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Varese Sarabande: FINAL DESTINATION 5 - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
hah, da sieht man mal wieder, dass ich gar keine ahnung hab. aber wenn ich von rcp rede, meine ich eigentlich die aktuellen angestellten. john powell und harry gegson-williams waren ja schon weg, als tyler anfing bekannter zu werden. und tylers transformers prime klingt für mich handwerklich besser als jablonskys transformers scores zusammen. an "einfachheit" nehmen die sich ja beide nix. auch tylers eagle eye oder fast & furious scores klingen für mich auch besser als jeder rcp actionscore der letzen 3 jahre. -
Varese Sarabande: FINAL DESTINATION 5 - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
gut, ich gebe noch ein anderes beispiel. john powells actionmusikstil die bourne filme, italian job, paycheck, mr. and mrs. smith und green zone alle diese filme haben ein und denselben actionmusikstil. powell unterlegt alle filme mit ordentlich percussion und streicher und irgendwie hört sich auch der rhythmus immer gleich an. zwischendrin hört man mal nen thema, mal paar gitarren, mal ist gar kein thema vorhanden. die machart ist aber immer dieselbe. und genau das macht tyler auch. selbe machart, jedoch mit kleinen feinen unterschieden im jeweiligen score. und goldsmiths actionmusikstil hört sich für mich in den 3 genannten filmen auch gleich an. -
Varese Sarabande: FINAL DESTINATION 5 - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
goldsmith hat bestimmte actionfilme auch immer auf dieselbe art vertont. ob nun air force one, auf der jagd oder einsame entscheidung. das ist für mich ein und derselbe actionscorestil. und bei kamen sieht das auch nicht viel anders aus. ob nun die hard, lethal weapon oder last boy scout. da gibts für mich auch kaum einen unterschied im orchesterpart. und wenn tyler dann rambo, expendables, eagle eye und bangkok dangerous auf dieselbe art vertont ist das doch auch nicht verwunderlich. ist doch alles auch dieselbe sorte actionfilm. -
Varese Sarabande: FINAL DESTINATION 5 - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ok, die streicher und percussion rhythmen sind wirklich immer relativ gleich bei tyler, aber ich finde sie auch immer wieder sehr effektiv. und auf cd hör ich mir das merkwürdigerweise auch immer wieder gerne an. ich liebe einfach die power, die dahinter steckt. variationen sind ja trotzdem vorhanden. ich kann aber schon verstehen, wenn einem das nach ner zeit eintönig und abgenutzt vorkommt. -
Varese Sarabande: FINAL DESTINATION 5 - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
das wäre doch aber bei jedem komponisten der fall, wenn er am laufenden band dasselbe filmgenre vertont. siehe john powell und animationsscores. -
Varese Sarabande: FINAL DESTINATION 5 - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich finde tyler komponiert rcp action scores, nur auf einem viel höheren niveau. handwerklich sind die doch alle top gemacht. und für actionfilme der sorte Fast & Furious ist dieser actionscorestil genau der richtige. es mag nicht originell sein, aber muss es das denn immer? bestes beispiel ist auch seine musik zur transformers serie. das ist ein jablonsky score, nur wesentlich besser ausgearbeitet und orchestriert. tyler wäre der perfektere mann für die 3 transformersfilme gewesen. sein actionscorestil passt perfekt zum michael bay inszenierungsstil und kommt dafür auch noch recht niveauvoll daher, soll heißen nicht so plump wie bei jablonsky. du musst mit deiner musik auch den ton der filme treffen. und das schafft tyler meiner meinung nach sehr gut. nebenbei kann er auch noch schöne themen schreiben, vorallem wenn sie für gitarre geschrieben sind. -
Varese Sarabande: FINAL DESTINATION 5 - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
also so einen powerhouse score wie eagle eye zu komponieren find ich schon stark oder sowas wie tokyo drift. oder ist ist sowas dermaßen einfach, dass es jeder kann? dann werd ich glaub ich umsatteln und werd filmmusikkomponist. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
ein bomben score von hans und gavin greenaway. besser als the rock und viel besser als crimson tide. ich liebe diesen osteuropäischen einschlag, auch wenn er klischeehaft ist. der hat so einen klagend-traurigen charakter. dazu dann noch die streicher rhythmen in den actionpassagen. toll. die sample drums sind zwar nich so der bringer und teilweise sind die auf der cd auch ganz schön übersteuert, aber für ordentlich wumms sorgen sie allemal. ein rundum gelungener media ventures actionscore. -
Veröffentlichung Varèse Sarabande: THE HELP - Thomas Newman
Lars Potreck erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ein neuer Thomas Newman Score steht uns ins Haus und das schöne ist, es wird eine CD-Veröffentlichung geben, dank Varese Sarabande. Am 13.09.11 ist es soweit. -
FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
ein meisterwerk ist EIGENTLICH eine filmmusik, die im film eine gewisse passende atmosphäre verschafft. die den film nicht einfach nur untermalt sondern durch ihren charakter eine gewisse tiefe verleiht, und auch das nicht auf der leinwand gezeigte dem zuschauer näher bringt. erschlagen darf die musik einen natürlich auch nicht oder sich in den vordergrund drängen. als komposition selbst sollte sie handwerklich schonmal ansprechend sein. es sollen frische ideen erkennbar sein, soll heißen gewissen standartformeln zu neuen klangbildern verhelfen. natürlich muss auch eine gewisse struktur in der musik vorhanden sein und eine weiterentwicklung der themen sollte auch erkennbar sein. falls die musik mit einem orchester eingespielt wird, sollte die bandbreite dessen natürlich auch fachmännisch ausgenutzt werden. da aber nur der kompositionsteil wirklich messbar ist, ist es natürlich schwierig zu sagen, welche werke wirklich meisterwerke sind. denn den wirkungs-/funktionsteil der musik empfindet jeder anders. rcp kompositionen sind keine meisterwerke, weil sie nie den messbaren teil der definition erfüllen. das ist eine tatsache, die man auch nicht schönreden muss. vereinzelte positive aspekte sind zwar sehr oft vorhanden, aber sie bilden eigentlich nie ein großes ganzes. -
FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
kompositorisch war vielleicht wirklich nicht viel dabei, aber gefallen haben mir trotzdem folgende scores: Thunderbirds Jonathan (aus Alle Kinder dieser Welt) Beat The Drum Kampf der Titanen Sammys Abenteuer Medal Of Honor der eine mag diese scores toll finden, ein anderer wiederum grauenvoll. und keins von beiden ist tatsache. -
das blöde ist nur, es geht ganz schön ins geld. geplant waren conan, rise of the planet of the apes sowie fright night nicht. aber jetzt wo sie mir leider gefallen, muss ich doch zuschlagen. da bin ich ganz froh, dass zimmer im moment keinen knaller nach dem anderen raushaut und rabin auch nur alle paar jubeljahre ne veröffentlichung spendiert bekommt. die richtig guten knaller scores kauf ich ja kaum, weil ich die musik eh nur zum zeitvertreib höre. dazu wären mir diese scores dann zu schade, da man die wesentlich aufmerksamer hören muss.
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das stimmt mink. wahrscheinlich geh ich da einfach zu doll von mir aus. entweder die musik macht bei mir klick oder nicht. über alles andere denke ich gar nicht nach. wenn mal ein score schwächer ausfällt ist das zwar erwähnenswert, aber schwarz ärgern, weil ne chance vertan wurde, tu ich mich nicht. oder wenn der statt der verpflichtet wurde. mir auch egal. wie gesagt, ich such gern die positiven sachen eines scores und ich find auch immer welche. es reicht nicht immer für nen cd kauf, aber für ein "der ist schlecht" ist es immer genug. wahrscheinlich ist mir filmmusik dann doch zu unwichtig, auch wenns mein lieblingshobby ist.
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FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
im moment ist da wohl der wurm drin. seit letzten/vorletzten monat wurd doch fast jede veröffentlichung verschoben. zu der hörprobe: kann es sein, dass die etwas auf 80er jahre getrimmt ist, zumindest bis zu dem punkt, an dem die streicher energischer spielen (der part gefällt mir übrigens richtig gut)? -
FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
bei varese steht jetzt 30.8. -
FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
im zusammenhang mit minks post hört sich dein post für mich aber so an, als ob die 2 leute es auch lustig (unverständlich) finden, dass djawadis score ne veröffentlichnug bekommt und das original nicht. denn so hab ich mink verstanden und da du dich auf minks post beziehts kam es für mich so rüber. und das fand ich nunmal etwas unfair djawadi gegenüber. dass die 2 leute nur an das original gedacht haben, hab ich auch rausgelesen. dass ich das falsch verstanden hab tut mehr sehr leid alexander. bitte entschuldige. -
FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
hier kann man sich ne hörprobe vom letzten titel anhören Fright Night das original kenn ich nicht, aber das stück hier gefällt mit. die streicherpassage fetzt und auch der rhythmus ist schön eingängig. was sagt ihr? schlecht, schlechter, djawadi? -
tja, da haben wir unterschiedliche herangehensweisen. wenn ein rabinscore nur durchschnitt ist und in der rabin discographie nur 3/5 punkten erzielt, geb ich das zu und wenn er im vergleich zu anderen scores dann nur 1/5 punkten erzielt geb ich das auch zu. alles nur persönliche wertung. da muss über nix hinweggesehen werden. es lohnt sich für mich immer das postive zu suchen, denn es gibt immer etwas positives. so geh ich bei JEDEM komponisten ran. mir muss sich niemand beweisen. jeder score wird aufs neue bewertet. wenn er für mich genug positive aspekte enthält wird er gekauft, sonst nicht. dann bin ich aber auch nicht enttäuscht und rede ihn grottenschlecht. man kann in dem fall trotzdem das positive erwähnen, und wenns nur ein kleiner aspekt ist. auch ist das kein grund für mich, den komponisten abzuschreiben, nur weil er mich nach 10 scores noch nicht überzeugt hat. das ist meine sichtweise zu dem thema soundtracks.
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das problem mit alten scores ist, dass viele vom klang her einfach nicht mehr zum heutigen inszenierungstil passen würden. wenn du die scores von damals hörst, merkst du sofort die sind von damals und sie gehören zu einem film von vor 40/50/60 jahren. die streicher klingen schrill und das blech blechern. es klingt einfach alt, teilweise sogar schmalzig. und das hat nix mit der aufnahmetechnik zu tun. korngolds robin hood hätte niemals zu scotts robin hood gepasst. umgekehrt natürlich genauso. nur die westernmusik, die find ich relativ zeitlos. das hauptthema aus How The West Was Won könnte locker auch aus einem western von heute sein. nur die gesangspassagen klingen dann wieder nach uraltfilm.
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ich glaube ich werde hier falsch verstanden. mir geht es darum, dass bestimmte (unbeliebete) komponisten IMMER schlecht geredet werden. die können machen was sie wollen, es ist IMMER schlecht. auch wenn sie nur standart abliefern, der besser ist als das was erwartet wurde, ist es trotzdem IMMER noch schlecht. bei den beliebten komponisten findet man dann jedoch ein ABER. z.bsp. sowas: von dem doyle score hab ich mir zwar mehr erhofft und eigentlich klingt dass auch nur nach mittelmäßigen standart, ABER... meistens kommt dann ABER immer noch besser als rcp (djawadi, jablonsky...) da wird das positive immer noch gesucht, und wenns nur minimal ist. dass du dir deine silvestris alle schön redest kann ich verstehen, mach ich mit rabin ja auch. warum setzt du diesen maßstab dann nicht auch bei anderen komponisten an? wenn silvestri standart abliefert, ist das erwähnenswert, eventuell sogar positiv hervor zuheben. wenn tyler bates standart abliefert, der sogar besser ist, als das was man erwartet hat, ist das aber nicht mehr erwähnenswert. es ist sogar immer noch schlecht. ganz tolle wurst. und diese vorgehensweise praktizieren etliche in diesem forum. wahrscheinlich mach ich mir auch einfach zu doll nen kopf. ich konsumiere nur filmmusik. ob nun der conan von poledouris oder bates, mir gefällt beides. mir doch egal, welcher von beiden besser ist. nachteil ist halt, dass ich so viel mehr geld ausgeb.
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wo habe ich geschriebe, dass man sich alles kaufen soll? nirgends. ich habe geschrieben, dass ich es nicht begreifen kann, dass man auch wirklich ALLES immer nur schelcht reden muss, obwohl positive aspekte zu finden. und das passiert nur bei komponisten, die hier im forum für untalentiert gehalten werden. The Social Network hab ich mir auch nicht gekauft, trotzdem hat der score einige gute stücke für mich zu bieten. dass kann man doch wohl zugeben. nur weil mir etwas im gesamten nicht zusagt, muss ich es doch nicht in grund und boden schelcht reden. übrigens hast du dir doch auch silvestris GI Joe und The A-Team score gekauft, obwohl diese nun wirklich nicht der bringer sind. da haste es aber komischerweise geschafft, die ganz wenigen positiven aspekte zu finden.
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mit "nicht ändern" meine ich von vornherein etwas schlecht reden und sich darüber nen ast ablachen, weil andere angeblich ironische aussagen getroffen haben, siehe der Fright Night thread. diesbezüglich werd ich mich ganz sicher nicht ändern, denn das ist einfach nur unfair dem komponisten gegenüber, ob man ihn nun mag oder nicht.
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dass es bei "unbeliebten" komponisten immer ins extrem negative gehen muss ist mir unbegreiflich. seid ihr alle nicht mal in der lage bei einem schwachen score auch noch etwas positives zu sehen? oder wollt ihr es einfach nicht sehen, weils ja ein unbeliebter komponist ist? die meisten hier haben doch mit purem sounddesign oder nem e-giterren score gerechnet. also dem allerschlimmsten fall. nun haben wir einen halbwegs orchestralen score mit soloinstrumenten, chor, solovocals und eingestreuten motiven, der recht rhythmisch daherkommt. auch dies wird wieder als allerschlimmster fall dargestellt, obwohls ja eigentlich besser ist als erwartet. das die musik nicht wie poledouris klingen wird, war doch von vornherein klar. das überhaupt zu erwarten und den vergleich anzustellen ist absoluter blödsinn. aber gut, man muss ja ne grundlage zum meckern haben. klar muss einem der score im gesamten nicht gefallen, aber er hat ganz sicher auch einige positive aspekte, erst recht für tyler bates verhältnisse. der titel Victory z.bsp. hört sich sehr gut an. schönes motiv + schöne instrumentierung inklusive soloflöte. oder auch die titel A Kiss und Conan Returns Home. das klingt doch alles nicht grottenschlecht. aber gut, das wird sich hier im forum sowieso nicht ändern, siehe den thread zu djawadis Fright Night. ich bin froh, dass ich für alles offen bin und beide Conans genießen kann, denn immer nur das Negative sehen ist schlecht fürs gemüt.
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FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
da habt ihr euch wohl etwas zu früh gefreut, als ihr dachtet die kommentare sind ironisch gemeint. dieser larson hat nämlich gedacht, es handelt sich um den release des originals und der balkrishnan meint mit important milestone wohl das 1111 th album. aber hauptsache erstmal wieder schön schlecht machen. -
FRIGHT NIGHT - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
der score scheint ein orchester, nen chor sowie 2 soloinstrumente zu haben. sind doch schonmal gute voraussetzungen.