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bernd, du hattest recht. ich habe gelacht, ich habe gestaunt und ich habe mehrere male den kopf geschütelt. UND ich wurde 90 minuten lang bombig unterhalten. bin schon auf die nächsten folgen gespannt. die handlung und die inszenierung könnte aber ruhig wieder etwas ernsthafter und realistischer sein.
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werd mir die folge jetzt zu gemüte führen. mir gefällt dieses COBRA 11-TEAM am besten. der humor stimmt, die action sowieso und die handlung ist für so ne serie auch annehmbar. die musik der serie ist für deutsche verhältnisse auch recht ordentlich, auch wenn die vorbilder nicht zu überhören sind. kay skerras musik zu DER CLOWN - PAYDAY gefiel mir auch schon außerordentlich gut. schönes hauptthema und auch ein sehr schönes "liebesthema" hatte er da komponiert.
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Boondock Saints II: All Saints Day - Jeff Danna
Lars Potreck antwortete auf neos Thema in Film & Fernsehen
ich glaub das war der titel THE BLOOD OF CU CHULAINN aus dem album a celtic romance. -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich kann deine sichtweise schon nachvollziehen, jedoch ist es einfach ungerecht von vornherein einen score ungehört schlecht zumachen und das auch noch zu 100%er gewissheit (ich mein jetzt nicht dich). man braucht sich nur den "SHANGHAI-KLAUS BADELT" Thread anschauen. Bei den Kommentaren dort bekommt man den eindruck, dass nur noch "GOSSEN-MUSIK" bei rauskommen kann. und bei der nächsten ankündigung eines neuen RCP-Komponisten scores wird wieder so eine diskussion entstehen, ganz sicher. zu streitenfeld wenn man sich mal anschaut, bei welchen filmen er mitgewirkt hat, wird man feststellen, dass es kaum BOMBAST-SCORES waren, sondern eher die kleineren sachen. und bei den BOMBAST-SCORES waren es sogar die richtig guten scores. ich finde auch dass BODY OF LIES und A GOOD YEAR sehr gut zum jeweiligen film gepasst haben und auch auf cd hörenswert sind. dies musiken mögen einfache themen und vielleicht auch schlicht orchestriert sein aber das ist doch auch nichts schlimmes. das WALZER-THEME aus A GOOD YEAR finde ich ausgezeichnet. immer an den richtigen stellen im film eingesetzt. das perfekte sommerliche provence-feeling kommt für mich durch dieses thema auf. genauso gut haben die elektronischen elemente zu dem tristen modernen london gepasst. zu einem liebesfilm muss es doch nicht immer überorchestrierte schmalz-musik sein. BODY OF LIES hatte genauso wenig ein sonstwas für raffiniertes thema nötig. es es nunmal mehr "underscoring", na und. ein score wie in MÜNCHEN hätte zu diesem film gar nicht gepasst. der ist viel zu groß für die thematik gewesen, zumal es in BODY OF LIES eher um die politischen aspekte und die vorgehensweisen des cia geht. in MÜNCHEN stehen mehr die menschlichen schicksale der darsteller im vordergrund. da bietet sich thematischere musik natürlich mehr an. und warum soll streitenfeld es nicht auch hinbekommen. john powell hats ja auch geschafft, wenn man mal die orchestrierung von FACE OFF und JUST VISTING mit den BOURNE und ICE AGE filmen vergleicht. sogar von BOURNE 1 zu BOURNE 2 gabs ne deutliche steigerung. ich werde mich jedenfalls vom film und score überraschen lassen. wenn er mir nicht gefällt, werde ich das auch zugeben und vernünftig begründen aber nicht aufgrund irgendwelcher vorahnungen schon vorher abwerten. -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
natürlich kann man skeptisch sein oder sich halt darüber freuen. nur bei einigen schwingt hier immer schon so ne art gewissheit mit. gut, dann wär der thread jetzt nur eine seite lang statt 3 und es würde erst bei film- und scoreveröffentlichung weiter gehen, aber das wär doch auch in ordnung. und was mich auch stört ist, dass es sich immer um die eine bestimmte komponistengruppe handelt, bei der sofort genörgelt wird. diejenigen, die dieser komponistengruppe aufgeschlossener sind wettern ja auch nicht sofort, wenn williams, elfman, young usw. einen neuen score in der pipeline haben und vielleicht sogar noch einen RCP-komponisten ersetzen. -
auf den film freu ich mich auch. die besetzung klingt schon mal nach unterhaltsamer kurzweiliger kost.
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Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
was ich nicht ganz verstehe ist, wie man in diesem fall eine vorahnung haben kann. wenn bekanntgegeben worden wäre, dass hans zimmer o. john williams o. james horner o. harry gregson-williams o. james newton howard die musik schreiben werden, dann könnte man so etwas wie eine (positive o. negative) vorahnung haben. aber auch nur weil diese komponisten derartige filme schon vertont haben. somit kann man sich denken, wie der adventure-score ungefähr klingen könnte. streitenfeld hat bis jetzt jedoch nur eine liebeskomödie, einen 70er jahre thriller und einen nahost-thriller vertont. nichts adventure-mäßiges dabei. somit habe ich keine ahnung wie seine komposition ungefähr klingen könnte. ich habe ja keine vergleichsmöglichkeiten. und nur weil sein werdegang nicht dem eines typischen komponisten entspricht, heißt das noch lange nicht, dass er nicht viel kann. zumal er ja nicht erst seit gestern dabei ist. er hat wohl schon genug einblick bekommen, bei den ganzen score-aufnemen, bei denen er schon dabei war. irgendwas wird er ja wohl dabei auch gelernt haben. -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
und warum wäre gregson-williams die bessere wahl gewesen? hast du schon mal von streitenfeld musik zu so einem film gehört, sodass mann beide kompositionen vergleichen kann? -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
wenn der film in einem ähnlichen genre und in einer ählichen zeitepoche wie seine 3 letzten filme spielen würde, könnte ich diese erwartungshaltung nachvollziehen, aber so nicht. ein völlig anderes filmgenre, eine völlig andere zeitepoche. für beides hat er noch keine filmmusik geschrieben, somit wissen wir absolut nicht, wie sein score klingen wird. und dabei ist es völlig unerheblich, ober er zur "hans zimmer - fraktion" gehört oder weniger drauf hat als williams, young, korngold usw. entscheiden ist das endergebnis und wenn das zum film vortrefflich passt, hat er seine aufgabe erfüllt. -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
hier mal ein anderes beispiel: nehmen wir mal an christopher young hätte bis heute nur horrorfilme und thriller vertont (beides von ihm nicht so mein fall, da musikalisch auch nicht so mein genre). auf einmal kommt die meldung: young vertont den film THE SHIPPING NEWS. hätte ich das ganze jetzt an seinen vorherigen scores gemessen und ihm keine chance gegeben wär mir ein ausgezeichner soundtrack entgangen. was ich damit sagen will ist, dass nur weil vielleicht die musik von streitenfeld mir in dem bestimmten filmgenre nicht gefällt, heißt das noch lange nicht dass er in dem anderen auch versagt. er hat erst 3 filme vertont. dieser film bietet ihm die möglichkeit thematischer und orchestraler zu arbeiten. man sollte wirklich erst das endergebnis abwarten, bevor man urteilt. -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
einige hier haben halt hellseherische fähigkeiten. die können nunmal schon vorab beurteilen, ob ein score gut oder schlecht wird und das nur aufgrund der "herkunft" des komponisten. man sollte jedem neuen score eines komponisten halbwegs neutral entgegentreten. ich für meinen teil bin gespannt auf den score. so einen film hat er noch nicht vertont, somit kann ich auch nicht wissen, was für eine musik er dazu schreiben wird. da mir A GOOD YEAR und BODY OF LIES gefallen haben schaue ich der sache ganz gelassen entgegen. sollte der score nicht überzeugen kann man ihn immer noch zerreißen. -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
mit KÖNIGREICH DER HIMMEL hast du schon recht, aber es war eigentlich abzusehen, dass es wieder streitenfeld wird. und ich finds auch gut, dass er die möglichkeit bekommt, sich von einer anderen seite zu zeigen. ich hoffe nur, er tut es auch. vielleicht wirds sein bis dato bester score und kommt an die qualität von KÖNIGREICH DER HIMMEL heran. -
Soundtracks/Scores mit "afrikanischen Einschlägen"
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Mighty Joe Young - James Horner der Titel Dedication and Windsong ist einfach nur wunderschön. -
Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD
Lars Potreck antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
da bin ich mal gespannt. von den 3 scores, die er für scott komponiert hat, war ja nur A GOOD YEAR wirklich melodisch, die anderen eher minimalistisch. BODY OF LIES und insbesondere A GOOD YEAR haben mir sehr gut gefallen. zu ROBIN HOOD komponiert er hoffentlich einen schön thematisch-orchestralen Adventure-Score. anbieten würde es sich und fähig ist er dazu auch, denke ich. -
Soundtracks/Scores mit "afrikanischen Einschlägen"
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
auf dem soundtrack zu dem film TSOTSI findest du viele moderne afrikanische songs und der ruhige score von mark kilian & paul hepker klingt mit den afrikanischen vocals auch ausgezeichnet. der score aus TARZAN von mark mancina klingt auch gut. -
Appleseed Ausgezeichneter Anime der optisch/tricktechnisch richtig bombig ausschaut. Die Handlung ist auch recht interessant und die Action ist auch ordentlich. Kurz gesagt er unterhält von der ersten bis zur letzten Minute. Heute abend ist der 2. Teil dran.
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hier mal 3 meiner Lieblingsstücke meines Lieblingskomponisten Halls Of Dalmorgan (0:53) - Trevor Rabin (aus Gone in 60 Seconds) Keys To Eleanor (1:22) - Trevor Rabin (aus Gone in 60 Seconds) The Kiss (1:15) - Trevor Rabin (aus The 6th Day)
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Hans Zimmer - "Enfant terrible" der Filmmusik?
Lars Potreck antwortete auf ckappess Thema in Komponisten Diskussion
die co-komponisten werden zwar nicht auf dem cover erwähnt, dafür aber immer alle im booklet aufgelistet. es gibt sicher noch andere komponisten, die zusätzliche hilfe erhalten, die dann aber keine erwähnung finden. -
Hans Zimmer - "Enfant terrible" der Filmmusik?
Lars Potreck antwortete auf ckappess Thema in Komponisten Diskussion
dann wärs aber auch ein anderer transformers-film geworden. zum bay-film ist williams aber meiner meinung nach der falsche mann. seine musik würde nicht passen. -
Hans Zimmer - "Enfant terrible" der Filmmusik?
Lars Potreck antwortete auf ckappess Thema in Komponisten Diskussion
dein beispiel gefällt mir sehr gut. mir gefallen jedoch die themen in pirates etwas besser, auch wenn es teilweise nach the rock und drop zone 2.0 klingt. wenn die musik rein orchestral, wie in deinem beispiel, klingen würde, hätte die pirates musik auf jeden fall eine noch andere, und ich denke für kritiker auch etwas positivere wirkung. was mich aber auch wirklich stört, dass sein sound überall einzug nimmt. das nervt wirklich, zumal es teilweise noch unkreativer wirkt als es so schon ist. und damit meine ich nicht die leute, die bei zimmer arbeiten und so "angelernt" werden, sondern die von außerhalb. siehe z.bsp. alarm für cobra 11. bezüglich spielberg ich denke ihm ist egal, ob die leute die musik im film mögen oder nicht. ich bin schon der meinung, dass es zum teil vom kompositionsstil abhängt, aber auch vom anspruch und des budgets des films. transformers ist ein anspruchsloser action-krawall film, der anspruchslose aber passende action-krawall musik erfordert. williams ist für derartige filme der falsche mann. seine musik wär zu anspruchsvoll geworden und das mein ich nicht böse. wahrscheinlich hätte er den auch gar nicht vertonen wollen. außerdem ist er teurer als jablonsky. bei into the west wurde geoff zanelli verpflichtet. anspruchsvolle miniserie mit einfacher aber sehr schöner und passender musik unterlegt. hier lags wahrscheinlich am budget. man hätte aber auch hier einen anderen nehmen können, der vielleicht sein augenmerk mehr aufs orchester gelegt hätte. bei the pacific wirds auch wieder zanelli sein. hat wahrscheinlich auch wieder mit budget zu tun, aber auch damit, dass sie seine musik recht ordentlich finden. -
Hans Zimmer - "Enfant terrible" der Filmmusik?
Lars Potreck antwortete auf ckappess Thema in Komponisten Diskussion
hans zimmer ist ganz sicher nicht "der komponist des jahrhunderts" und seine werke als "genial" zu bezeichnen ist auch übertrieben, trotzdem finde ich haben seine kompositionen ihre daseinsberechtigung. auch wenn seine musiken meistens einfach strukturiert sind und innerhalb bestimmter genres teilweise gleich klingen passen sie doch meistens zum jeweiligen film. das er keinen eigenen stil hat kann man nun wirklich nicht behaupten, auch wenn dieser unter filmmusikliebhabern nicht sehr populär ist. zu bestimmten filmen passt meiner meinung nach einfach nur sein kompostionsstil. z.bsp. the rock: die szene zu anfang als die hubschrauber auf alcatraz zufliegen (auf cd titel 2). das musikstück passt perfekt. klingt absolut bombastisch, wahrscheinlich nix als heiße luft dahinter, aber das entscheidende ist, es reißt mit. als ich die szene im kino sah, saß ich wie gebannt im sessel, hab mitgefiebert und einfach nur gedacht, GEIL. und genau diesen bombast, der in bestimmten szenen durchaus angebracht ist, bekommen meiner meinung nach nur zimmer und co. richtig gut hin. die sachen von williams, goldsmith oder auch horner sind eher majestätisch - pompös. das bekommen wiederum zimmer und co. nicht unbedingt hin. man könnte hier als beispiel auch die shuttle-starts aus apollo 13 (horner) und armageddon (rabin) nehmen. horner klingt eher pompös-erhaben und rabin "einfach" bombastisch. beide musiken erfüllen ihre wirkung im jeweiligen film voll und ganz und reißen absolut mit. und dabei ist es erstmal völlig unwichtig, welche musik von beiden kompositorisch anspruchsvoller und ausgereifter ist. zu fluch der karibik richtig ist, das die musik keine typische piratenmusik ist, jedoch ist der film ja auch kein typischer piratenfilm. das zimmer aber "piraten-themes" schreiben kann hat er mit muppet treasure island bewiesen (titel 1), auch wenns moderne piratenmusik ist. das die musik in den 3 pirates filmen letztendlich so klingt hat man zu mindestens 50% bruckheimer zu verdanken. was soll der komponist auch machen, wenn er solche vorgaben bekommt. und das bruckheimer auf "einfache" themen steht ist nicht erst seit zimmer der fall. die scores aus den beverly hills cop filmen und top gun haben auch nicht grad vor kompositorischen anspruch gestrotzt. die musik in den pirates filmen wurde so gefordert, silvestri konnte wahrscheinlich nicht so abliefern also wurde wieder auf die leute zurück gegriffen, die derartige musik perfekt berherrschen. das einzige, was mich wirklich an der pirates musik stört, sind die aufdringlichen elektronischen elemente. ob silvestris musik besser gewesen wäre und besser gepasst hätte können wir absolut nicht beurteilen. und es brauch jetzt keiner kommen und sagen: "ja die wäre hunder pro besser gwesen", nur weil silvestri allein schon der bessere komponist ist. wir wissen es einfach nicht und basta. es wird immer leute geben die ihn hassen, die ihn gerne hören und relativ neutral betrachten und die, die ihn als genie der filmmusik bezeichnen. ich für meinen teil höre ihn sehr gerne da seine scores leichte, verdauliche und kurzweilge kost bieten. übrigens finde ich es sehr erstaunlich, dass spielberg für einige projekte, die er produzierte und produziert nicht auf williams zurückgreift sondern auf zimmer und co. siehe "the last days", "into the west", "transformers 1+2" oder auch demnächst "the pacific". auch er hat begriffen, dass der kompositionsstil eines komponisten nicht zu jedem film passt oder der richtige ist. das könnte zumindest ein grund sein. -
Underworld: Aufstand der Lykaner Die Jagd zum magischen Berg 96 Hours Transsiberian
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Eure Errungenschaften im August 2009
Lars Potreck antwortete auf Munros Thema in Filmmusik Diskussion
Ein weiteres James Horner - Highlight. Zu Animations- und Kinderfilmen hat er immer noch mit die besten Scores komponiert. -
Walt Disney - G-FORCE Release?
Lars Potreck antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
um nochmal auf meine ausgangsfrage zurück zukommen, kann mir da vielleicht jemand helfen? -
Open Range Toller Western von Kevin Costner. Ausgezeichnete Schauspieler, tolle Landschaftsaufnahme und ein recht ordentlicher Score von Michael Kamen. Dafür dass es mehr als die Hälfte über ein recht ruhiger Film ist verging er wie im Flug. Und der Shootout zum Schluss ist für Costner-Verhältnisse ganz schön derb. Wenn die erschossenen so zurückfliegen, das hat schon fast Robert Rodriguez Niveau. Get Smart (2008) Recht unterhaltsame Actionkomödie mit sehr sympathischen Darstellern. Obwohl man die ersten 20 Minuten wirklich überwinden muss, denn die Gags zu Anfang sind kaum lustig, danach wirds jedoch besser. Und die Action ist für ne Komödie richtig ordentlich geworden. Trevor Rabins Score ist gut, das Get Smart Theme Rabin-typisch umgesetzt. Kurz gesagt zum Film passend.