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die frage ist natürlich jetzt auch, wie zimmer an den job gekommen ist. wurde der aus blauem dunst angeheurt und man sagt sich, egal was er jetzt komponiert, genommen wird es so oder so? Bond hat nunmal ein speziellen sound und ob zimmer den gut trifft...zumindest so wie newman und den ruhigeren passagen? bin durchaus gespannt, was hierbei letztlich rauskommt.
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dass die macher ein halbes jahr gebraucht haben um zu merken, dass Romer der falsche für den job ist, will mal wieder nicht in meinen kopf. der muss doch vorher ein konzept vorgelegt haben. der mann ist für solche art score doch grün hinter den ohren. kaum zu glauben, dass die den einfach verpflichtet haben, weils der bisherige stammkomponist des regisseurs war. vielleicht arbeit zimmer aber auch schon 1-2 monate daran.
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veröffentlichung Watertower Records: Hans Zimmer - DUNKIRK
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
“It’s a score for one movie in particular that you could define the decade by,” Tarantino said on The Ringer’s ‘Rewatchables’ podcast. The acclaimed filmmaker expanded on Christopher Nolan’s World War II survival thriller, saying that it’s his second favourite movie of the 2010s. der erste satz ist etwas merkwürdig formuliert finde ich. -
Rupert Gregson-Williams: Abominable
Lars Potreck antwortete auf SilvestriGirls Thema in Scores & Veröffentlichungen
ja derartiges habe ich als grund auch schon gehört. ich weiß nicht mehr wer es gesagt hatte, vielleicht john powell, dass er zwar durchaus selbst dirigieren könnte, lieber aber alles aus dem aufnahmeraum verfolgt. zu trevor rabins National Treasure 2 gibt es auch ein kurzes making of der musik. da sitzen er, jerry bruckheimer und regisseur jon turteltaub im aufnahmeraum. bruckheimer gibt da eine anweisung an rabin und der gibt es dann weiter nach draußen zum dirigenten. im falle rabins würde es aber eh nicht anders laufen, da er nicht dirigieren kann. aber ich kann mir schon vorstellen, dass dies ein entscheidender grund ist, weshalb komponisten, die eigentlich auch dirigieren könnten, nicht dirigieren. oder schaut man sich die scores von harry gregson-williams an, der ja auch häufig dirigiert. bei seinen solo musiken für bruckheimer produktionen ist er nur bei Déjà Vu als dirigent gelistet, weil er eh bei allen seinen solo filmen für tony scott auch dirigiert hat. bei den bruckheimer produktionen Veronica Guerin und Prince Of Persia ist niemand gelistet. -
Rupert Gregson-Williams: Abominable
Lars Potreck antwortete auf SilvestriGirls Thema in Scores & Veröffentlichungen
scheint so, als ob er relativ selten dirigiert. Hacksaw Ridge war sein letzter score dahingehend. vielleicht hört er sich lieber die musik aus der box an, während sie eingespielt wird. alistair king gehört ja mit zu seinen standard dirigenten, neben nick glennie-smith. -
Rupert Gregson-Williams: Abominable
Lars Potreck antwortete auf SilvestriGirls Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich finde ein sehr gelungener score von rupert. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Ich wünsche ebenfalls allen ein frohes und gesundes Neues Jahr. -
neben Battlestar Galactica habe ich auch nur eine weitere Serie in meiner Sammlung, die rundum gelungen abgeschlossen ist: The West Wing. vielleicht liegen dir ja koreanische serien. auf netflix gibt es etliche. tolle stories, gute darsteller, hochwertige inszenierung und überwiegend nur eine staffel lang, die dazu noch meistens zu einem gelungenen ende gefüht wird. im deutschen fernsehen gibt es tatsächlich nichts brauchbares mehr. aber im streaming bereich wird man eigentlich von guten serien überschwemmt.
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community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
The Thin Red Line - Hans Zimmer Sisi: The Movie Trilogy Suite - Anton Profes -
mir persönlich ist es letztlich egal, wer es macht. von mir aus auch Balfe. viele seiner actionscores auch den letzten jahren fand ich auch nicht immer überzeugend, aber Mission: Impossible Fallout fand ich gelungen. falls er Bond macht, wird die musik wahrscheinlich in eine ähnliche richtung gehen. von mir aus aber auch gerne weiterhin Romer oder sonst wer.
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es war doch eigentlich klar, dass der film problematisch sein wird. ich mein, da wird ne trilogie angekündigt und in den ersten 2 filmen ist überhaupt nicht erkennbar, worauf diese trilogie hinauslaufen will. hinzu kommen wenig mitreißende figuren. kein wunder also, dass man in den letzten film alles reinknallt, um überhaupt den anschein einer vorhandenen story zu wahren und diese zu einem halbwegs plausiblen abschluss zu führen. der erste teil hat nur altes storymäßig aufgewärmt, der mitteilteil hatte gar nix zu erzählen, also was kommt als auflösung bei teil? kalter kaffee + nix = eiskalter kaffee mit aufgeblasenem schaum um zu übertünchen, dass es eiskalter kaffee ist. die trilogie hat schlicht kein konzept, warum auch immer. vielleicht musste man schnell geld reinbekommen, damit sich die ausgaben für die lizenzrechte amortisieren. dabei kann es natürlich schnell passieren, dass die kreativität auf der strecke bleibt.
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Es geht nicht um Komplexität. Es geht um Nachhaltigkeit und Prägnanz. Luke Skywalker, Han Solo, Darth Vader, Anakin Skywalker, Prinzessin Leia, Obi Wan Kenobi. Alles Figuren die Eindruck hinterließen. Rey, Finn, Poe und Kylo....alles Figuren, die in den Filmen nichtssagend sind und nach der Trilogie ruck zuck vergessenen sind. Über Jar Jar Binks redet man noch 20 Jahre nach Episode 1. Glaubt ihr, das wird auch bei den Figuren der neuen Trilogie der Fall sein? Ich nicht.
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Hmmmm.....also die fast & furious Teile z.bsp. werden von Film zu Film überzogener, dümmer und infantiler bei gleichzeitiger Steigerung der Einnahmen. Ebenso die Marvelfilme. Schau dir Hobbs & Shaw an. Der bisherige Höhepunkt der Dümmlichkeit und Infantilität. Die Macher wissen das und die Zuschauer wissen das. Ich gehe fest davon aus, das ein Großteil des Publikums diese Filme nicht trotz sondern wegen dieser Infantilität abfeiern. Kurz gesagt, das Publikum will bewusst mit sowas zugemüllt werden. Anders ist der Erfolg solcher Filme nicht erklärbar.
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Ich find die Prequel Trilogie am besten, weil sie mich storymäßig am meisten überzeugen und aufgrund ihres roten Fadens am meisten in die Welt eintauchen lässt. Der Humor und die Dialoge sind oft grenzwertig, aber diese Probleme wiegt die Erzählung der Handlung locker für mich auf. Darstellerisch ist sie für mich ebenso am nachhaltigsten und prägnantesten. Ich kenne Episode 9 noch nicht, aber ich bezweifle, dass dieser Teil meine Sichtweise ändern wird.