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ich denke nächstes wochende geht es weiter, vielleicht schon unter der woche. mal schauen. 2001 hat trevor auch wieder 4 scores komponiert. werde mich da wohl den 2 westernscores zuerst widmen.
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Lakeshore Records hat Stephen Bartons Musik zur 4. Staffel der Serie 12 Monkeys veröffentlicht. 12 Monkeys: Season 4 - Stephen Barton 1. The First Splinter (3:30) 2. Serpents and Demons (3:22) 3. A Toast To Family (1:46) 4. Katarina’s Sacrifice (2:29) 5. Too Late For Us – Kelsy Karter (4:03) 6. Life After Death (3:03) 7. The Good, The Bad, And the Primary (4:24) 8. Ever After Is Seldom Happy (2:40) 9. To Be a Daughter (3:02) 10. Save the One (1:40) 11. I Am the Witness (2:43) 12. Year 1491 (1:13) 13. Return of the Scav King (1:20) 14. The Steps, Ring the Bell (4:45) 15. Don’t You Forget About Me (feat. Kelsy Karter) (3:13) 16. The Writing On the Wall (2:39) 17. Red Forest (2:41) 18. The Primary Code (3:41) 19. Proudest To Be Your Mother (6:07) 20. The Time Is Now (1:36) 21. The Keyes (1:34) 22. James Cole (2:21) 23. We Need Everyone (2:17) 24. Camaro (1:27) 25. Into the Storm (4:10) 26. The Last Battle (5:22) 27. Cassie’s Choice (3:21) 28. The Right Thing the Right Way (3:33) 29. Death Can Be Undone, Love Cannot (3:33) 30. See You Soon (3:27) 31. The Final Splinter (2:46) https://itunes.apple.com/de/album/12-monkeys-original-series-soundtrack/1396306504 leider gibt es bis heute keine veröffentlichung der Musik von Trevor Rabin und Paul Linford zu Staffel 2.
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klingt interessanter als die ständigen familienprobleme der skywalker sippe.
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Die große Filmmusik-Schatzkiste: Interviews, Videos & vieles mehr
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
hier die volle version zusammen mit Lorne Balfe komponiert. auch als Download erhältlich. -
Die große Filmmusik-Schatzkiste: Interviews, Videos & vieles mehr
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
finde nicht, dass es wie ein typisches Sport Thema klingt. es ist vielleicht nicht das originellste, aber es ist typisch Hans Zimmer und doch recht eingängig. klingt nach celebration, ähnlich wie sein OSCAR thema. und ich finde, dass es gut zu den visuals passt. ich finde, wenn man es hört sagt man sich, ja das ist die Fussballweltmeisterschaft 2018. -
Die große Filmmusik-Schatzkiste: Interviews, Videos & vieles mehr
Lars Potreck antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
hier das offzielle FIFA TV Opening der Fussballweltmeisterschaft 2018. die Musik wurde von Hans Zimmer komponiert. -
D-War - Steve Jablonsky Blown Away - Alan Silvestri Legend Of The Fist: Return Of Chen Zhen - Chan Kwong Wing & Various Artists
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find den part auch geil. star warsig, aber doch irgendwie frisch und mit schmackes.
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ich finde den audiokommentar sehr aufschlussreich. trevor redet auch nicht am laufenden band. somit bekommt man auch gut was vom score mit. wenn ich mir so einige reviews zum score durchlese ( z.bsp. filmtracks) und dann aber trevors kommentar zur musik höre, fällt mir doch auf, dass zumindest in dem fall die rezensionen wenig auf die musik eingehen, sondern sehr oberflächlich bleiben. irgendwie verständlich, denn man weiß ja nicht, was sich der komponist dabei gedacht hat. dass der erste titel auf dem soundtrack das thema des bösewichts präsentiert ist natürlich nicht sofort erkennbar. den östlich-arabischen einschlag dann aber als wenig nachvollziehbar abtun, ist dann etwas unfair der musik gegenüber, wenn man die intention dahinter gar nicht kennt. dass dieser titel z.bsp. so klingt wie er klingt hat ja gründe, die trevor auch erläutert. das konzept muss man nicht mögen, aber es steckt eins dahinter. den zusammenhang kann man aber ohne filmsichtung (das mindeste) gar nicht herstellen, daher find ich die finale bewertung eines scores nur aufgrund des albums ohne kontext immer etwas gewagt. ich finde in dem score steckt mehr als die rezensionen ihm zugestehen, auch schon in der album version.
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auf der film dvd gibt es einen interessanten audiokommentar von trevor, bei dem man den isolierten score im hintergrund ganz gut hören kann. der score hat sehr viele feinheiten und interessant instrumentierte passagen, die halt auf der cd fehlen. auf cd kommt die musik tatsächlich eher wie ein typischer rabinscore rüber, aber schon das Titelstück sowie One For The Team und Playing God sind für rabinverhältnisse schon etwas ungewöhnlicher. auch die autoverfolgungsjagd ist weniger rabin typisch. wenn man die musik isolierter und dazu trevors anmerkungen hört merkt man schon, welche gedanken er sich gemacht hat und wie abwechslungsreich der score doch ist.
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das mag durchaus sein, aber das entscheidende ist dabei eher, das powell halt nicht "nur einen weiteren" Star Wars score komponiert hat.
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fand den film leider nur recht durchschnittlich, was auch an denzel washington liegt, den ich für diese figur vollkommen fehlbesetzt halte. der mann hat einfach nicht die nötige bad ass ausstrahlung. diese passagen (glücklicherweise sehr wenige) waren schon in Man Of Fire lächerlich. eine figur mit so einem ego, jemand der beim leute killen die uhr stoppt, passt einfach nicht zu ihm. dieses arrogante abgebrühte kann nur einer...steven seagal. ganz zu schweigen von den kampffertigkeiten, bei denen man washinton ansieht, dass er sie erst 3 monate vor drehbeginn erlernt hat. kommt leider nicht glaubwürdig rüber die figur. die 0815 story ist nicht schlimm, aber diese geleckte action langweilt leider recht schnell. harrys score ist noch das beste am film. LIVE (Serie auf Netflix) habe kürzlich die koreanische polizei dramaserie Live geschaut. die 18 episoden, ca. 70 min. pro episode, vergingen wie im flug. es geht in dieser serie um den alltag einer streifenpolizeinheit mit allen problemen und facetten im beruflichen sowie privaten alltag der figuren. was die serie ausmacht sind seine realistischen und glaubwürdigen charaktere sowie deren darsteller. man bekommt einen sehr guten einblick in das leben der koreaner sowie den problem, mit denen sich die polizisten den tag rumplagen müssen. die habens da echt nicht leicht. keine vernünftige ausstattung, kein rückhalt in der eigenen behörde sowie kaum respekt in der bevölkerung, was auch daran liegt, das täter vor opfer sowie partnerschutz gilt. grauenvolle arbeitsbedingungen. die serie beginnt mit 2 jungen leuten (mann und frau), die auf der suche nach einem vernünftigen job sind. alleine diese jobsuche ist schon interessant. sehr interssanter einblick in das soziale zusammenleben der koreaner. die beiden bewerben sich dann bei der polizeiakademie und ab da wird ihr werdegang bis zur streifeneinheit sowie ihre arbeit dort geschildert. die beziehungen unter den kollegen sowie die privaten probleme werden sehr glaubhaft und realistisch dargestellt. es werden keine unnötigen konflike und probleme konstruiert. die fälle der polizei decken alles ab ohne auf showeffekte zu setzen. genau deshalb ist es sehr interessant. zudem ist seoul und umgebung als setting eine willkommene abwechslung zu den amerikanischen und deutschen serien. für mich eine der besten polizei dramaserien die ich kenne.
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Der letzte Score im Jahr 2000 war der Schwarzenegger Science Fiction Thriller The 6th Day. Trevor hat für diesen Film einen Musikmix aus Orchester, Synths, elektronisch veränderten Solovocals, Chor, Percussion und auch Soloinstrumenten komponiert, welcher einen leicht östlichen Touch hat. Mein Lieblingsscore von Rabin und auch einer seiner Besten, der leider auf CD zwar solide repräsentiert wird, aber doch etliche tolle passagen außen vor lässt. Die CD beginnt mit dem Titelstück The 6th Day, welches im Abspann zu hören ist. Gleich in diesem Stück wird das Thema des Bösewichts Drucker vorgestellt, für das sich Trevor die Solostimme als Instrument entschieden hat. Das Thema hat etwas leicht göttliches, übernatürliches aber auch östliches an sich. Spiegelt den Charakter der Figur sehr gut wieder und da dieser auch jetzt kein 0815 Bösewicht ist, kommt dieses Thema auch nicht so düster-negativ daher. In den letzen ca. 1,5 Minuten spielen die afrikanischen Percussions im 15/8 Takt und im Kontrast die Solovioline so eine Art Jig. Klingt richtig cool. Im zweiten Stück In The Beginning wird das Klon-Thema vorgestellt. Ein etwas mysteriöses-futuristisches Thema, welches ein Mix aus Synths, Gitarre, Chor und Percussions ist. Sehr prägnantes Stück. Der drittel Titel Cloning stellt dann erstmalig Scharzeneggers Thema vor. Hier noch von Synths gespielt. Ein leicht heroisches warmherziges Thema, welches im weiteren Verlauf in das Klon Thema übergeht. Viel Elektronik und Vocals. Die Solovocals in diesem Score Stammen zum Großteil von Trevor selbst und wurden je nach Verwendung elektronisch verfremdet. Titel 4 Adam's Theme ist dann Arnolds Thema als Themensuite. Es repräsentiert Arnolds Figur sowie seine Familie und findet im Score etliche Male in unterschiedlichen Varianten Verwendung. Diese Themesuite ist ähnlich aufgebaut wie Rabins Enemy Of The State Main Theme. Es beginnt ruhig mit einem Soloblasinstrument ? und Klavier, geht dann in Streichern und leisen Chor über, dann setzen noch Percussions ein und ganz heroisch werden dann noch Drums und östlich klingende Solovocals eingesetzt. Ausklingen tut es dann mit Klavier und Solovocals und wenigen Streichern im Hintergrund. Ganz tolles Thema. Ein weiterer Titel, in dem Arnolds Thema sehr präsent ist, ist das letzte Stück The Kiss, welches hier auf eine sehr verspielte, fröhliche Weise gespielt wird. Ein weiteres Thema gibt es für Robert Duvalls Figur Dr. Weir und seiner Frau, welches man im Stück The Hospital hören kann. Ein recht trauriges Klavierthema, verstärkt durch etwas Elektronik, Streichern und Chor. Interessant hierbei ist, dass dieses Thema in seiner allerersten Form von Trevor für Arnolds Figur angedacht war. Regisseur Roger Spottiswood hat sich dann jedoch dafür entschieden, es für Dr. Weir und seine Frau zu verwenden. Trevor hat es dann etwas umgeschrieben. Auch ein schönes prägnantes Thema. Ein Highlight sowie die Musik für die Schlüsselszene des Films ist das Stück Playing God. Das Stück wird in der ersten Hälfte von Arnolds Thema dominiert. Zuerst mit Streichern und etwas Syntheffekten und Vocals für die Spannung geht es in eine Soloviolinenperformance über kombiniert mit einem langsamen Elektrobeat und Solovocals. Die Passage zeigt den Schmerz von Arnolds Figur als er die Realität erkennt. Das Stück steigert sich und der Beat wird schneller, die Voclas vordergründiger und am Ende mit agressiven Streichern, die Arnolds Entschlossenheit aufzeigen. Ganz starkes Musikstück. Natürlich enthält der Film auch eine gute Portion Action, welche auf dem Album mit 2 Stücken präsentiert wird. Das erste Stück ist The Rescue, welches die erste Hälfte des Finales präsentiert. Es beginnt mit treibenden Percsussions kombiniert mit dem Anfang von Arnolds Thema in verschiedenen Weisen arrangiert und östlichen Sound durch entsprechende Soloinstrumente und etwas Elektronik im Hintergrund. Nach ca. 2,5 Min. geht das Stück mit den afrikanischen Percussions in den 15/8 Takt sowie in Druckers Vocal Thema über. Ähnlich wie in Titel 1. Zum Schluss gesellt sich noch die E-Gitarre sowie etwas ähnliches wie Glockenspiel hinzu. Die zweite musikalische Hälfte des Actionfinales repräsentiert der Titel The Roof Top. Hier hört man hauptsächlich das Klon Thema, vorallem zu Anfang sowie Arnolds Thema. Zuerst wird dieses immer nur angedeutet sowie stark variiert mit Gitarre und Solovocals. Viel treibende Drums und volles Orchester bis Arnolds Thema zum Schluss auf eine "sie haben es geschafft" Weise voll ausgepielt wird. Ein Rabin Actionstück durch und durch. Das letzte Stück im Film ist dann der Titel Adam Goes Home. Zuerst wollte Trevor es auf eine ruhige majästetische Weise spielen, aber der Regisseur wollte eher etwas schnelleres hoffnungsvolles für Arnolds Klon haben. Entsprechend klingt es auch. In der zweiten Hälfte des Stückes hört man auch das Klon Thema sowie am Ende Druckers Vocal Thema sehr gelungen abgewandelt. Wirklich schöns Stück. Im Ganzen für mich ein ausgezeichnter Score von Trevor mit tollen Themen, vorallem Adam's Thema, und einem passenden östlich-futuristischen Sound. Einige sehr gelungene Passagen fehlen noch, wie die Autoverfolgungsjagd, das Treffen zwischen Adam und seiner Tochter vor dem Haus sowie der Einbruch in Druckers Gebäude. Eine Extended Version dieses Scores würde ich durchaus begrüßen.
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oder Texas Rangers. finde beide ausgezeichnet. American Outlaws eher so der fun western score, Texas Rangers das ernstere pendant dazu. rabins actionmusik ist wirklich sehr simpel komponiert, überwiegend halt wie ein pop-rock song und einige scores wie National Treasure, Race To Witch Mountain und auch 12 Rounds klingen da wirklich nicht gut. nur niemand hat behauptet, dass die 100 mann für die actionmusik zum einsatz kamen. auch sollte man nicht von den National Treasure booklet credits auf die anderen scores schließen. wie objektiv gut oder schlecht die Deep Blue Sea horrormusik ist kann ich nicht beurteilen. mir gefällt sie und so wirklich horror ist es ja auch gar nicht, sondern eher chaos und spannung. wie man auch an der musik erkennen kann, ob er lust dazu hatte oder nicht, würde mich nochmal interessieren. im kurzen making of auf der dvd kam rabin mir zumindest nicht lustlos rüber.
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dennoch findet sein name erwähnung im film und auch in der imdb zum film. bruckheimer und cannon finden nirgends erwähnung bezüglich Geostorm, und das obwohl sie angeblich für nachdrehs im wert von 25 millionen dollar zuständig waren. waren die überhaupt tatsächlich am film beteiligt?
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- James Bond
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interessanterweise wurden beide mit keiner silbe im film erwähnt.
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ich versuch am wochenende weiter zu machen.
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Am 15.06.2018 erscheint John Powells klassisches Werk Hubris - Choral Works. The Prize Is Still Mine (14:29) A Prussian Requiem - I. Introduction To Moltke - II. The March (4:50) A Prussian Requiem - III. Beware The Bear (2:06) A Prussian Requiem - IV. We, The Glorious Dead - V. Easy (6:27) A Prussian Requiem - VI. The Papers Of Peace - VII. Let The Rails Roll - VIII. Victory Is Ours (9:32) A Prussian Requiem - IX. My Reasoning (3:32) A Prussian Requiem - X. The Gift (9:51) Requiem Addendum (7:26)
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für mich ist die musik schlicht ein Star Wars score im John Powell gewand. die drums mögen mit synths augepäppelt sein, die streicher und blechbläser klingen aber ganz natürlich. klingt für mich überhaupt nicht künstlich. williams' stück ist nett, aber eben auch nur ein weiteres typisches williams stück im Star Wars universum. ob man zwischen titel 1 und den restlichen 19 einen qualitätsabfall attestieren kann, kann ich nicht beurteilen, ist aber auch von wenig interesse. powell hat für mich in den Star Wars sound etwas neuen schwung gebracht. die actionmusik hat etwas mehr druck bekommen und die alten und neuen themen sind abwechslungsreich eingebettet. mir machts spaß und nach Rogue One ein weiterer gelungener score zu den Spin Off filmen. finde sie besser als die musiken zu Episode 7 und 8.
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Marco Beltrami im Star-Wars-Universum?
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
nur was spricht gegen die möglichkeit, einen interessanten solofilm um diese figur zu machen und ihr somit mehr charisma und tiefe zu geben? Han Solo ist auch nicht viel interessanter in den originalfilmen gewesen. -
Marco Beltrami im Star-Wars-Universum?
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Das ist doch ganz simpel. Man macht es wie John Woo in seinen 80iger Jahre actionkrachern und lässt den Bösewicht gegen noch bösere Bösewichte kämpfen, weil diese ihn hintergangen haben. Das sollte ja wohl kein Problem sein, da ne story draus zu spinnen.