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hier mal 3 stücke, die thomas j. bergersen (die eine hälfte von two steps from hell) solo komponiert hat. die stücke werden auch auf seinem kommenden soloalbum ILLUSIONS drauf sein. [ame]http://www.youtube.com/watch?v=afq29uIqiiA[/ame] [ame]http://www.youtube.com/watch?v=FSCNd_vEOVw[/ame] [ame]http://www.youtube.com/watch?v=q3mq3BLhsFI[/ame]
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(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Lars Potreck antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
also zunächst muss ich erstmal sagen, dass es eine sehr schöne diskussion ist. sehr interessant. desweiteren muss ich auch sagen, dass wir hier etwas aneinander vorbeireden. vielleicht hab ichs auch noch falsch rübergebracht. wir reden hier ja über FILMMUSIK, also MUSIK WÄHREND DES FILMSCHAUENS. da gibt es 90 % normalzuschauer und die 10 % unsereins. nun zur wahrnehmung der filmmusik während des filmschauens. csongor hat es eigentlich schon gesagt. es gibt werke, die sich erst beim 2. oder 3. mal anhören entfalten. jetzt beziehen wir diese aussage mal auf die 90 %. was haben diese 90 % eigentlich davon? die sehen gerade zum ersten mal einen film, der mit musik untermalt ist, die sich aber erst beim 2. o. 3. mal anhören so richtig entfaltet. also beim ersten mal noch gar keine großartige wirkung hat. da der zuschauer beim filmschauen nicht die ganze zeit auf die filmmusik konzentriert achten kann, wird diese musik vielleicht gar keine wirkung haben. also was nützt einem dann die komplexiste, aussagekräftigste filmmusik, wenn der zuschauer sie beim filmschauen gar nicht erfassen kann. also ist diese komplexität und das ausschmücken der filmmusik doch eigentlich nur für das soundtrackhören nach dem filmgenuss relevant. somit haben 90 % der zuschauer davon nichts. seh ich zumindest so. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Lars Potreck antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
es wurden ja hier teilweise beispiele genannt, bei denen die musik nicht einfach nur etwas verstärkt, sondern auch eine eigenständige wirkung entfalten kann. nehmen wir mal das beispiel mit der horrorfilmmusik die immer bedrohlicher wird, dann aber plötzlich verpufft, weil da doch nichts ist. ist sowas wirklich ein genialer einfall des komponisten? ich denke sowas gibt einfach das drehbuch vor. die kamera dicht am schauschauspieler, der dunklen ecke immer näher kommend, die musik bedrohlich anschwellend und dann... nichts. ich denke so eine vertonung ist nichts besonderes, da es ne logische schlussvolgerung ist, es musiklaisch so umzusetzen. ein anderes beispiel wäre das thema einmal in moll und am ende dann in dur zu spielen, um ein anderes gefühl, eine andere bedeutung zu transportieren. ich denke sowas ist auch nichts besonderes, da sowas für mich kompositionslehre 1. klasse ist. trevor rabin hat adam's theme in the 6th day in dem titel playing god auf eine sehr bittere, leidvolle art gespielt. zum schluss im titel adam goes home hat es dann einen positiven, hoffnungsvollen charakter. für einen komponisten ist sowas doch keine große kunst. die wirkliche bedeutung der einzelnen stücke wird 90 % des publikums doch gar nicht klar sein. es wird ihnen auch egal sein, hauptsache sie werden emotional berührt. nach der filmsichtung werden sie nie wieder über die musik nachdenken. die werden sich nicht solche gedanken machen wie z.bsp. sebastian und mephisto. und ich bin mir nicht mal sicher, ob die beiden sich diese gedanken schon während des films machen, wo man sich noch auf ganz andere sachen konzentrieren muss. nehmen wir mal an, tintin von john williams wird vor genialen einfällen nur so strotzen und voller bedeutungen sein. das problem ist jetzt aber, dass der zuschauer aufgrund von soundeffekten und überhaupt dem geschehen auf der leinwand überhaupt nicht die komplexität der komposition erfassen kann. und dann nehmen wir noch an, der score wird nicht veröffentlicht, niemand bekommt ihn außerhalb des films zu hören. dann war diese komposition doch eigentlich für die katz. das hat auch nichts damit zu tun, dass der großteil des publikums einfach zu dämlich ist, um solche musik zu erfassen. der zuschauer will während des film ergriffen werden, er will geschockt werden, er will vor spannung aufgeregt im kinosässel hin und her wackeln oder er will vor lauter dramatik einfach nur heulen. und sowas muss beim zuschauer sofort durch die musik ausgelöst werden. der will nicht erst die musik ergründen, um dann die entsprechende reaktion zu zeigen. wenn steve jablosky das publikum in nightmare on elm street mit seiner musik zu schocken vermag wie jerry goldsmith in das omen ist doch alles richtg gemacht worden. wenn trevor rabin es schafft mit seiner abschiedsmusik in armageddon das publikum genauso zu tränen zu rühren wie james horner in titanic, dann wurde auch hier alles richtig gemacht. den zuschauer interessiert es hinterher nicht mehr, dass rabins und jablonskys musiken technisch schwache kompositionen sind. sie haben emotionen erzeugt, also ziel erfüllt. das ist für mich filmmusik. im kino emotionen erzeugen. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Lars Potreck antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
was gibt es eigentlich bei filmmusik, also während des filmschauens großartig an der musik zu verstehen oder zu ergründen? was gibt es an der verfolgungsjagd auf dem zug in indy 3 großartig zu verstehen oder der verfolgungsjagd in the rock? was gibt es an der untermalung einer liebesszene in titanic großartig zu verstehen oder zu interpretieren? richtig, gar nichts. es hilft der szene spannender, dramatischer, rasanter, trauriger oder romantischer zu sein. während des films gibt es meistens doch nichts weiter zu verstehen oder zu deuten, da die schauspieler, die bildsprache, der dialog und die effekte das meiste schon vermitteln. die musik verstärkt das ganze nur noch. abseits der bilder kann man gerne analysen anstellen, da man nichts weiter hat als die musik. oder würde ich mich in einen leeren, halbdunklen raum setzen und mich dabei filmen lassen wie ich da nur rumsitze und ausdrucklos durch die gegend schaue, dann könnte man die dazugespielte musik analysieren oder interpretieren, da das bild ja nichts vermittelt und somit alles sein kann. ich verstehe auch nicht ganz, warum immer beispiele wie mozart, mahler oder beethoven gebracht werden. haben die zu ihren lebzeiten filme vertont? mussten die sich irgendwelchen bildern anpassen? oder konnten die drauflos komponieren und im nachhinein konnte man dann sagen, die musik kann dies und jenes bedeuten? ich denke wohl letzteres. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
auch von mir einen herzlichen glückwunsch zum geburtstag und alles gute an oliver und bülent. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Lars Potreck antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
ich verstehe nicht ganz, warum z.bsp. THE ROCK und ARMAGEDDON kein musikalisches konzept haben sollen. schon alleine das eröffnungstück in THE ROCK spiegelt die trauer und die entäuschung general hummels sehr gut wieder. die trauer über den verlust seiner männer und die entäuschung über die nichtwürdigung dieser. weiterhin spiegelt es auch den sinnlosen tod der soldaten wieder, siehe der duschraum shootout bei dem dieses thema wieder aufgegriffen wird. das jade thema ist eine weitere baustelle. es wird ja von einer flöte gespielt und das könnte für die herkunft von ihr und mason stehen. die beiden sind doch engländer oder schotten und dementsprechend steht die instrumentierung für die "insel". gut die actionstücke sind hauptsächlich auf spannung und adrenalin getrimmt, na und. die verfolgungsjagd geht einfach nur ab und ist derbe rasant. mehr solls ja auch gar nicht. ich möchte mal wissen, wer festgelegt hat, dass nur kompliziert und raffiniert komponierte filmmusik gute filmmusik ist? nehmen wir jetzt das beispiel ARMAGEDDON. da vergleiche ich mal den titel launch mit dem aus apollo 13. 2 völlig unterschiedliche untermalungen, die beim zuschauer jedoch ein und dieselbe reaktion erzeugen. er sitzt gespannt in seinem kinosässel und findet die space shuttle starts einfach aufregend und dramatisch. dabei ist völlig unwichtig, das horners komposition wahrscheinlich origineller ist als rabins. beide erreichen das selbe ziel, obwohl beide musiken unterschiedlich charakteristisch sind. die einzige gemeinsamkeit, die beide stücke haben, ist der heroisch-patriotische charakter. das liegt natürlich daran, dass die astronauten für ihr land DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ins weltall fliegen. ist ne große sache halt. der rest ist unterschiedlich, da völlig andere intentionen verfolgt werden. während in apollo 13 mehr dieser forscher- und abenteuerdrang hervorgehoben wird, hat das stück in armageddon eher so einen "final mission charakter". so eine art "ihr müsst es schaffen, sonst ist alles aus" feeling. ich finde beide komponisten haben die jeweilige szene dementsprechend sehr gut untermalt. oder das thema für die ölbohrer. country stile, da es ja eher verwegene leute sind, die ihre unabhängigkeit im ozean genießen und dazu noch saucool drauf sind. soviel zu konzepte in rcp- und bruckheimerscores. -
Themen der Filmmusik - Fragen an Brian Tyler
Lars Potreck antwortete auf Laubwoelfins Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
mich würde interessieren, falls er mal für disney einen zeichentrickfilm vertonen darf, ob er lust hätte, dazu auch die songs zu schreiben. oder überhaupt mal einen abspannsong zu schreiben. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Lars Potreck antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
ich sehe das wie doylefan. der normale durchschnittsbürger nimmt die filmmusik doch das allererste mal im kino oder im fernsehen wahr. nehmen wir einfach mal eine sternenschlacht aus star wars. was will der zuschauer? will er analysieren, ob der komponist in diesem stück 3mal die taktart und 5mal die tonart wechselt und vielleicht auch noch genau hinhört, ob das ganze nun von einem 20mann o. 100mann orchester gespielt wird? oder will er einfach nur mitgerissen und voller dramatik überwältigt werden? bei dem ganzen drumherum auf der leinwand wird dem geneigten zuschauen wohl völlig latte sein, wie das stück aufgebaut ist und obs superduper komponiert ist. wenn zimmer das mit seinem 1-noten joker theme beim durchschnittszuschauer genauso schafft wie elfman mit seinem 10-noten joker theme dann wurde die aufgabe der filmmusik vollends erfüllt. das wir paar soundtrack freaks uns danach noch stundenlang über sowas auslassen können interessiert doch absolut niemanden. was die nominierungen angeht. 4 von 5 scores sind gleichzeitig für den besten film nominiert. schon wieder komisch. ich glaube 127 hours und the social network fallen unter die kategorie "beste film nominierung = beste score nominierung". im film mag das ganze wunderbar funktionieren, auf cd wirkt das alles aber nicht besser komponiert als ein djawadi score. so wie es von vielen ja auch oft gepredigt wird, muss der score im film und auf cd eine außerordentliche komposition sein. da es meiner meinung nach auf 127 hours und the social network nicht zutrifft sondern nur auf den desplat und den powell score haben auch nur die beiden den oscar verdient. der zimmer score scheitert bei mir bei beiden kriterien. -
Silva Screen: THE EAGLE - Atli Örvarsson
Lars Potreck erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Am 22. Februar erscheint Atli Örvarssons Score zu THE EAGLE bei Silva Screen Records. Hier das Cover und die Tracklist. 1. Testudo 2. Highlands 3. The Return Of The Eagle 4. The Ninth Legion 5. North of the Wall 6. Honourable Discharge 7. Out Swords! 8. May Your Souls Take Flight 9. The Seal People 10. Searching 11. Barbarians 12. I Will Return 13. Better Angry Than Dead 14. Eagle Lost, Honour Lost 15. Fleeing The Village 16. Edge of the World 17. Esca's Freedom 18. Beyond The Territories -
Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
gutes beispiel alexander. auch würde ich tylers "symphonic togue" aus TOKYO DRIFT dazuzählen. reines orchester, und trotzdem hat der titel dermaßen power und rasanz. nur die aufgepimpte version im titelstück ist noch nen tacken besser. bezüglich john williams gefällt mir die "fähren szene" aus WAR OF THE WORLDS ganz gut. straffes, düsteres actionscoring ohne unnütze spielereien. vorallem finde ich, dass williams hier nichts anderes macht als tyler in z.bsp. AVP. -
Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
liegt vielleicht wirklich daran, weil die actionmusik von zimmer, powell, tyler oder rabin für mich eingängiger ist, da melodisch und rhythmisch, und ich im kinosässel somit schneller mitgerisssen werde. -
Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
tja, also in meinen ohren hat noch nicht ein einziger actiontrack von williams mitgerissen. alles toll komponiert und trotzdem saß ich immer völlig unbeeindruckt im kinosässel. die kampfszenen in star wars und indiana jones waren nett untermalt und trotzdem haben sie mich völlig kalt gelassen. ist wohl doch alles geschmacksache. -
Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich weiß jetzt auch nicht, was einige von einem "action-kracher-score" erwarten? in so einem score muss es im wahrsten sinne des wortes KRACHEN. und das können die jungs von rcp und leute wie tyler,powell oder rabin am besten. da ist das völlig latte, ob das simple streicher parts sind oder das heroische thema vor pathos und bombast nur so strotzt. diese eigenschaften zeichnen für mich einen action-kracher-score aus. was williams, desplat, kamen oder elfman an actionmusik komponier(t)en, sind (waren) keine action-kracher-scores. das ist standard actionmucke auf gehobenerem niveau, jedoch ohne krachen. der einzige, der beides öfter miteinander vereinen konnte war jerry goldsmith siehe z.bsp. air force one. mittlerweile bevorzuge ich aber auch schon brian tyler bei action scores, weil gerade beim ihm in dieser sorte score immer noch das orchester vernünftig rauszuhören ist oder halt ein john powell. warum muss bei solchen scores denn immer alles raffiniert sein? hauptsache die musik geht ab. -
Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
haben sie auch. nur dann kam christopher nolan, somit der, der nicht unerheblich etwas zu melden hatte, und alles wurde über den haufen geschmissen. schon waren die heroischen themen und die 100-mann orchestrierung für die katz. bezüglich tylers scores. von 1 1/2 minuten fast nichtssagender musik auf einen kompletten score zu schließen ist schon wieder ganz große kunst. -
der trailer gefällt mir. einige bekannte gesichter sind ja dabei, und die seh ich eigentlich recht gerne. das setting gefällt mir auch. mir gefielen schon die ersten 3 filme + wolverine und deshalb freu ich mich auch auf diesen, inklusive henry jackmans score.
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Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
großartig aussagekräftig ist das gehörte noch nicht. die typsichen bedrohlich klingenden streicher parts marke tyler. gefällt mir aber. orchestermäßig klingts wie eagle eye. -
Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
für mich ist wichtig, das dass album mit einem schönen titel abschließt, sei es nun ein knalleractionstück oder ein sehr ruhiges gefühlvolles stück. es muss irgendwie auch den albumausklang vermitteln können. und vom tracknamen her könnte es in diesem gut passen. -
Brian Tyler: BATTLE LOS ANGELES (Varése Sarabande)
Lars Potreck antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Scores & Veröffentlichungen
cover und tracklist 1. Battle Los Angeles Hymn (2:32) 2. Battle Los Angeles Main Titles (4:18) 3. Arrival (2:13) 4. Marines Dont Quit (2:48) 5. Command and Control Center (3:44) 6. Elegy (4:59) 7. Redemption (8:27) 8. For Home, Country, and Family (4:02) 9. War Hymn (2:28) 10. Evac (3:12) 11. To Hell and Back (6:26) 12. Mobilized (5:07) 13. The Freeway (1:56) 14. The Drone (3:07) 15. Casualty of War (1:37) 16. Rebalance (1:26) 17. Regret (1:28) 18. Shelf Life (2:32) 19. The World Is at War (1:40) 20. Abandoning Los Angeles (5:11) 21. Battle Los Angeles (5:28) 22. We Are Still Here (3:15) einige titelnamen klingen ja sehr verheißungsvoll. die albumlänge dürfte auch passen und das cover gefällt mir auch, vorallem siehts anders aus als erwartet. fehlen nur noch hörproben. -
Brian Tyler - LEGO UNIVERSE
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Game Scores, Trailer- und Hörspielmusik
wenn das wirklich alles von tyler ist, respekt. hätte ich nicht erwartet. den sollten se mal schnellsten an den nächsten disney zeichentrickfilm ranlassen. da könnte wirklich was schönes bei rauskommen. die songs kann er dann auch gleich schreiben. -
ich hab für gar kein label gestimmt, da es mir völlig egal ist und ich mich mit den verschiedenen labeln auch nicht auskenne. derjenige der am schnellsten liefern kann bekommt den zuschlag.
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Hindenburg von Dirk Leupolz, RTL TV-Zweiteiler
Lars Potreck antwortete auf Frank Schmidts Thema in Scores & Veröffentlichungen
also ich finde hier wird gar nichts beworben oder positiv hingestellt. das sind alles sachliche fragen und teilweise sogar "spitzen" gegen den angewendeten musikstil. der komponist liefert doch die antworten, bei denen sich bei den "richtigen filmmusikliebhabern" die haare sträuben und sie sich sogar bestätigt fühlen, dass die musik völlig falsch angegangen wurde. da wird gar nichts beschönigt. und das er nicht über das filmteam herzieht ist wohl logisch.