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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Alle Inhalte von Lars Potreck

  1. Ich finde dieses Schichten hinzufügen bei Through The Mirror auf die 5 Minuten besser verteilt als bei Reel 9 auf über 10 Minuten. Da ist mir das Monotone in einigen Passagen zu lang geraten. Through The Mirror is da über die Länge abwechslungsreicher. Atmosphärisch klingt die Musik sehr dicht. Stilistisch sind Carpenters/Howarths Scores zum Solohören nicht so mein Fall. Mit Halloween 4 und 5 ist meine Sammlung mit diesem Scorestil gut abgedeckt.
  2. Im Film fand ich den Score sehr atmosphärisch und wirkkungsvoll. Zum Solohören ist dieser Track für mich etwas zu lang geraten.
  3. Auch wenn das gegen die Intention dieses Threads ist, aber vielleicht könnte man ihn dahingehend abändern, dass man mehrere Horrorscores vorstellen darf? Ich bezweifel nämlich, dass noch großartig andere Mitglieder ihren EINEN vorstellen werden. Wenn man sich aber nicht nur auf einen beschränken müsste, würde vielleicht doch noch eine Diskussion hier und da entstehen. Und es muss ja nicht nur Zustimmung sein, sondern es kann auch Kritik oder Nachfragen wie von RealNeo geben.
  4. Schöne Scores, die bisher genannt wurden. Einen einzigen Favouriten habe ich nicht, da mich kein Horrorscore abseits des Films gruselt bzw. verstört. Jedoch halte ich die Klangbilder immer für äußerst interessant. Aktuell finde ich in diesem Genre die Musik aus der koreanischen Horror-Thrillerserie Strangers From Hell (Hell Is Other People) äußerst interessant. Ein eher subtil mysteriöser, teilweise melancholischer Score, welcher orchestrale Elemente enthält und für die Horroreinschübe auf brachiale Elektronik bzw. Sounddesign setzt. Hinzukommen ruhige melodische Momente sowie Chorpassagen. Finde das Doppelabum wirklich toll. Ich hatte den Score zwar schon im Ich höre gerade....Thread vorgestellt, aber hier ruhig nochmal.
  5. Tunnel - Jung Se Rin & Kim Jun Seok Strangers From Hell - Chung Seung Hyun & Seo Jung Bum & Go Younghwa The Spy Gone North - Cho Young Wuk Jumanji: The Next Level - Henry Jackman Panfilov's 28 Men - Mikhail Kostylev
  6. Ich habe mir den Score jetzt nochmal komplett angehört. Vorab zusammengefasst, ein ganz schwacher Abenteuerfilmscore. Aber zunächst die für mich positiven Dinge. Der Score hat wieder ein wirklich sehr schönes, wenn auch absolut typisches John Powell Thema. Vorallem in der heroischen Version. Die Instrumentierung ist durchaus recht farbig gestaltet inklusive Chor. Und die Musk ist weniger hektisch als so manch anderer Powell Score. Nun die für mich negativen Aspekte. Mindestens der halbe Score besteht aus dieser Harmonica/Fidel/Gitarren Band Musik inklusive popmusikartikem Schlagzeug. Es kommt wirklich kaum Abenteuerfilmstimmung auf, ganz zu Schweigen der Aspekt "Wildnis". Die ganze Musik klingt von vorne bis hinten "weichgespielt" und nach Friede Freude Eierkuchen. Nichts von Dramatik, Gefahr oder rauer Natur. Dann dieser arienartig klingende Chor. Das harmoniert schlicht nicht mit der restlichen Musik. Klingt für mich überwiegend völlig fehl am Platz. Leider überzeugen für mich nur einige wenige Stücke, wie folgende: Hier vorallem das Ende mit dem Chor, der leider nur hier mit dem Instrumental gut harmoniert. Hier klingt diese Harmonica/Fidel/Gitarren Instrumentierung gut ausbalanciert mit dem restlichen Orchester und erzeugt tatsächlich eine Abenteuerfilm Atmosphäre. Und auch das Titelstück überzeugt und vereint alle Elemente des Scores überzeugend. Das Album hört sich aufgrund der Themen durchaus nett an, aber so wirklich Abenteurfeeling mit einer Prise robuster Action kommt leider nicht auf.
  7. Nun höre ich musik aus dem japanischen Dramafilm 37 Seconds, komponiert von Aska Matsumiya. Ein sehr elektronisch experimenteller Soundtrack mit einem sehr simplen, aber schön ohrwurmigen Hauptthema. Sehr atmosphärisches Hörerlebnis. Trotz der Elektronik klingt die Musik teilweise schön intim und mitfühlend. Der Scorestil hat was.
  8. Gerade läuft bei mir die Muisk aus dem russischen Sportbiodrama Lev Yashin: The Dream Goalkeeper, komponiert von George Kallis. Ein überwiegend orchestraler Score, mit wundervollen Themen, einem etwas moderneren Einschlag für die Fußballszenen, sowie Chorpassagen für das russische Lokalkolorit. Auch hat die Musik an einigen Stellen einen 60iger Jahre Sound. Irgendwie durchaus ein typischer Sportfilmscore mit einem leicht heroisch pathetischen Hauptthema (welches zu Beginn an Trevor Rabins Nation Treasure Theme erinnert), modern bombastischen Sound für die Fußballaction und einem schönen gefühlvollen Liebesthema, bei dem ich am Anfang kurz an Horners Zorrothema denken muss. Mit knapp 44 Minuten läuft das Album kurzweilig und abwechslungsreich durch und lässt es mit den letzten 3 Stücken wundervoll ausklingen.
  9. Hier ein aktuelles Interview mit Rabin, jedoch in Japanisch. http://www.museonmuse.jp/?p=10795 Der Part bezüglich zukünftige Projekte lautet grob übersetzt so: Also wird wohl hoffentlich auch bald wieder Filmmusik von ihm kommen.
  10. Man könnte doch aber auch zu den "platten" und "austauschbaren" Scores etwas schreiben. Da die Betrachtungsweise der jeweiligen Scores ja nicht einseitig ist, könnte doch auch so eine Diskussion entstehen. Du schreibst, weshalb es für dich platt und austauschbar ist und jemand der das anders sieht, schreibt dann seine Meinung dazu. Man muss nur den Willen dazu haben, den etliche wahrscheinlich nicht haben, weil sie es unter anderem auch für Zeitverschwendung halten. Oder man stellt selbst Alben vor. Dazu ist der Ich höre gerade.... Thread ja da. Nur ohne Beiträge kann auch keine Diskussion entstehen.
  11. Zum Abend höre ich die Musik aus der koreanischen Fantasy Liebesdramaserie GOBLIN (Dokkaebi) komponiert von Nam Hye-seung. Sie hat auch die gelungenen Scores zu Mr. Sunshine und Crash Landing On You komponiert. Der Score ist stilistisch recht abwechslungreich geraten. Romantisch, melancholisch, mystisch und irgendwie auch etwas albern verspielt. Die Instrumentierung umfasst Gitarren, Klavier, echtes und gesampeltes Orchester, eine Orgel?, Harfe?, Chor und auch Solovocals. Thematisch ist die Musik wieder sehr gelungen, wobei das Liebesthema sowie das Vocalthema hervorstechen. Auch wenn einige Passagen sehr synthetisch klingen finde ich die Musik dennoch sehr gelungen. Vorallem die 2 genannten Themen sind schon recht prägnant und nachhaltig.
  12. Naja, was willst du machen. Mehr als Beiträge verfassen kann man nicht. Wenn niemand aufgrund nicht vorhandenen Interesses oder Mangels Zeit darauf reagiert muss man das halt akzeptieren. Ich selbst reagiere auch nicht auf jeden Beitrag. Das wird sich auch nicht ändern.
  13. Die Erstveröffentlichung des Films war zwar im Dezember 2019, der Score wurde aber erst im April diesen Jahres veröffentlicht, daher nominiere ich folgenden Score. PUREZA, Kevin Riepl Ähnlich verhält es sich mit Crash Landing On You.
  14. Nun läuft bei mir die Musik aus dem brasilianischen Drama PUREZA, komponiert von Kevin Riepl. Ich bin von dem Score sehr positiv überrascht, weil er sehr thematisch ist und neben den düsteren Horror ähnlichen Momenten auch schöne ruhige und melancholische Passagen hat. Die Musik wurde mit einem Orchester sowie Soloinstrumten eingespielt. Dazu gibt es aber auch elektronische, etwas Sounddesign klingende Momente. Das Hauptthema ist recht einfach gehalten, aber durchaus prägnant und schön melodisch. Die Musik erzeugt eine gelungene Atmosphäre und ist für mich auch ein interessantes Solohörerlebnis.
  15. Ich höre gerade mal wieder meinen aktuellen Lieblingsscore und zwar die Musik aus der koreanischen Dramaserie Itaewon Class, komponiert von Studio Curiosity & Various Artists. Das Album besteht aus 4 CDs (die physische Variante ist schon bestellt) und beinhaltet auf den Disks 1 und 2 die Songs und deren Instrumentalversionen und auf den Disks 3 und 4 den Score. Der Score auf Disk 3 wurde von vielen verschiedenen Künstlern komponiert, wobei die Titelmusik von Kim Jun-seok stammt. Auf Disk 4 befindet sich dann der zentrale thematische Score von Studio Curiosity (Judah Earl, Park Sung-Il, Fraktal). Der überwiegende Teil wurde von Judah Earl komponiert. Da Park Sung-Il die Musk für etliche Songs der Serie geschrieben hat, auch von den 3 zentralen Stücken, findet sich die Melodie des ruhigen Songs auch in seinen Scorestücken wieder. Da die Serie überwiegend eine "realistische" Dramaserie ist, ist die Musk auch überwiegend poppig modern gehalten. Es gibt vereinzelte echte Soloinstrumente wie Klavier, Gitarren, Cello und Violine, jedoch klingen die Orchesterparts eher nach Samples. Einige Stücke haben auch coole Elektrobeats. Hervorstechen tun die 3 zentralen Songs, die erfreulicherweise gut ausbalanciert eingesetzt sind (oft in K-Dramen schon anders erlebt), dabei vorallem die 2 Up-Tempo Nummern, die tolle Ohrwürmer sind. Die Titelmusik ist eher motivisch und recht rock-pop mäßig gehalten. Was die Musik für die Serie jedoch so nachhaltig macht ist der thematische Score auf Disk 4. Der Score ist sehr abwechslungsreich. Er ist ruhig dramatisch, romantisch, traurig, leicht pathetisch aber auch flott Feel Good mäßig und an einigen Stellen leicht cool aggressiv. Das Hauptthema ist zwar wirklich ganz einfach gehalten, aber ich finde es sehr ausdrucksstark und toll anzuhören. Es zieht sich durch den ganzen Score und wird je nach Situation abwechslungsreich variiert. Das ruhige gefühlvolle Thema wird auch in einem der zentralen Songs verarbeitet und das eher melancholische Nebenthema zieht sich ebenfalls durch den Score, wird aber weniger variiert. Wirklich 3 sehr gelungene Themen. Dazu gesellen sich noch etliche kleinere Motive. Der Score mag insgesamt keine kompositorische Großtat sein, aber als Feel Good Score ist die Musik ein sehr gelungenes Hörerlebnis (wenn man diesen Scorestil mag) und in der Serie ist die Musik schlicht perfekt eingesetzt bzw. auf die Szenen ausgezeichnet abgestimmt. Hier mal die 2 Ohrwurm Songs: Hier die Titelmusik: Hier das Thema von Park Sung-Il: Hier einige Stücke von Judah Earl: Und Fraktal: Ingesamt für mich eine tolle Serie, auch wegen des ausgezeichneten Soundtracks.
  16. Mein Track der Woche stammt aus meinem aktuellen Lieblingssoundtrack. Das Stück heißt You Are Always Shining Too Bright To Me, wurde von Judah Earl komponiert und stammt aus dem Soundtrack zur koreanischen Dramaserie Itaewon Class. Ich finde diese simple Melodie wunderschön und sehr ausdrucksstark und dabei überhaupt nicht aufdringlich. Dies ist das 2. Hauptthema der Serie und wird öfter variiert. Dieses Stück ist in der entsprechenden Szene schlicht perfekt eingesetzt und ließ mich beim Schauen auch sofort aufhorchen.
  17. Aktuell bei mir folgende: Itaewon Class - Studio Curiosity & Various 1987 - Kim Tae Seong Elephant - Ramin Djawadi Pureza - Kevin Riepl Mr. Sunshine - Nam Hye Sung & Park Sang Hee
  18. Da ich aktuell einige koreanische Soundtracks höre, läuft bei mir im Moment die Musik aus der Psychothrillerserie Strangers From Hell (Hell Is Other People) komponiert von Chung Seung Hyun, Seo Jung Bum, Go Younghwa und Park Tae Hyun. Der Score ist ein Mix aus kleinem Orchester, aggressivem Sounddesign und etwas Rockmusik. Auch kommen Solovocals sowie etwas Chor zum Einsatz. Der Score ist eher motivisch und rhyhthmisch angelegt und erzeugt eine gelungene Atmosphäre. Die Stimmung ist düster-mystisch-melancholisch. Als Solohörerlebnis durchaus interessant.
  19. Im Moment höre ich den Score aus der koreanischen Historien Dramaserie Mr. Sunshine. Komponiert wurde die Musik von Nam Hye Sung & Park Sang Hee. Der Score ist dem Setting entsprechend klassisch orchestral gehalten, hat wundervolle Themen, eine sehr farbige Instrumentierung sowie schöne Solovocal und Chorpassagen. Musikalisch haben die Macher sich hier nicht lumpen lassen. Grandioser Score.
  20. Jetzt höre ich die Musik aus dem koreanischen Politthrillerdrama 1987, komponiert von Kim Tae-seong. Ein sehr gelungener Orchesterscore mit einem ganz starken Hauptthema, schönen Chorpassagen und einer überraschend gut anzuhörenden Suspensemusik, die ich für interessant instrumentiert erachte. Tolles Album.
  21. Aktuell läuft bei mir der Soundtrack aus der koreanischen Thriller Dramaserie Tunnel. Komponiert wurde die Musik von verschiedenen Künstlern. Ich schaue die Serie momentan auf Netflix und beim Schauen ist mir der Score positiv aufgefallen. Wie so oft ist die Musik ein Mix aus Orchester und Elektronik sowie Gitarren und Percussion Einsprängseln. Ein zentrales Thema gibt es nicht, aber hier und da ziehen sich Motive durch den Score. Trotz der vielen Komponisten ist die Musik stilistisch recht einheitlich geworden. Die Action und Suspense Passagen sind eher elektronisch und etwas generisch gehalten, die ruhigen Momente eher orchestral. Auch wenn der komplette Score äußerst effektiv eingesetzt ist, hinterlassen hauptsächlich die ruhigen Stücke einen musikalisch nachhaltigen Eindruck. Dennoch für mich eine überzeugede Arbeit und in der Serie sehr wirkungsvoll.
  22. Itaewon Class Hier will ich etwas ausholen. Nachdem ich kürzlich die 9. Staffel von Hawaii 5-0 beendet hatte, war ich auf der Suche nach einer neuen kurzweiligen Serie. Ich fing daher die Serie Revenge an, die ich nach 6 Folgen oder so abbrach, weil dieses abgezirkelte Storykonstrukt recht schnell uninteressant wurde. Danach habe ichs mit der 2. Staffel von Blacklist versucht. Die erste gefiel mir zwar damals und James Spader spielt ausgezeichnet, aber die erste Folge der 2. Staffel hat mir dann auch gleich wieder gezeigt, weshalb ich die 1. Staffel wieder verkauft habe. Die Folgen laufen immer nach dem gleichen Schema ab und einem Supergenie 6 Staffeln lang bei seinen immer gleich ablaufenden Coups zuzusehen, darauf hatte ich dann doch keine Lust. Also auf zur nächsten Serie. Homeland. Nach einer Folge auch abgebrochen. Die weibliche Hauptfigur unsympathisch und die Thematik ausgelutscht. Vielleicht hätte ich sie damals bei Start sehen sollen. Heute ist sowas nur noch uninteressant für mich. Dann auf Netflix mich an die spanische Serie Elite gewagt. Ebenfalls nach einer Folge abgebrochen. Unsympathische klischeehafte Figuren in einem Plot, der nur auf schnellen Thrill aus ist. Vielleicht tu ich diesen Serien unrecht, aber wenn mich mindestens die erste Folge nicht packt, ist das schlicht nix für mich. Und dann hab ich auf Netflix den Trailer zur koreanischen Dramaserie Itaewon Class gesehen. Dieser hat sofort mein Interesse geweckt und ich hab mir gleich die erste Folge angesehen. Vorab kann ich schon sagen, dass diese Serie nach Crash Landing On You der zweite K-Drama Knaller auf Netflix in diesem Jahr ist. Es geht um einen jungen Mann, der sich immer für andere einsetzt, seinen Prinzipien treu bleibt und immer das zu Ende bringt, was er sich vorgenommen hat. Die Probleme für ihn fangen in der Schule an, nachdem er sich dem Sohn des einflussreichsten Mannes der Schule in den Weg gestellt hat. Das Ganze löst eine Kettenreaktion aus, die den jungen Mann auf seinem 15 jährigen Weg bis zur Erreichung seines Zieles begleitet. Das Grundgerüst ist ein Racheplot, bei dem sich logischerweise diese Storyline durch die ganze Serie zieht, jedoch wird dabei auch auf alltägliche Dinge eingegangen. Es geht ums Erwachsenwerden, Rassismus, Transgenderproblematik, Schuld, Reue, Freundschaft und natürlich auch Liebe. Was diese Serie ausmacht sind die wirklich interessanten Charaktere, die ausgezeichnet gespielt sind, das Multikulti Setting Itaewon in Seoul und die alltäglichen Dinge, mit denen die Charaktere klarkommen müssen. Schön an dem Drama ist auch, das bis zum letzten Drittel der Serie nicht klar ist, ob der junge Mann mit einer der 2 weiblichen Hauptfiguren zusammenkommt. Auch wenn das ein Aspekt der Handlung ist, artet die Serie nicht in einen Liebesreigen aus. Drama können die Koreaner und das zeigt auch diese Serie wieder. Hinzu kommt ein ausgezeichneter Soundtrack. Es gibt etliche Songs, wobei ca. 3 Stück zentral sind und öfter gespielt werden. Glücklicherweise immer gut platziert und nie zu oft gespielt. Das ist leider oft ein Problem bei koreanischen Dramen. Hinzu kommt ein wundervoller Score, der äußerst gelungene Themen enthält. Musikalisch zwar sehr einfach und modern gehalten und stilistisch dem überwiegend “inhaltlichen Realismus” entsprechend, aber dennoch sehr prägnant und äußerst wirkungsvoll. Insgesamt eine ganz tolle Dramaserie auf höchstem Niveau. Für mich mit das Beste und Interessanteste, was aktuell zu sehen ist.
  23. schön prägnantes atmosphärisches stück.
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