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Soundtrack Board

Lars Potreck

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  1. doch, ließ er. greifbare interessante charaktere, eine erkennbare handlung sowie logische vorgehensweisen von figuren fehlten völlig. das können leider auch keine vereinzelt interessant gestalteten szenen kompensieren. die action überzeugte aber. somit insgesamt auf einer stufe mit Transformers 5....immerhin was.
  2. vielleicht solltest du vorher nochmal in ihre anderen werke reinhören, bevor du diese entscheidung triffst. (falls du nicht schon weitere von ihr kennst) https://www.amazon.de/s/ref=sr_nr_p_n_format_browse-bi_0?fst=as%3Aoff&rh=n%3A77195031%2Cn%3A!180529031%2Cn%3A180708031%2Ck%3Apinar+toprak%2Cp_n_format_browse-bin%3A180848031&bbn=180708031&keywords=pinar+toprak&ie=UTF8&qid=1552899887&rnid=180846031
  3. müssen nicht...einige schauen sich das nämlich ganz freiwillig an. ich kenn nicht mal den zeichentrickfilm.
  4. Freddy vs. Jason - Graeme Revell The Recruit - Klaus Badelt HELLBOY - Marco Beltrami HELLBOY II: The Golden Army - Danny Elfman Before I Fall - Adam Taylor
  5. meiner meiner nach waren die synthieeinlagen im film an den unspassendsten stellen, vorallem im finale. da wird gekämpft bis aufs blut, weil die welt droht unterzugehen und dann hört man da so eine synthie dudelmusik, die die dramatik und spannung in der orchestermusik völlig aussaugt. das ist auch generell das problem dieses films. die welt geht unter, alle sind erschüttert, aber dumme sprüche müssen in den kampfhandlungen dennoch geklopft werden. naja....vielleicht sollte man generell krieg und weltuntergang mit humor nehmen. zumindest im marveluniversum scheints ja zu funktionieren.
  6. ich denke auch, dass jeder film aus der sicht der macher kalkuliert ist, da sie ja etwas bezwecken...wie csongor schon sagte. wie formelhaft dieser film ist wird man sehen.
  7. Nach einem Bruckheimer freien Jahr 2001 kehrte Trevor 2002 für dessen komödiantischen Actionthriller Bad Company zurück und arbeitete hier erstmalig und einmalig mit Regisseur Joel Schumacher zusammen. . Eigentlich eine typische Bruckheimer Produktion, die leider nicht wirklich beim Publikum zünden konnte. Chris Rock und Anthony Hopkins sind schlicht kein gutes Leinwandgespann. Rock unlustig, Hopkins gelangweilt und Schumacher denkbar ungeeignet für Actionszenen. Musikalisch versuchte Rabin hier einiges zu retten, was ihm leider nicht immer gelang. Das sehr schöne Hauptthema, gespielt von einer Solovioline eröffnet den Film und unterstreicht das Setting Prag wunderbar. Dieses Hauptthema variiert Rabin sehr abwechslungsreich und es zieht sich als melodischer Faden durch den Film. Mal wird es in emotionalen Momenten verwendet, mal in Suspensepassagen und dann auch in den Actionszenen, für die Trevor jedoch auch ein eigenes Motiv komponiert hat. Sehr rhythmisch und leicht heroisch treibt dieses die Action entsprechend voran. Zumindest versucht sie es. Die Autoverfolgunsjagd ist inszenatorisch so mies geraten, man merkt förmlich, wie Rabin versucht Spannung und Dramatik reinzubekommen. Zu retten war die Szene aber leider nicht. Die restlichen Actionszenen wertet die Musik zumindest etwas auf. Hier verwendet Trevor einen Orchester-Elektronik Mix, zu dem sich ab und zu auch die E-Gitarre gesellt. Rabin Fans dürften die Musik lieben. Auf dem Soundtrackalbum findet sich neben etlichen Songs leider nur ein kanpp 5 minütiges Scorestück, welches die Musik aber gut repräsentiert. Ein erweiterter Scorerelease wäre hier durchaus wünschenswert. Der 2. Film, den Trevor 2002 vertonte, war das Susan Sarandon/Goldie Hawn Drama The Banger Sisters. Da ich den Film nicht kenne und es auf dem Soundtrackalbum auch kein Scorestück gibt, kann ich zu Rabins Musik auch nicht viel sagen. Auf Hans-Zimmer.com sowie auf Rabins ehemaliger Management Webseite gab es mal Hörproben. Das ganze ging in die Richtung von Rock Star und Homegrown. Melodisch, aber hauptsächlich Gitarre, Keyboards und Drums. Klang gar nicht so verkehrt. Auch wenn Trevor scoremäßig nicht auf dem Soundtrackalbum vertreten ist, so ist er es mit einem Song. Und zwar hat er das Stück Please Don't Let Me Be Misunderstood gecovert. Meiner Meinung nach auch eine gelungene Version, etwas langsamer und chilliger und die Instrumentierung kommt dem Score schon nahe. Trevors 3. Komposition in dem Jahr war für das Fernsehen. Und zwar hat er für die Sportsendung NBA on TNT das Titelthema geschrieben. Und das ist richtig fetzig geworden. Drums, E-Gitarre, Trompeten sowie etwas Elektronik. Sehr sehr eingängig und durch und durch ein Rabin Thema. Auch der Sportsendungscharakter ist sofort rauszuhören.
  8. das publikum kann anscheinend nicht genug von diesen effektorgien bekommen. und man muss marvel zugestehen, dass sie wussten, wie man ihre figuren sympathisch besetzt. das macht auch viel aus. denn an den handlungen kann es nicht liegen. die sind ja kein deut besser als bei den letzten Star Wars filmen.
  9. Djawadis score zu Iron Man hatte durchaus auch noch ein eigenständiges konzept. alles danach klang dann doch mehr nach typischer superheldenfilm musik.
  10. The Punisher von Carlo Siliotto war auch sehr ausdrucksstark und auch recht ungewöhnlich für den film. gehört aber wie HULK nicht zum aktuellen Marvel universum.
  11. wäre interessant zu erfahren, weshalb das interesse immer weiter sinkt. bei bimbams liste habe ich noch nix eingetragen, weil ich einfach nicht weiß was. im kino war ich nicht so oft und wenn ja war nun auch kein wirklicher knaller dabei und scoremäßig kaufe ich auch viele ältere sachen. ich könnte gar keine liste, geschweige denn eine reihenfolge aufstellen.
  12. der score ist nett. das hauptthema wird oft aufgegriffen und wird dadurch auch zumindest etwas eingängiger. die actionmusik knallt zumindest ordentlich, ist aber auch insgesamt absolut austauschbar. eine eigene handschrift ist in diesem score meiner meinung nach nicht erkennbar. im film bestimmt aber sehr wirkungsvoll.
  13. Nach einer etwas längeren Pause gehts hier nun weiter mit der Vorstellung von Trevors Scores. 2001 hatte Rabin noch 2 weitere Scores komponiert. Einer davon ist die Filmmusik zum Musikfilm Rock Star mit Mark Wahlberg und Jennifer Aniston in den Hauptrollen. Da sich der Film um eine Rockband dreht war es durchaus naheliegend Trevor Rabin für den Score zu verpflichten, da dieser ja selbst vor seiner Filmmusikkarriere in einer Rockband gespielt hat. Den Film habe ich nie ganz gesehen, daher kann ich auch nicht sagen, wieviel Filmmusik vorhanden ist. Rabins Score ist sehr rocklastig. Viel Gitarre und Schlagzeug und auch etwas Elektronik. Ebenso hat Trevor dem Score einige Vocals beigemischt. Das Hauptthema ist wie so oft bei ihm wieder recht simpel und eingängig geworden. Und trotz des Rockmusik Charakters ist der Score kein reiner Lärm. Das Soundtrackalbum enthält neben etlichen Liedern der Rockband aus dem Film sowie einigen anderen Bands auch ein Scorestück von Trevor. Stilistisch passt es gut zu den Songs und rundet das Album am Ende auch schön ab. Und hier das Endstück direkt aus dem Film. Die Melodie, Trevors Vocals sowie die Gitarrenriffs find ich einfach toll. Und auch in Trevors letztem Film aus 2001 sollte es rockig werden. Für den Film The One wollten Regisseur James Wong und Drehbuchautor Glen Morgan eigentlich Komponistin Shirley Walker verpflichten, mit der die beiden schon bei Final Destination zusammengearbeitet haben. Das Produktionsstudio bestand jedoch auf Trevor Rabin und somit hat der Film dann letztlich einen sehr rockigen Rabin Score bekommen. Ich habe mir die Soundtrack CD damals blind zu Weihnachten schenken lassen. Und ehrlich gesagt machte sich beim ersten Hören Ernüchterung breit. Keine episch thematische Musik wie in Armageddon, Remember The Titans und The 6th Day, sondern lautes "Rockgedöns". Im Nachhinein recht oberflächlich gehört. Das Hauptthema, welches gleich im ersten Titel zu hören ist, fand ich noch ganz schick. Ein typisches Rabin Thema, simpel aber markant, welches Trevor im Laufe des Scores hier und da eingearbeitet und variiert hat. Der Rest des Scores war denn aber zunächst mal nicht meins. Ich weiß nicht ob es an der Filmsichtung lag oder nachdem ich Gone in 60 Seconds und Bad Boys 2 gesehen hab (die musikalisch in eine ähnliche Richtung gehen), aber ich kramte den Score dann nochmal raus. Und auf einmal fand ich den Score richtig klasse. Die Musik hat sehr viele Rockelemente und etliche Gitarrenpassagen, gemixt mit Streichern und auch Synths. Die Rockmusikpassagen klingen fetzig und passen sehr gut zu den entsprechenden Szenen, aber die Musik die mir mit am meisten gefällt, ist neben dem Hauptthema die Suspensemusik. Schön melodisch und motivisch. Und die Actionmusik, die durchaus Abwechslungsreich gestaltet ist, fetzt umso mehr, wenn Trevor das Hauptthema miteingearbeitet hat. Meiner Meinung nach ein toller Score, in den man sich erst reinhören muss, denn er bietet durchaus mehr als reinen Rocklärm.
  14. das klingt jetzt aber doch etwas wiedersprüchlich, findest du nicht? ich mein, Skull Island ist für dich kein guter film und das begründest du mit positiven aspekten des films und gleichzeitig magst du G2014 lieber und das begründest damit, weil der film ne menge probleme hat. ich persönlich halte Skull Island für einen guten film und mag ihn auch lieber als G2014 genau wegen der ganzen punkte, die du aufgezählt hast. was den neuen Godzilla angeht bin ich tatsächlich nur auf den score gespannt. die trailer zum film sehen leider nach seelenloser künstlicher cgi schlacht aus. ich hoffe ich irre mich.
  15. mag daran liegen, dass der mann von vornherein die scores zu seinen filmen richtig einzuschätzen vermag. spricht ja eigentlich für ihn
  16. bei mir gabs wieder 2 Downloads We Die Young - Erez Koskas The Wandering Earth - Roc Chen
  17. genau diese passagen höre ich immer gerne. die sind zwar alle irgendwie gleich, aber hören sich immer sehr cool an und sind im film äußerst effektiv. dieses actionscoring hat sich für mich komischerweise nie totgelaufen im gegensatz z.bsp zu horners gefahrenscoring (thema).
  18. Impostor ist kein wirklich origineller, aber dennoch sehr spannender Film. Er hat ein hohes Tempo, weil die action auch entsprechend inszeniert ist. Die hauptfigur wird ja gejagt, und daher ist immer ordentlich Bewegung drinne. Atmosphärisch sehr dicht, auch wenn die Soldaten starship Troopers Uniformen tragen. Die Effekte sind grundsolide. Zur atmosphäre und dem hohen Tempo trägt auch Mark ishams superber score bei. Da der director's cut etwas härter ist, hat der Film auch so ein 90iger Jahre actionfilm feeling. So ähnlich wie bei soldier mit Kurt russell. Insgesamt ein kleiner kurzweiliger atmosphärischer sc-fi-actionthriller.
  19. elfman hat von danna einen teil des sogenannten "Mother" themas übernommen und dann mit seiner eigenen komposition weiter entwickelt. aber keine ahnung, welches thema das genau sein soll.
  20. auch einer meiner lieblings elfmans. interessant jedoch auch, dass bei diesem score mit clay duncan, bruce fowler, don harper und trevor morris etliche rcp leute mitgemischt haben.
  21. mychael dannas musik wurde da doch recht spät in der post-production durch elfmans ersetzt.
  22. ja das ist zum einen eine überraschende kombination, aber auch lee ein ungewöhnlicher regisseur für so ein projekt. wie bei HULK damals. mal schauen ob es bezüglich musik auch noch so turbulent wird wie bei HULK.
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