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Lars Potreck

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  1. hier ein clip aus dem film. dürfte wohl zimmers score sein. klingt nicht nach traditionellem Bond. Bezüglich Gun Barrel Sequenz. Ich gehe fest davon aus, dass man schlicht Bond Fans befriedigen wollte. Man war nier darauf aus, mit dem Stück schon Zimmers persönlichen Stil für Bond zu präsentieren.
  2. Die Auswahl durch Streaming ist heut weitaus größer, vorallem bei Serien. Netflix hat spanische, koreanische, türkische, französische, chinesische, japanische, taiwanesische und russische Serien im Programm. Auch viele indische Sachen. Diese Auswahl gabs vor 15 Jahren schlicht noch nicht. Nicht auf DVD und nicht im TV.
  3. Schon richtig, nur ging es ja eigentlich um eine Alternative zum Film schauen im Kino. Und da sind die Asuwahlmöglichkeiten, wie und wo man Filme schaut, heute deutlich größer als vor 15 Jahren.
  4. Auf Netflix wäre ich alleine schon mit den ganzen koreanischen Serien und Filmen ein ganzes Jahr beschäftigt. Auf DVD kommen dann noch paar russische Produktionen raus und man ist erstmal eine Weile beschäfttig + den ganzen alten Kram.
  5. bei mir gabs die woche 3 Downloads und eine CD L.A.'s Finest: Season 1 - Raphael Saadiq and Laura Karpman L.A.'s Finest: Season 2 - Jeff Cardoni The Rhythm Section - Steve Mazzaro Medicine Man - Jerry Goldsmith
  6. Sein Input bei Amazing Spider-Man 2 fand doch recht gut. INCEPTION ist aber auch nicht mein Fall. Letztlich geht es wohl hauptsächlich um den Namen. Ob John Williams unbedingt Itzhak Perlman für Schindlers Liste und Die Geisha nehmen musste, ist auch fraglich. Bei solchen Verpflichtungen geht es meistens nur um Bekanntheit.
  7. da Johnny Marr mit dabei ist gehe ich schon von aus, dass auch hier und da Barry sound zu hören sein wird. bei der actionmusik kann ich mir diesen sound gemixt mit überwiegend modernem zimmer sound vorstellen. oder man hat tatsächlich eine orchestrierung wie in den Kung Fu Panda streifen, ohne den asiatischen einschlag.
  8. https://podcasts.apple.com/us/podcast/coming-soon/id1532875925?i=1000492103409
  9. Hab mir den Score mal angehört. Sicherlich einige nette Passagen dabei, aber irgendwie klingt das für mich wie typisch britische Thriller/Crime Musik. Düster brodelnd depressiv. Könnte auch von Lorne Balfe sein. Sicherlich atmosphärisch, aber so ein Scorestil nervt nur noch. Da vergeht mir die Lust aufs Schauen. Hatte mit der Serie Marcella angefangen, aber Balfes depri Score hat mir die Lust genommen. Alleine schon wegen dieses Scorestils hätte ich keine Lust auf Gangs Of London. Die neue Cobra 11 Staffel hatte leider auch so einen Scorestil, nur noch schlimmer.
  10. in einigen anderen Ländern scheint er schon angelaufen zu sein.
  11. Dnevnoi Dozor - Yuri Poteyenko & Various Dungeons & Dragons - Justin Burnett Greenland - David Buckley
  12. Wie schon mal geschrieben, der Film zeigt eigentlich nur wie überflüssig er ist. Der Zeichentrickfilm hat die Geschichte schon auf perfekte eigenständige Weise erzählt. Ein 1:1 Remake mit all seinen Schlüsselszenen oder auch nur einigen davon wäre ebenso überflüssig gewesen wie der nun vorliegende Film. Da ich die chinesische Version aus 2009 noch nicht gesehen habe, weiß ich nicht wie dieser Film die Geschichte erzählt. Ich wüsste generell nicht wie man unter Disney eine frische neue familientaugliche Version der Story hätte drehen sollen. Der Film hat schicke Bilder und eine tolle Ausstattung und selbst wenn man das handlungsmäßig akzeptabel findet, krankt der Film jedoch an wirklich eindrucksvollen Actionszenen. Es ist zwar schön, Leute wie Jet Li und Donnie Yen zu sehen, nur sind diese ja bezüglich ihrer eigentlichen Fähigkeiten im Film völlig verschenkt. Wenn ich mir da Disneys Prince Of Persia anschaue, der zwar auch eine eher einfache Geschichte zu bieten hat, jedoch die wichtigen Elemente der Spiele perfekt eingebunden hat und vorallem sehenswerte Action zu bieten hat. Ein anderes Studio als Disney hätte bei Mulan vielleicht mehr gewagt und was nachhaltiges abgeliefert. Bezüglich Score...auch ein Goldsmith hätte dem Film nicht mehr geben können, weil schlicht entsprechenden Szenen fehlen. Und gegen den Score aus der 2009er Version wirkt auch der Goldsmith Score tatsächlich eher von Stange und Harrys Musik stinkt erst recht dagegen ab.
  13. Also mir persönlich reicht das Original Album. Ist der Score objektiv betrachtet wirklich so schwach wie oben beschrieben?
  14. CD 4 wird etliche Variationen von Bryan Adams' (everything i do) i do it for you enthalten
  15. Neben Balcony Scene und 2-3 weiteren Tracks die gelungensten aus dem Score. Merkwürdigerweise scheinen sie auf der offiziellen Veröffentlichung jedoch nicht drauf zu sein.
  16. Die Suite ist aus dem Score. Sie bestehlt aus den Titeln The Road Ahead Part 2, Slushy und Perky String. Zu finden in der von dir verlinkten Trackliste.
  17. The Hand That Rocks The Cradle - Graeme Revell DAREDEVIL - Graeme Revell On The Beach - Christopher Gordon The Adventurers - Tuomas Kantelinen
  18. Das Stück Balcony Scene find ich sehr gelungen. Mir gefällt dieses simple Piano Motiv. Leicht melancholisch.
  19. Stilistisch passt es perfekt zu Snyders Version und zu den Vorgängerfilmen. Originell mag da nichts dran sein, aber "powerful" ist es allemal. Bin sehr gespannt auf den Rest.
  20. Auch sein Score zu Team America ist der Knaller. Thematisch ausdrucksstarke klischeehafte Media Ventures Mucke vom Feinsten, die sich gleichzeitig auch noch selbst auf die Schippe nimmt.
  21. Vorallem klingen seine Solo Scores kein Stück nach Hans Zimmer. Alleine schon sein erster Solo Actionscore The Replacement Killers klingt komplett anders als Zimmer. Oder auch Fräulein Smillas Gespür für Schnee klingt überwiegend nach Harry, auch wenn das Hauptthema ganz klar Zimmer ist.
  22. Es mag auch an den Fernsehboxen gelegen, aber die Musik war schon sehr im Hintergrund, vorallem in der Action. Titel wie Four Ounces can move a thousand pounds, training the men und mulan rides into battle konnten jedoch durchaus auch im film glänzen. Vorallem den erstgenannten find ich toll. Mulan leaves home z.bsp. kann nicht "glänzen" im Vergleich zum goldsmith stück, weil die Szene schon ganz anders aufgebaut ist. Ein weiteres Stück, welches sehr zurückhaltend ist, ist the fourth virture. Für ein schlussstück auf dem Album etwas sehr zurückhaltend. Im Film versteht man aber wieso. Die Szene ist schon sehr emotional und eindringlich inszeniert, da wollte man musikalisch wohl nicht noch mehr die tränendrüse drücken. Ich find die Szene wirklich sehr gelungen so, aber auf dem höralbum ist das stück leider durchaus etwas unbefriedigend.
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