester und drums. und ein leicht heroisches thema/motiv gibts auch noch. schon wird der score noch ein stück interessanter für mich. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
ich würde eher sagen, wenn die musik nicht die angestrebte empfindung hervorruft, hat der komponist doch nicht so ganz perfekt gearbeitet. denn wenn er das ganze orchester auffährt und die geigen vor schmalz nur so quietschen, dann finde ich ist das unverhältnismäßig aufgeblasen und vorallem lässt mich die musik dann "kalt", weil sie übers ziel hinausschießt. es kann ja trotzdem handwerklich perfekt sein und er kann hier auch was ganz neues erfunden haben, trotzdem ist es möglich dass die wirkung ausbleibt. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
da ich deine aussage verstehen möchte, erläutere mir das bitte an einem beispiel. vielleicht an dem liebesthema aus Vom Winde Verweht. da es wahrscheinlich ein handwerklich ausgezeichnetes thema ist, müsste ich ja total begeistert sein von handwerklicher seite aus und dies bedeutet gleichzeitig, dass es auch eine ausgezeichnete wirkung haben müsste. und wenn ich jetzt sage, dass ich das thema zu aufgeblasen finde und es mich völlig unberührt lässt, was für ein problem habe ich dann? bitte beachte, dass ich die handwerkliche perfektion nicht in frage stelle, sondern nur die wirkung der musik bei mir nicht ankommt. -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
diese aussage von jafar bringt es doch auf den punkt: "Von einem Komponisten für Filmmusik erwarte ich doch, daß er neben dem guten Handwerker auch ein guter oder gar brillianter Komponist ist, und schon sind wir auf der höchst emotionalen und subjektiven Ebene, die man in einer Diskussion über Filmmusik nicht einfach kategorisch ausblenden kann. Was nützt mir das handwerkliche perfekt komponierte Liebesthema, wenn es bei mir keine emotionale Bindung zum Thema Liebe bewirkt? Man kann die Musik eben nicht nur von der handwerklichen Seite betrachten, aber auch nicht nur von der emotionalen Seite. Es muß beides zusammenpassen und kann auch nur zusammen diskutiert werden, ansonsten wird man immer aneinander vorbei diskutieren." warum wird darauf nicht mal eingegangen? warum kann dieser sachverhalt nicht auch auf newman, herrmann, steiner und wie sie alle heißen zutreffen? weil sie tolle handwerker sind und schon deshalb immer topwirkungen mit ihren scores erziehlen? und wer das nicht erkennt, hat keine ahnung oder was? -
Eigener Anspruch und Filmmusik im Wandel der Zeit
Lars Potreck antwortete auf Thomas Müthings Thema in Filmmusik Diskussion
genau hierum geht es doch in dieser diskussion. herrmann ist ein brillanter handwerker und hat ein top gespür und trotzdem kann es doch sein, dass seine musik einen kalt lässt. einige entscheiden vom kompositorischen standpunkt aus, andere danach, ob die musik atmosphäre aufbaut und "zu Herzen" geht. dadurch wird ja nicht die kompositorische qualität abgesprochen. wenn jemand die musik als aufdringlich EMPFINDET (inklusive begründung) willst du dann sagen: nein ist sie nicht, sie ist top komponiert und du solltest mal deine gefühlswelt überprüfen? oder was darf man sich dann anhören? es ist nunmal so, dass die leute hier im forum auf unterschiedliche art und weise an die musik rangehen. wieso kann man nicht auf beiden grundlagen diskutieren? wenn solche meinungen, wie jan sie gepostet hat, von der "elite" natürlich von vornherein abgewürgt werden (und dann noch auf solche art und weise), dann kann wirklich keine diskussion entstehen sondern nur streit. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
wer hat den film produziert? marvel? die hätten nie wieder bei rcp angefragt, wenn sich so ein kleines licht wie jackman bei seinem chef über kreative differenzen mit den machern ausgelassen hätte. oder die hätten verlangt, dass zimmer ihn in die schranken weisen soll. außerdem sind die macher doch zu rcp gegangen, weil sie den rcp-sound wollten. denen ist doch schnuppe, ob da einer noch mehr drauf hat als das, was am ende bei rausgekommen ist. und das hans wahrscheinlich da nix sagen würde liegt daran, dass es ihm letztendlich wahrscheinlich nur ums geschäft geht. so und marvel ist da doch kein schelchter kunde. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
hinter dieser macht steckt aber bestimmt nicht ein henry jackman. die wären dann zu zimmer gerannt und hätten ihm aufs brot geschmiert, dass er mit jackman nie wieder ankommen braucht. und auch wenn er es SO gesagt hätte, was glaubts du wäre passiert? ja lieber henry, mach wie du denkst. ignoriere meine vorstellungen einfach. ich bin ja nur der regisseur und die produzenten bezahlen dich gerne dafür, dass du ihnen vorschriften machst. jackman steht noch am anfang seiner karriere. irgendwann will der auch mal ohne zimmers zutun an jobs gelangen. solche sprüche würden da aber ganz sicher nicht helfen. das soll nicht den eventuell schwachen score entschuldigen, aber die situation ist nunmal so. er bekommt vorgaben, die zu erfüllen sind. ansonsten ist er weg. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
genau, henry jackman hat ja auch schon den status eines filmkomponisten im business erreicht, wie ihn herrmann inne hatte, um sich solche aussagen leisten zu können ohne gefeuert zu werden. -
Eure Errungenschaften im September 2011
Lars Potreck antwortete auf Ludwigs Thema in Filmmusik Diskussion
zur abwechslung tut solche musik mal gut. die musik ist ja auch ein ganz anderer klang. die scores aus dieser zeit finde ich auch sehr auf den kompositorischen aspekt fixiert statt auf wirkung und atmosphäre. es klingt alles ausgefeilter. wie gesagt, es schadet nicht auch solche scores ins einer sammlung zu haben. hab heute noch die neueinspielung von Taras Bulba bestellt. die hörproben klangen ja spitzenmäßig. ich freu mich schon sehr auf den score. -
Eure Errungenschaften im September 2011
Lars Potreck antwortete auf Ludwigs Thema in Filmmusik Diskussion
ich hatte einfach mal lust auf diese art soundtrack. hab bei amazon reingehört und es gefiel mir. um ehrlich zu sein, dass hauptthema wird mir aber etwas zu oft gespielt. das konnt ich bald nicht mehr hören. auch ist der schrill-kitschige violinenklang leicht gewöhnungsbedürftig. aber die "nebenstücke haben mir sehr zugesagt. in der musik ist ja auch alles dabei. western, militär, romantik und dramatik. es ist ein guter soundtrack, den man immer mal wieder hören kann. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
ich hab ihn tatsächlich gefunden, einen john williams score, der mir von vorne bis hinten richtig gut gefällt. die musik klingt wunderbar düster-bedrohlich-spannend, und das ohne ellenlange wohlfühlthemen. hier hat er kleine feine motive komponiert, die die dramatik verdeutlichen ohne in kitsch und sentimentalität abzudriften. die actionparts sind von der orchestrierung und komposition recht spärlich gehalten. keine verspielten fein auskomponierten stellen, sondern kurze prägnante streicherparts und blechbläserparts die von paukenschlägen und anderen holzschlaginstrumenten unterstützt werden. alles schöne kurze rhythmen, die nicht ins unnötige abdriften. die ruhigen stücke enthalten auch nur motive. alles sehr zurückhaltend komponiert ohne irgendwelche nachsummbaren melodien, die eh keine bedeutung haben, außer das sie schön anzuhören sind. der titel Ray And Rachel hat ein leicht trauriges aber auch erleichterndes motiv. schön langsam und tief von streichern gespielt. die dramatik ist rauszuhören, ohne dass er zu doll den emotionsbutton drückt, wie z.bsp. beim Schindlers Liste Thema. der titel Reaching The Country gefällt mir auch ausgezeichnet, vorallem dieser synthetische chor. das hat sowas endzeitmäßig-ungewisses. auf dieselbe art hat williams schon die szene in Star Wars Episode III vertont, in der anakin aus dem fenster schaut mit dunkel rot-orangen-himmel im hintergrund (ich glaube der titel Padme's Ruminations). ganz toll. williams' musik schafft das, was der film nicht schaft: dramatik, spannung, bedrohung und erleichterung zu erzeugen. kurz gesagt, die entsprechende atmosphäre zu schaffen. die musik ist auf das wesentliche konzentriert, und zwar auf die wirkung und nicht auf die ausgefeiltheit der musik selbst. ich gebe zu, es bleibt von der musik nichts wirklich hängen. man kann nichts nachsummen oder sonstwas dergleichen. das stört mich aber auch nicht, denn sobald ich die cd anmache, packt mich die musik und zieht mich mit ihrer erzeugenden atmosphäre in ihren bann und ich lausche gespannt dem zusammenspiel der instrumente und ihrer wirkung. eine wunderbare musik und ein schönes soundtrack album. -
Eure Errungenschaften im September 2011
Lars Potreck antwortete auf Ludwigs Thema in Filmmusik Diskussion
die tage eingetroffen Gone With The Wind - Max Steiner The Musketeer - David Arnold War Of The Worlds - John Williams -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
alles klar, standpunkt verstanden.