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Alle Inhalte von Lars Potreck
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community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
nein. meine versionen sind kürzer. -
Batwoman (Serie) von Blake Neely & Sherri Chung
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
geht ja auch gar nicht anders. er vertont ja auch noch Riverdale und Blindspot. -
community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
sind die 2 CD versionen. von teil 2 und 3 habe ich die polnischen pressungen erwischt. -
veröffentlichung Back Lot Music: Tyler Bates - Hobbs & Shaw
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
mal kein tyler....sehr schön. auf den score bin ich durchaus gespannt. -
Greyhound von Blake Neely
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
endlich mal ein interessantes projekt für neely abseits seiner ganzen serien -
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community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald - James Newton Howard Your Name - Radwimps The Hobbit: An Unexpected Journey - Howard Shore The Hobbit: The Desolation of Smaug - Howard Shore The Hobbit: The Battle of the Five Armies - Howard Shore AQUAMAN - Rupert Gregson-Williams -
community Eure Errungenschaften im November
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
was meinst du mit panik? die hatte bis dahin um die 16 - 17 € gekostet. bei Snow White und Huntsman haber ich auch erst später zugeschlagen. -
community Eure Errungenschaften im November
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
ja, MALEFICENT stopfte die Lücke. War da endlich zu einem guten Preis verfügbar. von GOT hatte gleich zu anfang Season 1 gekauft. Season 4,5 und 6 habe ich erst letztes jahr bei uns im saturn günstig erworben. vorher waren die noch zu teuer. und dann halt season 2 und 7, weil die dann auch endlich günstig waren. Season 3 fehlt aber noch. von der serie habe ich nur 3 folgen der ersten staffel gesehen. die musik gefällt mir aber generell, daher zumindest schon mal die soundtracks besorgt. -
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Armageddon fällt ja durchaus auch in diese kategorie. was bei dem film für mich hervorstach, war die vertonung des asteroiden. das war ja so ein synthvocalgesang mit schlagwerk im hintergrund. die musik hatte jetzt nicht wirklich was ganz bedrohliches, sondern eher so eine unterkühlte endgültige stimmung. ich finde, das kam auch mit dem design des asteroiden gut rüber. dieses neblig bläuliche und dazu dieses synthvocalgesang motiv mit dem hämmernden metallisch klingendem schlagwerk im hintergrund.
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Roc Chen - The Wandering Earth
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
was wohl auch daran lag, weil es dich ja an das thema aus LIFE erinnerte. den bezug konnte ich ja gar nicht herstellen. im film war die musik sehr ordentlich. ist halt der aktuelle stil. immerhin gab es prägnante themen. -
Roc Chen - The Wandering Earth
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich reg mich nicht auf. dennoch ist es ja erstmal eine unterstellung und deine formulierung klang auch gravierender als das, was du letztendlich meintest. das motiv hat sicherlich starke ähnlichkeit, obwohl ich jetzt nicht sagen kann, ob chen das oft im film verwendet hat. mir wäre da sein hauptthema eher in den sinn gekommen. fand den score insgesamt auch recht gut im film. -
veröffentlichung Backlot Music/Intrada: Randy Edelman - BACKDRAFT II
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich finde den score auch ganz gut. überraschend viele themen, wenn auch recht simple und wenig variiert, aber doch schön melodisch. der synth sound ist zwar immer rauszuhören, aber ganz so billig wie früher klingt er meistens dann doch nicht. gut, ein dtv sequel gedreht in kanada und rumänien ließ wohl budgetmäßig auch nicht viel mehr zu. -
kann ich dir jetzt gar nicht sagen. ist schon ein weilchen her, dass ich die serie geschaut habe.
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ich fand Bear McCrearys ansatz mit den taiko drums in Battlestar Galactica recht interessant. in den weltraumkämpfen wurden ja kaum soundeffekte verwendet, weil man im all ja nix hört und McCreary hat dann nur den drum rhythmus für die action genommen. atmosphärisch sehr eigenwillig.
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Roc Chen - The Wandering Earth
Lars Potreck antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
mal davon abgesehen, dass dies eine unterstellung ist, die du erstmal beweisen musst, meinst du die musik von Jon Ekstrand? -
Der 25. Bond-Film...Regie: Cary Joji Fukunaga...Musik: ?
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
alles klar und durchaus nachvollziehbar. mich haben auch nicht alle interessiert, die er in den letzten jahren vertont hat. -
Der 25. Bond-Film...Regie: Cary Joji Fukunaga...Musik: ?
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
da steht nichts von "in letzter zeit". dein satz bedeutet schlicht, dass du nur noch sehr wenig interesse an filmen hast, zu denen hans zimmer die musik geschrieben hat bzw. schreiben wird. wie gesagt, eine legitime sichtweise. -
Der 25. Bond-Film...Regie: Cary Joji Fukunaga...Musik: ?
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
ich halte so eine sichtweise zwar für völlig engstirnig, aber auf mögliche interessante filme aufgrund von abneigung gegen den komponisten zu verzichten, ist natürlich legitim. -
Der 25. Bond-Film...Regie: Cary Joji Fukunaga...Musik: ?
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
und was macht einen film mit zimmer-musik auf dvd oder im fernsehen sehenswerter? -
ja, TORQUE gibt es nur als bootleg. dieses hat aber einen besseren klang als die youtube clips vermuten lassen. Exorcist: The Beginning spielt ja in Ost Afrika. die vocals sind aber nicht nur für das setting eingesetzt, sondern sie haben ja auch einen bedrohlichen charakter. die leute dort fürchten sich vor der unsichtbaren bedrohung. die vocals und die afrikanischen trommeln verdeutlichen das. National Treasure ist für mich ein zweischneidiges schwert. Teil 2 ist dem ersten meiner meinung nach überlegen. da komm ich ja noch zu.
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2004 hat Rabin 3 Filme vertont, wobei einer davon eher unvorhergesehen zustande kam. Der erste Film war der Motorrad Actionfilm TORQUE. Der Film ist letztendlich Gone In 60 Seconds auf 2 Rädern und musikalisch geht es in eine ähnliche Richtung. Überwiegend ein Elektronik/Rock Score mit einigen Streicherpassagen. Gone In 60 Seconds, The One und Bad Boys II lassen grüßen. Wie üblich hat Trevor für den Hauptcharakter und gleichzeitig für den romantischen Aspekt ein sehr simples, jedoch prägnantes melancholisches Thema geschrieben, welches vom Keyboard, der Gitarre aber auch vom Synth/Orchestermix gespielt wird. Hier mal die romantisch, leicht melancholische Version. Die restliche Musik ist überwiegend Actionmusik, die durchaus Laune macht und ordentlich den Puls antreibt. Wahrscheinlich bei einigen aber eher vor Entsetzen über diese Art von Musik. Die rhythmisch elektronische im Stil von Bad Boys II, mit leichten Rockanleihen. Train Chase ist ein richtig cooler Titel mit einem netten Motiv. Dann simpel rockiger Lärm, der aber immerhin den Anfang des Hauptcharakterthemas aufgreift. Und hier auch nochmal die längste Actionpassage, in der das Hauptthema dann schön heroisch ausgespielt wird. Sicherlich kein Score für jedermann, aber für Rabin Fans enthält er alle Zutaten und ein 30 Minuten Varesealbum hätte es durchaus sein dürfen. Der zweite Score in dem Jahr kam eher unvorhergesehen. Es handelt sich um Exorcist: The Beginning. Der Originalregisseur des Films war Paul Schrader. Nachdem man mit seiner Version jedoch überhaupt nicht zufrieden war, durfte Renny Harlin den Film nochmal komplett neu drehen, wobei auch teilweise der Cast ausgetauscht wurde. Mit ausgetauscht wurde auch Komponist Angelo Badalamenti, und zwar gegen Trevor Rabin, mit dem Harlin schon bei Deep Blue Sea zusammengearbeitet hat. Rabins Musik klingt durchaus etwas untypisch, wenn auch seine Themen und Motive wieder typisch für ihn sind. Trevor verwendet hier ein Orchester, afrikanische Vocals, Chor sowie afrikanisches Schlagwerk. Auch leichtes Sounddesign wird verwendet. Rabin erschafft eine gruselig-melancholische Atmosphäre für den Film. Für die Vergangenheit (Rückblicke) der Hauptfigur während der Nazizeit griff Trevor auf das holländische Kinderlied "Hoedje van papier" zurück, arrangierte es auf eine dramatisch tragische Weise und erweiterte die Melodie um sein eigenes leicht hoffnungsvolleres Motiv. Das Stück passt perfekt in den Szenen. Am Ende des Films kurz vor den End Credits greift Rabin dann auch Mike Oldfields Tebular Bells aus dem Original auf. Für das Afrikasetting und die mysteriösen Vorgänge dort werden die Vocals sowie Schlagwerk verwendet. Für den Exorzismuspart kommt dann der Chor zum Einsatz. Einen offiziellen Soundtrack gibt es leider nicht, wäre aber doch recht wünschenswert. Naja, vielleicht irgendwann mal. Die End Credits Suite deckt alles Wichtige ab. 2005 durfte Paul Schrader seine Version dann doch noch veröffentlichen. Er griff dabei auf Rabins Score zurück und ließ Badalamenti auch noch ca. 15 Minuten Musik beisteuern. Der dritte Film in 2004 war dann wieder eine Disney/Bruckheimer Produktion. Da Hans Zimmer für Bruckheimer schon King Arthur vertonte, durfte Trevor dann bei National Treasure ran. Wie es sich für ein Bruckheimer Actionadventure gehört, hat Trevor hier wieder eingängige Themen und Motive komponiert, die wie immer simpel aber ausdruckstark daherkommen. Die Musik ist ein Orchester/Synthmusik mit einigen wenigen Rockelementen. Leider muss man sagen, dass an vielen Stellen die Orchesterpassagen nach Synths klingen, weshalb auch immer man sich dazu entschieden hat. Das Hauptthema wird vom Piano angestimmt, wird dann mit einem Gitarrenriff unterlegt und dann gesellen sich Synthstreicher und Synthdrums hinzu. Es ist ein wirklich cooles leicht mysteriös klingendesThema. Für die Hauptfigur und den Abenteueraspekt hat Trevor dann ein schönes heroisches Thema komponiert, welches aber auch für die Entdeckung des Schatzes sowie die Declaration of Independence verwendet wird. Also immmer in bedeutungsvollen, noblen Momenten. Sehr melodisch hoffnungsvoll und eingängig. Ein Rabin Thema durch und durch. Für die weibliche Hauptfigur sowie die Neckigkeiten zwischen den beiden Hauptcharakteren ging Rabin etwas den Thomas Newman Weg. Viel Pianogeklimper unterstützt von Akustikgitarren sowie Streichern. Das ganze hat einen leicht fluffigen Charakter. Für die Actionpassagen fährt Rabin dann die elektrisch rhythmische Schiene, unterlegt mit Synthstreichern, Synthdrums und echtem Orchester gemixt. Auch wenn sich vieles nach purem Lärm anhört, hat Rabin seine Themen und Motive in die Action eingearbeitet. Die Musik ist treibend und lässt die recht unspektakulären Verfolgunsjagden dann doch aufregender rüberkommen als sie aussehen. Als dann der Schatz entdeckt wird, wird das Ben Thema dann nochmal in seiner ganzen noblen Pracht gespielt, wobei sich das Stück von Minute zu Minute bis zum Crescendo steigert. Die Szene ist im Film wirklich schön untermalt und rundet das Album auch gut ab. Zum Ende hin hört sich das Stück leider auch wieder recht synthlastig an. Es gibt auch einen Complete Score, auf dem 3 Versionen dieses Stückes vorhanden sind. Version 1 ist ein anderes Arrangement und Version 2 sowie 3 kommen wesentlich orchestraler rüber, was das Crescendo angeht. Das Schlagwerk ist in den beiden Versionen auch wirklich klarer zu hören. Das 100 Mann Orchester, welches im Booklet erwähnt wird, dürfte somit tatsächlich vorhanden gewesen sein, auch wenn es nicht oft zum Einsatz kam. Was mir bei diesem Stück noch aufgefallen ist, dass das Thema im ruhigen Anfang durchaus Ähnlichkeiten zu Tchaikovsky "The Year 1812 Overture" hat. Ob das nun bewusst oder unbewusst passierte kann ich nicht sagen, aber die Ähnlichkeit ist dennoch gegeben. Trevor hat daraus aber ein schönes Thema gezaubert. Mit nicht ganz 40 Minuten präsentiert der offizielle Soundtrack die Musik völlig ausreichend. Es gibt ein Gitarrenstück, welches das Ben Thema aufgreift, dass ich mir noch auf dem Album gewünscht hätte. Ansonsten ist das Album völlig ok. Thematisch wie immer gelungen, aufgrund der vielen Synthpassagen, die das Orchester immitieren, dennoch nicht unbedingt einer meiner Favouriten.