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hätten die bloß harry gregson-williams oder trevor rabin rangelassen (andere wären eh keine alternative für bruckheimer gewesen), dann hätten wir wenigsten mal einen neuen sound für die reihe gehabt. das gehörte haut mich überhaupt nicht um. und dann ballern die auch noch 7 remixe drauf und die sind dann auch noch ellenlang. das schönste an dem album ist bis jetzt das cover. unterhaltsam ist die mucke bestimmt, aber 4 alben dann mit der fast identischen musik. mal sehn ob ich mir den der vollständigkeit halber hole.
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Varèse Sarabande: GAME OF THRONES - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf Grubdos Thema in Scores & Veröffentlichungen
am 14.6. wird der score bei Varèse erscheinen. Music From The HBO® Series GAME OF THRONES Music Composed by Ramin Djawadi (Prison Break, Iron Man) Summers span decades. Winters can last a lifetime. And the struggle for the Iron Throne has begun. It will stretch from the south where heat breeds plots, lusts and intrigues; to the vast and savage eastern lands; all the way to the frozen north, where an 800-foot wall of ice protects the kingdom from the dark forces that lie beyond. Kings and queens, knights and renegades, liars, lords and honest menall will play the Game of Thrones. HBOs latest epic series is based on George R. Martins fantasy series A Song Of Ice And Fire, where political and sexual intrigue abound as seven noble families fight for control of the mythical land of Westeros. Ramin Djawadi (Iron Man) composes a score of vast scope and grandeur. GAME OF THRONES debuted to great ratings and critical acclaim on April 17, and has already been renewed for a second season. Varèse Sarabande Catalog #: 302 067 097 2 Release Date: 06/14/11 -
Wunschsendung
Lars Potreck antwortete auf Laubwoelfins Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Ich wünsche mir den Titel BONDING von Jeff Rona aus dem Soundtrack zur Serie Chicago Hope. -
ship of hope ist DAS thema des scores für mich. der langsame aufbau des titels ist top. zuerst das heroische thema nur von streichern gespielt und dann bei der reprise mit dem chor dazu. gänsehaut. das thema wird ja in der mitte des scores nochmal wiederholt, diesmal nur vom chor. der titel ist leider sehr kurz, aber richtig geil. das stück könnt ich mir 30mal hintereinader anhören so toll find ich das.
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dann mach ich auch mal wieder V for Vendetta - Dario Marianelli_________________________________11 Space Battleship Yamato - Naoki Sato____________________________13 + Time Machine - Klaus Badelt ____________________________________3 Stardust - Ilan Eshkeri ________________________________________14 Steamboy - Steve Jablonsky____________________________________11 - The Stoning of Soraya M. - John Debney__________________________10 Sherlock Holmes - Hans Zimmer _________________________________14 Pans Labyrinth - Javier Navarrete_________________________________11 + den yamato score find ich einfach epic. fettes orchester, fetter chor, heroische themen, top unterhaltung. der jablonsky score hat gute themen, aber die orchestrierung find ich grauenhaft, vorallem in den actionpassagen, die ich auch noch recht eintönig finde. pans labyrinth hat ein tolles thema und baut eine super atmosphäre auf. toller score.
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Scores aus Asien - "Ja, bitte!" oder "Nein, danke" ?
Lars Potreck antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
im Making Of zu Sword Of The Stranger kommt er recht ausführlich zu wort. ich finde die zusammenarbeit zwischen japanischen regisseuren und japanischen komponisten wirkt immer etwas "hölzern". das wirkt alles so überhöflich. kumpelmäßig locker luftig läuft da nix ab. da wird jeder halt wie ein "arbeiter" behandelt. das kam mir bei score making of zu Die Chroniken Von Erdsee auch schon so vor. -
Varèse Sarabande: FAST FIVE - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
eins muss man tyler ja lassen, er hat es geschafft auch diesen teil wieder etwas anders klingen zulassen. das einzige was gleich klingt, ist der laute tyler stil. jetzt haben wir schon ne filmreihe mit immer wiederkehrenden charakteren aber durchgehende themen scheints wohl nicht zu geben. jeder score klingt tatsächlich anders. dieser rhythmus hier klingt mir etwas zu simpel, da gefällt mir das streichergeplänkel dazwischen schon besser. der score wird erst im laufe des jahres geordert, denn so richtig umgehauen haben mich die samples noch nicht. -
Scores aus Asien - "Ja, bitte!" oder "Nein, danke" ?
Lars Potreck antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
also wenn die asiaten ihre soloinstrumente und vocalpassagen auspacken ist das schon sehr asiatisch und hat nix mehr mit westlicher musik zu tun, siehe HERO, THE BANQUET oder auch HOUSE OF FLYING DAGGERS. auch finde ich, klingen die themen immer asiatisch. die geisha von john williams oder auch badelts the promise klingen nur durch den instrumenteneinsatz asiatisch, die musik selbst klingt voll nach westen. was z.bsp. total nach asien klingt sind die themen von joe hisaishi, ob der film nun in europa oder in asien spielt ist völlig wuppe. man hört sofort diesen asiatischen (japansichen) einschlag raus. oder auch die scores zu infernal affairs und the twins effect. es sind genug hippe westliche elemente vorhanden, hauptsächlich in der instrumentierung, aber wenns an die themen geht ist das total asiamäßig. die vocal-hauptthemen in den beiden filmen sind typisch asiatisch. sowas hört man nicht in westlichen filmen. es schwingt auch immer etwas kitsch mit, weil die auch alles an emotionen reinhauen, was geht. ein weiteres beispiel wäre auch die musik zu ONCE UPON A TIME IN CHINA von james wong und romeo diaz. die musik klingt teilweise sehr traditionell und auch der theme song klingt typisch asiatisch und das liegt nicht nur an der sprache. -
sebastian, vielleicht kannst du mir erklären, warum ich gone in 60 seconds genauso toll finde wie the greatest story ever told? völlig unterschiedliche kompositionen in qualität und aussagekraft. wahrscheinlich hat der 2. beides und 1. gar nichts davon. wie erklärt sich dann jetzt, dass jemand (also ich) beide scores grandios findet?
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genauso seh ich das auch. und weil man ebend so vereinfacht rangeht, ist man denke ich viel offener für musik, als wenn man da mit dem "kopf" rangeht. deshalb gefällt mir gone in 60 seconds ja genauso gut wie the greatest story ever told oder djawadis medal of honor genauso gut wie die teile von giacchino und lennertz. die bedeutung hinter einem score macht das hörerlebnis auf cd nicht besser oder schlechter, sie würde einem sogar dabei im wege stehen, wenn man den kauf oder genauss einer cd erst von der eventuell vorhandenen musikalischen bedeutung anhängig macht.
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mein track der woche stammt diesmal von bill brown, aus der serie CSI: NY. das stück heißt REASON WHY, und wie der name schon vermuten lässt, ist es ein sehr gefühlvolles stück, welches von streichern und klavier gespielt wird. brown hat hier ein wirklich sehr schönes thema komponiert, was ja recht selten für dieses serienvormat ist, da ja sonst eher "atmosphärische" musik dominiert. es ist das schönste stück, was ich in der ganzen serie bis jetzt gehört habe. es ist vielleicht keine große komposition, aber es berührt mich einfach. wirklich sehr schöne serienmusik. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=TYhJceBuXNA]YouTube - Reason Why - Bill Brown[/ame]
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ich kann schon verstehen, warum der YAMATO score nicht bei allen ankommt. satos musik ist einfach episch-bombastisch. feinheiten oder verspieltheiten in der musik und in der orchestrierung sucht man vergebens. das ist alles straff durchkomponiert. solche themen sind aber typisch für sato. auch hier kommen die streicher und der chor wieder teilweise sehr theatralisch rüber. die themen reißen trotzdem mit und die musik ist vollorchestral. diese suite und die suite zu seiner ryomaden musik sind meine meistgespieltesten suiten auf youtube. also irgendwas muss an seiner musik ja dran sein. in diesem fall hier ist es wohl nur geschmacksache.
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Scores aus Asien - "Ja, bitte!" oder "Nein, danke" ?
Lars Potreck antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
ich höre sehr gerne asiatische musik, vorallem zu diesen historischen filmen. mir gefällt der einsatz der asiatischen instrumente. einfach dem klang dieser instrumente zu lauschen, klasse. auch die themen gefallen mir meistens. jedoch muss ich auch zugeben, dass in der emotionalen musik teilweise sehr dick aufgetragen wird. aus den streichern werden auch die allerletzen noten rausgequetscht und der chor singt besonders theatralisch. auch wirken die themen in diesen szenen sehr "mächtig". hängt vielleicht auch mit dem schauspiel zusammen. da wird ja auch manchmal etwas "eindringlicher" gespielt, damit auch der letzte depp begreift, welche bedeutung dahinter steckt. was mir bei japischen komponisten auffällt ist, dass man sofort raushört, dass die musik von einem japanischen komponisten ist. irgendwie hör ich das an der melodieführung immer raus. bei den joe hisaishi scores hört mans sofort raus, bei tales from earthsea auch und auch bei den battle royale filmen. sogar bei dem deutsch eingesungenen titelsong zu zeichentrickserie kickers hört man die japanische herkunft raus. wenn die asiaten wollen, können sie auch nach westlicher musik klingen aber umgekehrt klappt das nicht. bei the promise und die geisha hört man sofort raus, dass da kein asiatischer komponist am werk war. wenn man sich aber nunmal die westlich klingenden parts in infernal affairs anhört, würde man nicht sofort auf einen asiatischen komponisten schließen. asiatische musik ist schon etwas spezielles, dass man nicht so einfach nachmachen kann. dieses spezielle gefühl in dieser musik können wirklich nur die asiaten selbst rüberbringen. -
also mich haut sherlock holmes auch nicht vom hocker und neu ist dieser musikstil von hans auch nicht. ist halt ein update von An Everlasting Piece, nur ohne die guten themen. diese "quirlige" instrumentierung passt zwar irgendwie zu holmes aber die musik selbst klingt wirklich einfallslos. die themen sind simpel wie immer aber sie überzeugen mich nicht. die action ist zwar auf rhythmus getrimmt (mag ich ja eigentlich), aber auch hier verpufft die wirkung einfach bei mir. das beste stück ist wirklich die hafen-explosion. bilder und musik passen hier perfekt zusammen. mal sehen wann hans endlich wieder mit nem "kracher" um die ecke kommt.
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Ocean Princess hatte es mir auch sofort angetan. Tolles Thema und wenn die Vocals dann einsetzen, fantastisch. Vorallem der Schluss, wenn die Stimme so opernmäßig klingt. Hammer. Bergersen hats drauf. hier mal ein etwas anderes stück von ihm. es gehört zwar nicht zu diesem album, aber ich finde dieses chorale stück trotzdem klasse und wollte es deshalb einfach mal mit aufführen. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=RIETGydzoSY]YouTube - Thomas Bergersen - Itineris Spiritus[/ame]
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Varèse Sarabande: GAME OF THRONES - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf Grubdos Thema in Scores & Veröffentlichungen
vielleicht will man einfach keinen episch-großorchstralen score, der sich zu sehr in den vordergrund stellt. ein einfach gestrickter score, der sich dadurch dann eher der handlung und dem setting unterordnet ist vielleicht etwas besser. was wir uns paar people wünschen und vorstellen ist doch völlig latte. und nur weil einige den musikstil unpassend empfinden, bedeutet es nicht, dass er es ist. denn mit sicherheit gibt es genauso viele, die den score durchaus für stimmig halten. und das ist nicht nur die "hippe generation". und ich finde, dass man sich mal hier im forum von dem gedanken trennen sollte, dass die filmmusik der im film spielenden zeit entsprechen muss. wo steht das eigentlich geschrieben? wenn mir der score letztendlich nicht gefallen sollte, pech gehabt. warte ich auf den nächsten. filmmusik wird uns schon nicht ausgehen. -
Varèse Sarabande: GAME OF THRONES - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf Grubdos Thema in Scores & Veröffentlichungen
anscheinend wurde ja so eine musik von den machern gewollt. sonst hätte man ja warbeck nicht von dem projekt entbunden, wenn sein score der richtige gewesen wäre. die macher verlangten und ramin lieferte. ganz einfach. -
Varèse Sarabande: GAME OF THRONES - Ramin Djawadi
Lars Potreck antwortete auf Grubdos Thema in Scores & Veröffentlichungen
hier die eröffnungssequenz mit Ramins Musik. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=s7L2PVdrb_8&feature=relmfu]YouTube - Game Of Thrones "Official" Show Open (HBO)[/ame] gefällt mir. mal sehen, wann die serie bei uns läuft. -
Varèse Sarabande: FAST FIVE - Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
kann man schon auf itunes kaufen -
entschuldigung. ich wollte nicht alle über einen kamm scheren. Ich bin aber der meinung, dass in dem fall die meisten nach geschmack entschieden haben, anstatt nach komposition und wirkung. was die auswahl der rcp scores angeht, bin ich trotzdem der meinung, dass sie im moment nur als kanonenfutter dienen. alleine schon die aktuelle liste. desplat, steiner, chaplin, giacchino, doldinger. das kann man zu einer zunft zusammen packen. alles gleichwertig. das macht die auswahl erstmal schwer. aber dann haut man noch nen rcp score rein und sowas wie dexter und schon ist es einfacher zu entscheiden was absteigen soll und was nicht. warum nimmt man nicht ne liste mit zimmer, bates, clouser, djawadi und rabin? das ist auch eine "komponistenzunft" oder ein bestimmter musikstil. somit alles gleichwertig. negativ oder positiv gesehen muss jeder für sich selbst entscheiden. aber unter diesem musikstil dann fame/shame zu entscheiden ist doch fairer und auch spannender.