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Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
wie man sich von filmmusik das filmanschauen vermiesen lassen kann, werd ich nie begreifen. entweder mich interessiert die filmthematik oder sie interessiert mich nicht. aber gut, jeder schaut aus unterschiedlichen gründen einen film. -
man muss nur in der lange sein von vornherein zu erkennen, dass man nur ein synthetisches unterhaltungsprodukt serviert bekommt. wer von filmen wie transformers 3 mehr erwartet, als man letztendlich präsentiert bekommt, hat den schuss nicht gehört. und ich sage es nochmal, nur weil man bevorzugt oder ausschließlich solche no brainer im kino schaut, heißt es nicht, dass man nichts anderes schaut. die leute die das andauernd denken, sollten vielleicht mal von ihrem intellektuellen treppchen herunter kommen.
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Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
cowboys & aliens ist auch kein western, sondern eher science fiction, die im wilden westen angesiedelt ist. also gibts auch keinen wirklichen grund, hier westernmusik aufkommen zu lassen. wenn the missing das auch nicht nötig hat, weils ja ein drama nur mit westernsetting ist, kann man das bei cowboys & aliens auch vernachlässigen. meine aussage bezüglich rcp ist allgemein gehalten, denn genau das ist hier die vorherschende meinung. doyle setzte in thor auf elektronik, schon macht er einen auf rcp. bei silvestri wars bis vor kurzen ja auch noch der fall. und james newton howard ja auch schon ne ganze weile. oder auch, wenn ein score mal VOLLORCHESTRAL daherkommt, muss man dann sowas lesen wie: zum glück klingt es mal nicht nach rcp. und wenn ein rcp-ler mal ohne elektronik auskommt, sind wir ganz erstaunt, dass es mal nicht so wirklich nach rcp klingt. das war keine kritik an anne, sondern eine für mich auf den punkt gebrachte erkenntnis hier im forum. -
transformers 3 hat mit der highway verfolgungsjagd die rasanteste und genialste actionszene, die ich seit langem in einem actionfilm gesehen hab. die szene hat die perfekt länge, ist sehr übersichtlich inszeniert und durch die zeitlupen und jablonskys score wirkt die szene einfach saucool und spektakulär. sone szene hat michael bay schon sehr lange nicht mehr hinbekommen. und das macht ihm auch keiner nach. alleine dafür hat sich der kinobesuch für mich schon gelohnt. es muss auch solche filme geben, die einen einfach aus dem kinosessel fegen. es ist nicht jedermanns sache, aber verteufeln muss man solche filme meiner meinung nach auch nicht.
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Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
arnolds narnia kenn ich auch nicht, aber harry hat sich auf jeden fall von seinen eigenen narnia scores "inspirieren" lassen. western oder cowboy feeling kommt wirklich nur durch den instrumenteneinsatz zustande. musikalisch/kompositorisch kommt da nix rüber. stört mich aber auch nicht. steht ja auch nirgends geschrieben, dass western entsprechende musik haben müssen. james horners the missing z.bsp. vermittelt ja auch nur durch instrumenteneinsatz und indianervocals westernfeeling, die musik selbst hat auch nix westernhaftes ansich. die actionstücke am stück gehört haben recht gut power. problem ist halt nur, dass es nach anderen bekannten gregson-williams scores klingt. da sollte er sich vielleicht mal was neues einfallen lassen. dass er die emotionalen stücke so blass gestaltet hat, ist auch etwas schade. es klingt nämlich wie die unterkühlte ruhige musik aus filmen wie the town oder unstoppable. aber vielleicht passts ja im film. muss man sehen. definition rcp: elektronik + (ex)-rcp-ler = typische rcp musik elektronik + normalo = zu rcp musik gezwungen -
Red Tails sieht wirklich interessant aus, optisch wie auch cast-mäßig. auf imdb stehen zwar schon einige im music department, aber mit einem einzigen bestimmten haben die noch nicht zusammen gearbeitet. da aber einer davon schon den dirigenten gibt, fällt james horner wohl schon mal weg. sowas wie tyler, isham, djawadi oder blanchard könnte bei rauskommen. na mal schaun, aber erst auf dvd.
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warum hab ich nur das gefühl, dass bei dem wort mainstream kino immer so ein negativ touch hier mitschwingt. jeder soll schauen was er mag. niemand stellt es als das non plus ultra des filmemachens da. ich bin froh, dass ich mich von "intellektuellem" SOWIE "flachzangen" kino unterhalten lassen kann. wer nur eins von beiden bevorzugt, dem seis auch gegönnt. ich weiß gar nicht, was es da zu meckern gibt.
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Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
der score gefällt mir besser, als die hörproben vermuten ließen. ok, der erhoffte stilmix ist es nicht geworden, geschweige denn ein westernscore. auch haben die actionpassagen einen starken narnia/wolverine einschlag, vorallem vom motiv, den drums und den blechbläsern her. mir gefällts trotzdem sehr gut. ich liebe diese schwirrenden streicher und auch der rhythmus der drums sagt mir auch zu. hinzu kommt dann noch das saucoole stück zu anfang. die ruhige musik ist etwas schwachbrüstig. das hätte ruhig melodischer ausfallen können. so wies hier erklingt passt es mehr zu nem tony scott film. schlecht find ichs nicht, aber es hätte interessanter ausfallen können. auch hätte er da gut die westernthematik bedienen können, und wenns nur klischeemäßig gewesen wär. unterhaltsam find ich den score allemal. gekauft wird er auf jeden fall. -
an diesem film werden zum allerersten mal 3 größen des filmmusik business zusammenarbeiten. Hans Zimmer, Trevor Rabin und John Williams. Zimmer wird für die actionparts sowie für die themen der guten verantwortlich sein. Rabin übernimmt die ruhigen, emotionalen parts sowie die gestaltung der musik für die bösen. john williams wird dafür sorgen, dass alles einen ordentlichen orchestralen anstrich ohne elektronik bekommt und die stile von rabin und zimmer nahtlos ineinander übergehen. außerdem wird williams beiden komponisten tatkräftig zur seite stehen, um die kompositon so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. außerdem wird williams das orchester sowie den chor dirigieren. rabin wird solovocals beisteuern und gitarrenparts selbst performen. oh man, das wird der score des jahres
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- Intrada
- Hollywood Records
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für mich hat so ein film nicht mit handlung und charakterzeichnung zu überzeugen, weil darauf aber auch nicht der schwerpunkt liegt. bei abenteurfilmen muss die location überzeugen, die action muss stimmen und das drumherum überzeugen. für mich gilt hier style over substance. alles andere dazu ist willkommener bonus. wenn handlung und charakterzeichnung nur alibifunktion haben, passt das schon. ich schau hier kein tatort oder psychothriller, bei dem die handlung, die figuren und spannung die entscheidenden elemente sind. aber gut, das sieht wohl jeder anders.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
ich schau gerne zeichentrickfilme. für mich ist wichtig, dass ich in eine interessante welt entführt werde, handlung und inszenierung halbwegs bodenständig sind und die figuren nicht zu überdreht aussehen.ich schau auch genre animes, da die handlungen hier meistens etwas erwachsner und ernster daherkommen. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
für sone filme ist man nie zu alt. ich schau sowas bestimmt auch noch mit 80. -
das ist doch ne ganz normale actionszene. wir wissen doch überhaupt nicht, obs im film erklärt wird oder nicht, warum er als kind schon so drauf ist. der clip ist völlig nichtssagend. das ist so, als wenn sie nen previewclip von dem überfall aus dem original conan gezeigt hätten. der wär genauso nichtssagend gewesen. einige haben echt talent anhand eines 3 minuten clips und dem trailer sagen zu können der film ist scheiße und tausendmal schlechter als das original. und die beweggründe sind auch schon analysierbar, genauso wie die ganze handlung. ist echt der wahnsinn. aber ist klar, wer vom komponistennamen auf einen ganzen score schließen kann, hats natürlich auch bei filmen drauf. ich kann verstehen, wenn einen der film nicht interessiert, aber ein urteil bilden, ob der film besser oder schlechter als das original ist und zum handlungsverlauf kann noch niemand.
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naja, jeder wie er mag. ich find das original lachhaft, in fast jeder hinsicht. schauspielerisch war das unter aller kanone, gerade vom hauptdarsteller. die inszenierung der dramatik war nur zu anfang gut, später nur noch dilettantisch. die action und die effekte billig. ein trashfilm vom feinsten. die 3 minuten vom neuen conan find ich schon unterhaltsamer als das ganze original. beim original steckt nix dahinter und beim neuen auch nicht. beides völlige no brainer. der neue ist nur hipper inszeniert.
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Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ab sofort auf itunes erhältlich -
hier ist ein etwas längerer clip aus dem film, mit (wahrscheinlich) bates' score im hintergrund Um das Video zu sehen, einfach in YouTube "CONAN THE BARBARIAN - When Blood Is Spilled (Red Band Clip)" eingeben. (Oliver) score klingt genauso, wie ichs mir vorgstellt hab und der film scheint recht "lustig" zu werden. da wird wohl ordentlich schmackes zu bestaunen sein.
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trailer zu BATTLESHIP Yahoo! Movies: Battleship (2011)
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Themen der Filmmusik - Katastrophenfilme
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Outbreak - James Newton Howard -
mit keine ansprüche mein ich, dass ich von denen nix weiter erwarte als unterhalten zu werden. der regisseur ist dabei völlig egal. auch wenn steven spielberg der regisseur gewesen wäre, wären meine ansprüche nicht höher gewesen. optisch waren die filme ansprechend, frauen- wie auch stylemäßig und action und splatter waren auch außreichend. fürn abend mit chips und cola haben die filme allemal gereicht und bei conan wird es wahrscheinlich nicht anders sein. der score ist wahrscheinlich dem niveau des films angepasst. also die cd rein in player, anmachen, aufdrehen und sich schön mit eindimensionaler mucke beschallen lassen. perfekt. ob nispel als person etwas merkwürdig ist, dazu kann ich nix sagen.
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na komm, das mit nispel ist jetzt etwas derb ausgedrückt. Texas, Pathfinder und Friday haben mir ganz gut gefallen. na gut, ich hab auch keine ansprüche an die filme gehabt, hauptsache unterhaltsam. und das waren sie meiner meinung nach. musikalisch war für mich zwar bei allen dreien nix dabei, aber vielleicht klappts ja bei diesem. an die musik hab ich übrigens auch keine ansprüche. hauptsache ich hab spaß, wenn sie in meinem player rotiert. im film wird sie eh das minimum erfüllen.
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da ist überhaupt nichs bezeichnendes dran, denn für die macher ist so ein score ja kein mist, sondern nur für die leute in den soundtrackforen. und für bates ist es nur ein job und vielleicht einfach auch nur spaß. ist doch supi fürn simpelscore noch geld zu kassieren. und seine scores zu Get Carter und vorallem zu The Way find ich richtig gut.