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gestern eingetroffen Martyrs Karate Kid
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- Trevor Rabin vertont 5 Days Of War
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
das finde ich nun ehrlich gesagt nicht. das violinen/cello? motiv sowie das klavier motiv sind für rabin recht neu. da erinnert nichts an frühere filme von ihm. auch dieses flöten? motiv kurz vor schluss ist neu für ihn. das leicht heroische motiv ist jedoch typisch rabin, also simpel gestrickt und auch was die actionmusik anbelangt sind das bekannte gefilde. sogar der armageddon chor hat sich eingeschlichen. wie schon geschrieben, ist der osteuropa einschlag der große pluspunkt der musik. auch die instrumentierung (leicht klischeehaft) ist in diesen parts sehr gelungen. die actionmusik ist leider ein auf und ab. -
- Trevor Rabin vertont 5 Days Of War
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
wer lust hat, kann sich hier die End Credits Suite anhören [ame=http://www.youtube.com/watch?v=5-D3pDSp5ME]YouTube - 5 Days Of War[/ame] -
Themen der Filmmusik - Mark Mancina
Lars Potreck antwortete auf Laubwoelfins Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Epilogue (Return To Paradise) A Wondrous Place (Tarzan) Domestic Disturbance & Fight/Aftermath (Domestic Disturbance) Con Air Theme (Con Air) Three Brothers (Brother Bear) Saya's Daily Life (Blood+) Shootout In Virginia (Shooter) Arpeggio Theme (August Rush) Cruising (Speed 2) You're Going To Leave Me Alone? (Bad Boys) Wenn man auch noch Songs, die er produziert hat, nennen darf, würde ich folgende nehmen: He Lives In You (The Lion King II) Two Worlds - Film Version (Tarzan) On My Way (Brother Bear) 9.000 Days (Invictus) -
ich freu mich schon sehr auf den neuen score. der zum 1. teil hat mir richtig gut gefallen. die düstere stimmung der musik und auch dass er nur motive verwendet hat, fand ich sehr gelungen. auch wenn er keine neuen und alten themen verwendet hat, hat desplat es für mich geschafft, Harry Potter Stimmung zu erzeugen. ich für meinen teil hab sofort erkannt, dass es sich um einen harry potter score handelt. lag wahrscheinlich auch an der für mich sehr gelungenen orchestrierung, die sich doch sehr an den ersten 3 teilen orientiert hat. für den 2. teil könnte desplat aber nun wirklich zum krönenden abschluss nochmal einige alte themen auffahren, von mir aus auch etwas anders arrangiert. das würde die reihe dann wunderbar abschließen.
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So, nach etlichen Monaten hat Klaus Badelt heute meine Freundschaftsanfrage auf Facebook bestätigt. Und was sehe ich da unter Infos: den Link klausbadelt.com. In freudiger Erwartung klick ich also auf den Link und was springt mir auf der Hauptseite schon entgegen? Ein Player mit fast allen seinen Scores, den offiziellen wie auch inoffiziellen Veröffentlichung. Das Beste sind aber die nicht veröffentlichten Scores. Da hat Klaus glaub ich alle Tracks zum jeweiligen Score gepostet. Nun kann man sich endlich offiziell TMNT, Solomon Kane, Dragon Hunters, 16 Blocks, Basic, Die Jagd nach dem Schatz der Nibelungen etc. anhören. BOMBIG. Da sind wirklich ein paar tolle Scores bei. Irgendwie gefallen mir seine Kompositionen. Die Themen sind meistens sehr gelungen und gehen sofort ins Ohr. Auch gefällt mir seine Instrumentierung gut. Was die Actionpassagen angeht, kann man seine RCP Vergangenheit nicht verleugnen aber was mir an den Stücken hauptsächlich gefällt ist, dass es trotz Elektronik oft sehr rhythmisch und melodisch daherkommt. Es ist meistens nicht einfach nur Elektronikgedudel, sondern eine gute Kombination aus Orchester und Elektronik. Richtig gut gefallen mir z.bsp. TMNT und Dragon Hunters.
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weißt du was ronin, du hast vollkommen recht und bei diesen ganzen szenen hab ich nur gegrinst und gedacht, was für ein schwachsinn. ABER ich fand das alles derbe unterhaltsam. ich fand das alles sogar recht spannend inszeniert. die charaktere (schauspieler) waren sympathisch, auch wenn sie am reißbrett entworfen wurden. die action fand ich auch knackig. sogar die kloser scores fand ich gelungen. emmerich hat manchmal ernste themen, aber er haut die einem nicht mit ner moralkeule um die ohren. der dreht katastrophenfilme, die in der inszenierung oft überdreht sind und vermittelt nebenbei noch ne kleine botschaft. letztendlich will er aber nur unterhalten. und ich finde, das schafft er oft vorzüglich.
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inwiefern ronin?
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- Trevor Rabin vertont 5 Days Of War
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
hab mir gestern mal den film angeschaut. der heißt jetzt 5 Days Of War. ist wirklich ne direct to video produktion geworden, aber trotzdem ganz ansehnlich. gute schauspieler, interessante location, ordentlich inszenierte action und effekte sowie gute kameraarbeit. handlungsmäßig ist das alles etwas einseitig erzählt. unterhaltsam wars allemal. nun zum score. der wurd ja von trevor rabin komponiert und ich muss sagen, die musik ist recht solide geworden. themen gibt es überhaupt nicht, nur 3-4 motive die immer mal aufblitzen. die actionmusik ist rabinmäßig mit elektronik durchsetzt und die typischen rabin-rhythmen sind auch vorhanden. leider klingen diese teile manchmal etwas billig. schade. der große pluspunkt ist der osteuropäische einschlag in der musik. hier hat rabin ein gitarren und ein soloviolinenmotiv komponiert. beides ist sehr ruhig gehalten und harmoniert prächtig miteinander. dann hat trevor noch ein klavier motiv komponiert, welches sich durch den score zieht. auffällig ist, dass es eher klassisch als filmmusikalisch gehalten ist. es ist sehr rabinuntypisch, was mir wiederum sehr gut gefällt. manche würde es sogar als simples pianogeklimper halten, aber ich finde das stück hat was. gefällt mir. was auch gut ist, dass die filmmusik nicht heroisch/patriotisch daherkommt. das eine streichermotiv geht zwar schon in diese richtung, ist aber trotzdem noch recht zurückhaltend. im großen und ganzen ist der score jetzt nicht der große wurf, aber über ein 30-35 minuten album würde ich mich trotzdem freuen. der score bekommt 3/5 sterne. -
Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich hab mir den musikausschnitt auf der webseite jetzt auch nochmal angehört. das stück hat irgendwas cooles an sich. das gitarrenmotiv gefällt mir und auch der percussion rhythmus kommt ganz schnittig rüber. zum schluss hört man ja auch noch sone art violinen gezupfe. das find ich richtig cool. mal noch die restlichen hörproben abwarten. die chancen stehen aber nicht schlecht, dass der in meine sammlung wandert. -
Varèse Sarabande: GAME OF THRONES - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf Grubdos Thema in Scores & Veröffentlichungen
hörproben im us itunes store. http://itunes.apple.com/us/album/game-thrones-music-from-the/id441573161 es ist kein merlin oder first knight sondern eher sowas wie the eagle und ironclad. -
Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich meinte die szenen, in denen die assassinen angegriffen haben. das war ja in slow motion und solchen schnitt raffer effekten inszeniert. da hat diese elektromusik sehr gut gepasst. auf cd klang das erst merkwürdig, aber im zusammenhang mit dem film war es dann die richtige musikalische untermalung. da das ganze hipper inszeniert war, hat so ein hipper musikstil auch besser zu gepasst. -
Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
für mich alles, was mit kameraspielerei und schnitt zu tun hat. z.bsp. die tony scott und michael bay filme. oder auch die action fight scenes in Prince Of Persia. die elektronisch angehauchte musik in den szenen hat perfekt gepasst. -
aber das problem sind doch einfach die produzenten oder die filmemacher. goldsmith wäre in dem fall ja nun arbeitslos und wenn zimmer + co. sagen würden: also wir wollen hier was originelles komponieren, dass aber 4 wochen zeit benötigt, dann sind die auch ruck zuck arbeitslos. sowas könnte sich nur hans leisten und wenn er wirklich keinen bock hat, wie in pirates 4, deligiert er das halt an seine assistenten. die brauchen immerhin jobs und wollen auch bezahlt werden. und hätten sie es nicht gemacht, wären die macher zu einem gegangen, der ihnen letztendlich so einen baukasten score geliefert hätte. was willst du als arbeitnehmer, der keinen großen einfluss hat und geld verdienen muss, auch anderes machen. ein williams, elfman oder goldenthal können sich ein NEIN locker leisten, ein zanelli oder djawadi nicht. es wird dann halt das komponiert, was gefordert wird. der nichtvorhandene künstlerische anspruch liegt dann wohl eher bei den filmemachern als bei den komponisten. denn ob die einen haben können wir ja nicht feststellen, da es ihnen ja nicht erlaubt ist, dies zu zeigen.
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mir gefällt es auch nicht, dass, wenn ein score eines anderen komponisten mal wieder nach rcp klingt, gleich indirekt zimmer die mitschuld dafür gegeben wird. ich seh da immer überhaupt keinen zusammenhang. wenn man sich den captain america thread durchliest, wird dermaßen häufig zimmer erwähnt und dann natürlich so, als ob er dann auch wieder schuld ist, wenn der score dann wirklich nach ihm klingen sollte. ist für mich unbegreiflich. zimmer hat keinen einfluss darauf, die filmemacher haben einfach keine eigenen vorstellungen. ganz einfach. sein stil ist beliebt, na und. soll er sich dafür noch entschuldigen, dass er das macht, was er gut kann? und auch seine ganzen mitarbeiter muss man nicht als CLONE bezeichnen. sie lernen von zimmer und sie arbeiten alle mit den selben hilfsmitteln. ähnlichkeiten sind dann nicht zu vermeiden und solange sie dort auch bleiben wird sich das nicht ändern . badelt, powell und auch gregson-williams haben erst ihren eigenen stil gefunden, als sie von rcp weg sind. wenn djawadi und jablonsky auch irgendwann selbstständig werden, beommen wir vielleicht auch andere scores von ihnen zu hören.
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um mal eins kurz klar zustellen. ich habe nichts gegen zimmer + Co. und eigentlich wollte ich ihn, mit dem was ich geschrieben habe, auch nur verteidigen, da ihm ja vorgeworfen wird, er und seine firma seien fast alleine an der derzeitigen filmmusiksituation schuld. dass zimmer + co. nicht großartig talentierte komponisten sind, ist ja der allgemeingültige tenor in diesem board und dass sie schwächen haben kann man nun wirklich nicht von der hand weisen, auch als rcp fan nicht. wie können dann aber zimmer + co. schuld an der situation sein, wenn produzenten und regisseure FREIWILLIG zu solchen untalentierten (tenor hier im board) komponisten gehen und musik von denen komponiert haben wollen. sie können natürlich nur in ihren begrenzten bereichen agieren, aber kann man es ihnen verübeln, wenn ein djawadi oder jablonsky nicht nein zu einem blockbusterangebot sagen? die leute wollen geld verdienen und außerdem wollen sie nicht ersetzt werden. und wenn ein filmemacher halt so einen score haben möchte, sollen sich djawadi und jablonsky noch dafür entschuldigen, dass sie ihren job machen, für den sie angeheuert wurden? die produzenten und regisseure alleine haben es in der hand. wenn es für sie wichtiger ist, dass man auch noch nachts um 3 zum komponisten gehen kann, anstatt das er einen originellen score komponiert, dann haben das doch nicht zimmer + co. zu verantworten. zimmer + co. machen letztendlich das, was ihre kompositorischen fähigkeiten hergeben. wenn das den filmemachern genügt, ist es deren bier, wenn in den augen der musikkritiker letztendlich nur halbgares zeug rauskommt.
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ich sehe das geld auch lieber in den händen der künstler. der künstler, der fürs produktions design verantwortlich ist. der künstler, der die kostüme kreiert. der künstler, der den ganzen film mit seiner kamera einfängt. der künstler, der die soundeffekte macht. der künstler, der die stuntchoreographien macht, der künstler, der das drehbuch schreibt, damit es überhaupt zu einem film kommen kann etc. also alle die, auf die die schaupieler letztendlich angewiesen sind. die gewinne kann man locker auf diese art verteilen. man muss dem hauptdarsteller nicht soviel knete in den arsch blasen, dass er nicht mehr weiß wohin damit und alle anderen gehen mit normalgehältern nach haus.
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ich versteh die schauspieler natürlich auch zum teil. wenn ein film nen haufen knete einspielt und ich angeblich der grund dafür bin, möchte ich natürlich entsprechend entlohnt werden. die frage ist jedoch, bin ich überhaupt der alleinige grund dafür oder zählt das drumherum (co-stars, setting, handlung, effekte, musik etc.) nicht auch größtenteils dazu? wenn wirklich der hauptdarsteller der alleinige grund ist und er somit soviel geld verdient mit seiner schauspielerei müsste man depp für teil 5 einfach vor nen green screen stellen und rumhampeln lassen. mal sehen, ob er mit seiner man power (marktwert) dann noch genauso viel leute ins kino lockt. wenn ja, ist das geld ja gerechtfertigt.
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der score hat komischerweise sehr vielen gut gefallen. das thema (oder motiv?) gefiel mir überhaupt nicht (auch wenn es wohl recht originell war) und auch der klang der musik war für mich ein einziges brummen im hintergrund. das war wirklich ein einziger brei, der die bilder untermalt hat und auf mich überhaupt keine wirkung hatte. hier hab ich das echt mitbekommen, was rcp scores oft vorgeworfen wird. auf cd ist die musik auch nix für mich, da er diesbezüglich einfach meinen geschmack nicht trifft.
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das geld, was sie dann bei den schauspielern sparen, könnte man dann endlich mal in vernünftge drehbücher investieren oder eventuell auch mal wieder nen großen, originellen orchsterscore komponieren lassen. obwohl, dazu müsste man einfach mal nach osteuropa gehen, da bekomt man so nen score fürn appel undn ei.
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der vorteil ist, dass amerikanische blockbuster immer besser vermarktbar sind und somit in der ganzen welt gezeigt werden können, entweder synchronisiert oder im original. der schuh des manitu war doch auch ein bombenfilm bei uns und die haben alle bestimmt nicht schlechter geschauspielert als depp & co. dass problem ist nur, dass dieser film z.bsp. nur bei uns gezeigt werden kann. in amerika oder asien, wo noch zusätzlich geld reinkommen könnte, brauchst du sowas nicht zeigen. kann dort keiner was mit anfangen. es gibt keinen plausiblen grund dafür, dass man den hollywoodstars soviel geld gibt. depp könnte genauso gut für 2 mio. dollar die rolle spielen. somit wär der film mal gleich nen zacken günstiger. wahrscheinlich würde ich zu soviel geld nicht nein sagen, aber es tut ja nichtmal not, ihm soviel geld anzubieten. wenn man ihm für teil 5 nur 2 mio. anbieten würde, dürfte es für ihn kein problem sein, ja zu sagen. denn mit 2 mio. kommt man locker über die runden. wenn er nein sagt, ist er geldgierig, ganz einfach.
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deshalb hab ich noch ganz schnell eine kurze bemerkung zu zimmers score eingeworfen, damit es nicht ganz so off topic wirkt.
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das schöne an filmmusik ist, sie kann einen in eine ganz bestimmte gefühlslage versetzen, und das meiner meinung nach, ohne den dazugehörigen film gesehen zu haben. der untergang klingt durchgehend traurig, aber ist es wirklich besser den film dazu vorher gesehen zu haben? wenn man gerade in einer melancholischen stimmung ist, einfach die cd einlegen und fallen lassen. ich persönlich würde dabei nicht auf den gedanken kommen, dann an den film zu denken. es geht einfach um die stimung, die die musik dann noch verstärkt. musik kann einen an ganz bestimmte orte versetzen. ich nehme mal als beispiel hierfür beltramis Soul Surfer. den film kenn ich nicht, aber als die musik rauskam habe ich die serie Hawaii 5-0 (2010) geschaut. ich war von der location in der serie total fasziniert. und als ich dann beltramis musik hörte, hab ich nicht an die serie oder den film gedacht, sondern einfach an die landschaft von hawaii. das ist das schön an filmmusik, ohne die bilder kann man an zig andere sachen denken, da sie einafch eine stimmung vermittelt, die jeder für sich entdecken und ausbauen kann.
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das problem war, dass inception als riesengroßes intelligentes kino angekündigt wurde. das war der film aber nicht. die handlung war dermaßen einfach gestrickt, jedoch hat der film durch dieses erklären die handlung intelligenter machen wollen, als sie letztendlich war. ich habe die ganze zeit dagesessen und überlegt, wo da jetzt die schwierigkeit beim verständnis sein soll. absolut überbewerteter film, mit 0815 action sequenzen, nen brumm-score von hans zimmer und ner tollen optik.
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CAPTAIN AMERICA - Alan Silvestri
Lars Potreck antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich kann bigmac verstehen. im kino schaut man sich nunmal hauptsächlich die fetten blockbuster an und wenn man dann noch filmmusik begeistert ist, hofft man natürlich, dass diesbezüglich dann auch was brauchbares bei rauskommt.