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Alle Inhalte von Lars Potreck
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es geht nicht um scores wie the social network sondern um musiken wie pirates 4. und die instrumentierung hat etwas mit der qualität der gesamten komposition zu tun. hätte gregson-williams in wolverine die elektronik weggelassen, würde der score gleich ganz anders klingen oder doyle in thor. sicherlich gehört auch kompositorisches geschick dazu, aber das haben doch alle. der eine mehr, der andere weniger. aber wer als komponist arbeitet, wird wohl schon einiges auf dem kasten haben. wenn er das jedoch nicht zeigen darf, da kann er ja nix dafür. vielleicht sollte steve jablonsky mal einen film vertonen, bei dem steven spielberg auch regie geführt hat. wer weiß, wozu jablonsky dann im stande ist, wenn auf einmal ganz andere anforderungen an ihn gestellt werden.
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ich seh das wie souchak. die meisten filmemacher haben entweder keine ahnung oder es interessiert sie einfach nicht. da sind halt kaum filmmusikfreaks bei. würde ich ein ritterspektakel verfilmen und hätte beim score was zu sagen, ich würde den komponisten ein großes orchester nebst fetten chor auffahren lassen. der müsste themen ohne ende schreiben, es dürften keine elektronischen hilfsmittel verwendet werden und auch sonst müsste der sich richtig was einfallen lassen. da mich filmmusik interessiert, hab ich natürlich solche ambitionen. wen das nicht interessiert, legt halt keinen wert drauf. und was ich bruckheimer sehr zu gute halte ist, dass er immerhin einen eigenen musikalischen stil für seine filme hat und zwar von anfang an. bei ihm hat das nichts mit desinteresse oder ahnung haben zu tun. er will nunmal diesen modernen, simpel gestrickten sound. das ist sein markenzeichen. ein spielberg hat sich doch auch für einen bestimmten sound festgelegt. das dieser nun den meisten filmmusikfans mehr zusagt ist erstmal wurscht, aber entscheidend ist, beide wissen was sie wollen und setzten es konsequent durch. dass die meisten heute nur noch nachäffen, dafür kann keiner was. wenn die halt keine eigenen vorstellungen haben ist das so.
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Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
dem western Searphim Falls hat er ja auch die richtige musikalische note verpasst. also bin ich hier mal guter dinge. nen reiner westernscore wirds denke ich auch nicht aber ein paar anleihen werden schon vorhanden sein. ich bin sehr gespannt auf den score. -
Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
auf nen westernscore von harry gregson-williams bin ich mal richtig gespannt. -
- Brian Tyler - Call Of Duty: Modern Warfare 3
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Game Scores, Trailer- und Hörspielmusik
spiel sieht cool aus, score hat die typische tyler action rhythmik, somit genau mein ding. -
mein track der woche stammt diesmal wieder aus einer serie, und zwar CSI: Miami. das stück heißt Redemption und wurde von Jeff Cardoni komponiert. es ist ein sehr ruhiges stück mit einer melancholischen melodie, performed von solovocals, ner solovioline, percussions und nem leichten elektronischen beat. das stück wird am ende der letzten folge der 4. staffel gespielt und es passt dort perfekt. die szene (es geht um abschied von einigen wichtigen charakteren), der look der bilder und diese musik dazu harmonieren einfach toll zusammen. das stück ähnelt jenem musikstück aus der aller ersten folge der 1. staffel, welches damals von graeme revell komponiert wurde. sein stück ist das musikalische highlight der ganzen serie, welches leider nirgends zu finden ist. jeff cardonis stück kommt dem aber schon recht nahe. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=flIbmyox5eU]YouTube - Redemption - Jeff Cardoni[/ame]
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wunderschöner titel neo und das video passt perfekt. atmosphäre pur.
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ich denke auch, dass es genug alternativen gibt, wenn man richtig sucht. das problem ist, die dürfen keine hollywood blockbuster vertonen und so bleiben sie natürlich von der öffentlichkeit weitestgehend unentdeckt. aber auch unter den blockbustern findet sich immer noch einiges ansprechendes. das man von transformers 3 und pirates 4 nix anderes erwarten sollte ist doch logisch. überhaupt sollte man bei bestimmten filmemachern sich nicht mehr aufregen. man weiß doch, was bei bruckheimer, bay und den scott brüdern für scores angesagt sind. sich darüber noch aufzuregen ist schwachsinn. und auch wenn andere komponisten den rcp stil mit in ihre scores einfließen lassen, ist doch meistens noch genug eigener stil vorhanden. ich seh das überhaupt nicht so schlimm.
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Veröffentlichung - WWII In HD (Documentary) - RCP Team
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
um ehrlich zu sein, einige titel klingen sehr dürftig. wer auf die idee kam, diese stücke für die untermalung dieser doku zu verwenden, hat keinen geschmack und ahnung ja sowieso nicht. Shaft Of Glory und Trailblazing sind ja durchaus passend und klingen vorallem nicht so billig. mehr als die hälfte davon ist aber gar nicht mein fall. -
pirates 1 hatte das pech jerry bruckheimer als produzenten zu haben. schlicht und ergreifend. sonst wäre silvestri noch an bord geblieben. so, und zimmer + co. haben das abgeliefert, was bruckheimer haben wollte. dass der score dann so populär wurde ist halt unser pech gewesen. da können hans + co gar nix dafür. wenn du nicht das ablieferst was gefordert wird, bist du gefeuert. hans kann doch nichts dafür, dass bruckheimer musikalisch so simpel gestrickt ist. warum seitdem soviele auf den zug aufgesprungen sind weiß ich jedoch auch nicht. bruckheimer hat nur sein ding gemacht. die scores zu seinen filmen waren schon immer so. das ist nunmal seine musikalische vorstellung für seine filme. wenn andere filmemacher keine eigene musikalische vorstellung für ihre filme haben, kann doch auch keiner was dafür. und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es daran liegt, weil die macher denken, sie kommen mit so einem score besser beim publikum an. in meinen augen ist das unsinn. die leute gehen wegen der handlung und der schaupieler rein. keine sau interessiert es ob da steht: Music by Hans Zimmer; Music by John Williams oder Music by Danny Elfman. deswegen rennt doch keiner in den film. während des films achten normalsterbliche kaum auf die filmmusik. gut, wenn man jetzt einem durchschnittskinogänger die filmmusik separat vorspielen würde, ist die wahrscheinlichkeit groß, dass ihm zimmers musik am besten gefällt. aber so läufts ja nicht. im kino ist 90% der kinobesucher die musikalische untermalung doch vollkommen egal. mir ja auch, und ich bin filmmusikfreak.
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Backdraft ist ein ausgezeichneter "Firefighter" score. zimmer fackelt hier ein wahnsinns themen feuerwerk ab und shirley walkers orchestrierung trägt sehr viel dazu bei. das hauptthema ist zwar super heroisch, aber genau die richtige musikalische würdigung der feuerwehrleute. gleich zu anfang des films, als die feuerwehrautos zum ersten brand fahren und dazu das thema dann, es reißt einfach mit. auch die musikalische charakterisierung des feuers durch den chor finde ich gelungen. die action ist mit seiner elektronik zwar simpel gestrickt aber immerhin zweckmäßig. der titel SHOW ME YOUR FIRETRUCK ist das highlight des albums. im arrangement auf der Ron Howard compilation sogar noch nen tacken besser. eine top orchestrierung. sowas haste nie wieder in einem zimmer score gehört.
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Veröffentlichung - WWII In HD (Documentary) - RCP Team
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
sie gehörten aber noch zu RCP (zu der zeit wars glaub ich sogar noch media ventures), als die titel komponiert wurden. trailblazing kam schon im pearl harbor trailer vor. das album ist ein rcp (bzw media ventures) album, ob da die 3 komponisten heute noch dazu gehören oder nicht. als deren titel entstanden sind, gehörten sie noch dazu. wie sollte ich den titel auch sonst kurz fassen? -
Veröffentlichung - WWII In HD (Documentary) - RCP Team
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich hatte aber geschrieben, dass es stücke aus den director's cut alben sind. und ich wollt nicht alle komponisten im titel auflisten. die sieht man ja bei der trackliste. -
Veröffentlichung - WWII In HD (Documentary) - RCP Team
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
das wurd ja nicht mal für diese serie komponiert oli. die haben einfach production music von der rcp truppe druntergepackt. deswegen sind da auch badelt, powell und hgw noch dabei. einige titel dürften da von 2000 sein. die stücke von lorne balfe (oswin macintosh) klingen aber richtig gut. -
Veröffentlichung - WWII In HD (Documentary) - RCP Team
Lars Potreck erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Auf itunes wurde der Soundtrack zur Dokumentation WWII In HD veröffentlicht. Komponisten sind unter anderem Lorne Balfe, Harry Gregson-Williams, James Dooley, Klaus Badelt, James S. Levine, Steve Jablonsky usw. Das Album setzt sich aus Stücken der Director's Cut Alben von Extreme Music zusammen. Nu Dimension (2:27) James S. Levine Mount Legend (2:33) Lorne Balfe (as Oswin Macintosh) Shaft Of Glory (3:24) Lorne Balfe (as Oswin Macintosh) Victory Quest (1:19) John Powell Rough Justice (2:50) Klaus Badelt Trailblazing (2:53) Steve Jablonsky Black Passage (2:33) James S. Levine, Dolph Taylor, Russel Emanuel Wicked Way (1:48) John Paesano Flood Rush (2:18) Lorne Balfe (as Oswin Macintosh) Strings Of Change (2:28) James S. Levine Gross Encounter (2:16) Atli Örvarsson Three Strikes (3:02) James Dooley Destiny's Wild (3:09) James Dooley Eruptive Force (1:32) Lorne Balfe (as Oswin Macintosh) All The Way (1:51) Lorne Balfe (as Oswin Macintosh) 8th Wonder (1:00 Harry Gregson-Williams Nowhere To Run (2:04) Klaus Badelt Stone Cold (2:18) Geoff Zanelli White Hope (2:54) James Dooley -
der score ist nicht schlecht, hat einige schöne themen und auch die vocals gefallen mir. das thema mathematik hat er musikalisch ansich auch gut umgesetzt, nur leider ist das nicht neu, sondern einfallslos bei sich slebst abgekupfert, da er das thema roboter auf die selbe art vertont hat. als ich den ersten track gehört hab, hab ich gedacht ich hab die falsche cd drinne. der part war absolut keine glanzleistung und das kann auch die handwerkliche seite nicht kaschieren. der score gehört definitiv nicht in die hall of fame, denn mit der dreisten kopie hat sich horner nicht mit fame bekleckert.
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so schön das stück auch klingt, trotzdem frage ich mich natürlich wieder, warum an diesen 2 minuten 2 leute dran arbeiten mussten? das hätte er doch wohl mal alleine machen können. wer weiß, vielleicht hat lorne auch wieder alles alleine gemacht und hansi gibt mal wieder nur seinen namen her. eventuell hat er noch am motiv mitgewerkelt. etwas komisch ist das schon wieder. aber es ist immerhin was ordentliches bei rausgekommen. bezüglich pirates 4: da jerry bruckheimer ja eigentlich schon zur familie gehört, denke ich mal wird das auch eine art freundschaftsdienst gewesen sein. geld war da glaube ich nicht so ausschlaggebend.
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Zum 50. Geburtstag von Amnesty International haben Hans Zimmer und Lorne Blafe die Musik für das Anniversary Video komponiert. Musikalisch unterstützt wurden Sie dabei von Lili Haydn, Aleksey Igudesman, Satnam Ragotra, Martin Tillman und Michael Hobe. Hier das Video Standing Up For Freedom. Ein richtig tolles Video und auch die Musik gefällt mir dazu sehr gut. Schönes Motiv, was beide komponiert haben, dazu die Vocals und Soloinstrumente. Wirklich gelungen. Hans sollte nur noch kleine Projekte vertonen. Da kommt wenigstens was vernünftiges bei raus.
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danke für deine antwort eisselmann. endlich mal ne antwort auf meine frage. du hast recht, es wäre interessant gewesen was mccreary draus gemacht hätte. mit dem orchsterapparat und auch mit vocal-/chorpassagen ist er versierter als djawadi. aber ich gehe davon aus, dass auch sein score nicht zu den restlichen scores gepasst hätte. dann hätten die macher ein anders spiel produzieren müssen.
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mit welchem scorestil hätte man dieses setting und die thematik eventuell noch vertonen können? wurde dieses setting und diese thematik schon mal anders vertont und vielleicht dann auch noch besser? (ich wüsste es nicht) black hawk down ist meiner meinung nach kein deut anders als ramins score, schon gar nicht besser, melodischer oder sonstwas. irgendwelche vorschläge?
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hier ist ein 3 jahre artikel über moderne filmmusik, in dem auch hans zimmer kurz zu wort kommt. also humor hat er ja. Modern film scores are terrible, say composers - Times Online
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das ist jetzt hier ganz allgemien gehalten: ich habe begründet, warum ramins musik meiner meinung nach genau die richtige musik für dieses szenario ist UND warum die musikstile von lennertz und giacchino es nicht sind. ALLE anderen haben nur geschrieben warum sie djawadis beitrag schlecht finden und das die scores von lennertz und giacchino besser sind. was bringt uns das jetzt? gar nix. ich weiß jetzt nur, dass die anderen MOH scores besserere kompositionen sind und dem stimm ich sogar zu, aber warum sie jetzt als gegenbeispiele in bezug auf den richtigen score für das afghanistan szenario im jahre 2010 genommen werden erschließt sich mir nicht. ist es denn so schwer, einfach mal seine vorstellungen zu nennen, wie man es hätte vielleicht anders untermalen sollen? wenn man immer nur schreibt warum etwas schlecht oder gut ist, kann natürlich auch keine interessante diskussion bei rauskommen.
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das problem hierbei ist finde ich, dass djawadis score einfach mal als SCHLECHT in jeder hinsicht (und zwar als fakt) abgestempelt wird. und dann natürlich werden als gegenbeispiele die anderen MOH scores (die ein völlig anderes szenario als grundlage haben) gebracht. ich möchte mal musikalische gegenbeispiel aus film und spiel für so ein szenario hören? sicherlich ist es kein fakt, dass seine musik kriegsatmosphäre vermittelt, sowie es auch kein fakt ist, das sie keine vermittelt. das wiederum bedeutet aber auch, dass es kein fakt ist, dass ramins musik in JEDER hinsicht schlecht ist. das ist hier aber der tenor in diesem thread. es werden ja auch keine vorschläge gemacht, wie man es hätte anders vertonen können und warum. nein. es kommen nur simple sprüche wie: djawadis score passt nicht in die reihe; die anderen scores sind viel besser oder cd 7 hätt man ganz weglassen können. ihm wird hier ein musikstil vorgeworfen, für den er aber extra engagiert wurde um ihn zu komponieren. wer hat denn so ein szenario mit so einem musikstil schon mal besser vertont? es wird nur kritisiert aber PASSENDE gegenbeispiele werden dann nicht gebracht und begründet ja schon gar nicht.
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was für mich den hauptunterschied zwischen ramins score und denen der anderen beiden ausmacht ist, dass sich das szenario realer anfühlt. die musik lässt das ganze nicht als spiel oder film erscheinen, sondern man ist richtig drinne im geschehen. man könnte denken, die speazialeinheit hat genau diese mucke im ohr, wenn die da irgendwas stürmen. es soll ja jetzt anscheinend ein film über den angriff auf osama bin laden gedreht werden. ob da wirklich so eine heroische großorchestrale musik zu passen würde mit fettem chor und haste nicht gesehen? ich finde das würde lächerlich rüberkommen. und genau so wie da vorgegangen wurde, spielen sich ja auch modern warfare 1 und 2 sowie MOH 2010. es geht hier um realismus. stellen wir uns mal Black Hawk Down vor. 2 speazialeinheiten wollen ein gebäude stürmen und stehen an beiden türen bereit. die spezialeinheiten haben natürlich high tech am ganzen körper an + spezialwaffen. welcher musikstil würde jetzt diese szene REALER erscheinen lassen? großes orchester + chor und heroischem thema oder dezenter underscore, der leicht rhythmisch rüberkommt, aber sich nicht in den vordergund drängt um das ganze zu überdramatisieren? der zugriff soll kurz, kackig sein und dabei noch realistisch rüberkommen. ich finde das vermittelt dieser moderne musikstil am besten. er begleitet das geschehen, verleiht der sache eine gewisse dynamik und rasanz und bleibt dabei realistisch ohne zu überdramatisieren. es ist völlig unwichtig, dass ramins score von der kompostion her simpler gestrickt ist als die der anderen beiden oder dass sein score auf cd dröge erscheint. es geht darum was so ein musikstil im spiel oder film vermittelt, wie er rüberkommt zusammen mit den bildern. die james bond filme und spiele sind meiner meinung nach auch unpassende gegenbeispiele. klar der hat high tech, es ist moderner inszeniert und auch die action ist knackiger. ABER ich finde die szenarien unrealistisch, die figur unrealistisch und was der teilweise kann auch. der orchesterscore, so toll er auch funktioniert, lässt alles immer noch wie ein spiel oder wie einen film und somit unrealistisch erscheinen.
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Themen der Filmmusik - Mark Mancina
Lars Potreck antwortete auf Laubwoelfins Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
ich finds auch cool, dass ihr ein interview mit ihm ergattern konntet. glückwunsch. bezüglich der fragen: 1. welchen anteil hat er an Days Of Thunder, True Romance und The Lion King? 2. stimmt es, dass das Con Air Theme eigentlich für ein "nicht-filmmusikprojekt" von trevor rabin und ihm gedacht war? 3. er soll ja auf empfehlung von trevor rabin ins filmmusik business gelangt sein. vielleicht kann er dazu etwas erzählen. 4. sind er und rabin eigentlich noch in kontakt, nach der unschönen angelegenheit bei bad boys II? 5. wieviel musik hat er zur serie Soldier Of Fortune Inc. beigesteuert? 6. kann man irgendwann nochmal mit einer veröffentlichung seines Camille scores rechnen oder seiner tollen musik zu From The Earth To The Moon: Episode 2? 7. lob ihn bitte für den song He Lives In You. der beste song im ganzen lion king franchise tracks: irgendwas aus Return To Paradise (titel 1 oder 3) vielleicht dürft ihr auch den letzten titel aus The Haunted Mansion spielen