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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Alle Inhalte von Lars Potreck

  1. wenig charismatische figuren sowie nervige kinder lassen kaum spannung aufkommen und der geleckte look sorgt leider nur für sehr wenig atmosphäre. dann lieber sowas wie The Land That Time Forgot und The People That Time Forgot. die spannungskurve geht da zwar auch nicht bis zum anschlag, aber der leicht trashige charme, der wenig perfekte look sowie die nicht ganz ausgereifte tricktechnik sind weit atmosphärischer und für mich unterhaltsamer als spielbergs lehrbuchinszenierungen.
  2. da ich bisher mit keinem teil etwas anfangen konnte, wird wahrscheinlich auch dieser sechste nichts daran ändern. der tailer zum fünften sieht ja auch schon wieder uninteressant aus. nach 4 versuchen hab ich die hoffnung dann auch aufgegeben.
  3. dem würde ich so zustimmen wollen. ich glaube in Looking For A Truck hört man Godzilla.
  4. hat es. und hier kann man in alle titel reinhören https://itunes.apple.com/au/album/ready-player-one-original-motion-picture-soundtrack/1355763295
  5. wieso verarscht? der score wurde doch wahrscheinlich abgesegnet oder? die produzenten sind meiner meinung nach die letzten, die sich hier drüber aufregen dürfen. um den score mal in etwas positiveres licht zu rücken. von den drei scores, die balfe dieses jahr bisher veröffentlichte ist dieser der anhörbarste. themen und eine gewisse dramaturgie sucht man hier zwar vergebens, aber einige elektropassagen sind zumindest recht nett, wenn auch nicht originell. der titeltrack sowie Shao Industries z.bsp. klingen recht spaßig. auch das stück Victory hat auch seine momente.
  6. viel billiger als die der letzten 2 Star Wars filme sehen die nun auch nicht aus.
  7. du kannst natürlich auch noch gerne deine eigenen gedanken zur musik uns mitteilen. auch wenn csongor zum teilweise nicht unrecht hat, muss sein urteil ja nicht gleich den thread komplett abwürgen.
  8. FLIGHTPLAN - James Horner ENEMY AT THE GATES - James Horner CONSTANTINE - Brian Tyler & Klaus Badelt THE PILLARS OF THE EARTH - Trevor Morris TRAFFIC: The Mini Series - Jeff Rona
  9. da kinos ja vor dem fernsehzeitalter existierten, blieb den filmemachern ja nix anderes übrig, als die filme zunächst einmal nur im kino zu zeigen. filme sind nicht nur da, um einzig und allein im kino genossen zu werden. wenn kein interessanter film im kino läuft, geh ich dort auch nicht hin, zumal für mich kino auch nix besonderes ist. es ist halt der ort, an dem die großen filme halt zuerst laufen. und wenn ich den film unbedingt bei start sehen will, muss ich halt notgedrungen da hin. nextflix und co. bieten eine viel größere auswahl für einen monatsbetrag, der geringer ist als eine einzelne kinokarte. schlichte kosten-nutzen rechnung für mich. und wer sich unbedingt kinofilmliebhaber nennen möchte, hat meiner meinung nach falsche prioritäten.
  10. ist es eine beleidigung, wenn man der meinung ist, dass er wohl hauptsächlich auf geld, autos und frauen steht und deshalb so einen film dreht, anstatt den anspruch zu haben, einen "gehaltvollen" film zu drehen? vielleicht eine vorverurteilung, aber beleidigung? wie der erste film scheint dieser nicht zu werden, denn alleine schon die roboter bewegen sich vollkommen anders als im ersten teil. und das ist leider nicht positiv. mit einem djawadi oder jablonsky score könnte man das ja eventuell noch ertragen, aber balfes überwiegend gesichtsloser lärm, zieht die chose wahrscheinlich noch weiter runter.
  11. alles legitime gründe, um die regie bei einem film zu übernehmen. ob dieser film dabei jedoch hilfreich ist, wird sich zeigen. als ich den treiler zum ersten film gesehen hatte, hatte ich wirklich lust auf den film bekommen. bei sichtung der trailer zu teil 2 dann genau das gegenteil. und der score unterstützt das leider noch.
  12. also Spartacus: Blood and Sand fand ich wirklich gut und auch nicht sooo stumpfsinnig, wie Pacific Rim 2 den trailern nach aussieht. Balfe sollte eine pause einlegen.
  13. kein gutes jahr für Balfe bis jetzt. einfallslos, lärmig, gesichtslos und überwiegend langweilig. im vergleich hierzu ist djawadis musik zum ersten teil beethoven. da bietet der erste teil schon ein wirklich cooles eingängiges hauptthema und was macht man damit im zweiten teil? man schmeißt es in die tonne und ersetzt durch? richtig...nichts. naja...geld gespart.
  14. bei Deep Blue Sea fehlt etliches aus dem finale und auch aus dem Anfang fehlt etwas. bei Gone in 60 Seconds vielen einige ruhigere passagen, die mir sehr gefielen. hier sicherlich nur 10-20 min, aber die finde ich doch sehr gelungen und hätte sie gerne auf dem album gehabt.
  15. Top Scores 2017 Wonder Woman (Rupert Gregson-Williams) Viceroy's House (A.R. Rahman) The Last Warrior (Geroge Kallis) Hitman's Bodyguard (Atli Örvarsson) Bitter Harvest (Benjamin Wallfisch) Score Flops 2017 Dunkirk (Hans Zimmer & Benjamin Wallfisch) Justice League (Danny Elfman) Transformers: The Last Knight (Steve Jablonsky) Murder On The Orient Express (Patrick Doyle) Ferdinand (John Powell) Top Tracks 2017 Jeet Finds Alia - A.R. Rahman (Viceroy's House) No Man's Land - Rupert Gregson-Williams (Wonder Woman) Ivan's Story - George Kallis (The Last Warrior) Father To The Fatherless - Benjamin Wallfisch (Mully) Jan Returns - Harry Gregson-Williams (The Zookeeper's Wife) Top Filme 2017 Wonder Woman Hitman's Bodyguard Der Stern von Indien Pirates Of The Caribbean: Salazars Rache Kong: Skull Island Film Flops 2017 Blade Runner 2046 Transformers: The Last Knight Baywatch xXx: Die Rückkehr des Xander Cage Ghost In The Shell Newcomer 2017 George Kallis Filmmusik-Geheimtipp 2017 The Last Warrior (George Kallis) Filmmusik-Überraschung des Jahres 2017 Wonder Woman (Ruper Gregson-Williams) Wünsche und Hoffnungen für 2018 Ich hoffe, dass Trevor Rabin die Möglichkeit bekommt, wenigstens einen Film dieses Jahr zu vertonen.
  16. 1999 war für Trevor ein eher ruhiges Jahr bezüglich Filme, den nur Renny Harlin hat ihn verpflichtet und zwar für seine Hai Horroraction Deep Blue Sea. Um es gleich am Anfang zu sagen, ich finde es ist einer von Trevors besten Actionscores. Ein sehr gelungener Mix aus Orchester, viel Chor, etwas Elektronik und natürlich Gitarre. Für diesen Film hat Trevor etliche Themen sowie Motive komponiert. Das Album beginnt mit dem Stück Aftermath, welches den Film beendet. Zu Beginn des Stückes ist ein Klaviermotiv zu hören, welches sich durch den ganzen Score zieht. Es könnte für das weite Meer stehen. für die Abgeschiedenheit. Dieses Motiv geht dann in das Heroic Theme über, welches hier sehr ausladend gespielt wird, zunächst nur von Streichern, in der Wiederholung dann mit Chorunterstützung. Dieses Thema kommt nicht sehr häufig im Film vor, wenn aber dann prägnant. Das Heroic Theme wird auch zweimal als Actionthema im Film verwendet. Einmal im Titel Anarchy und dann nochmal am Ende, als LL Cool J mit der Harpune auf den Hai schießt. So richtig schön in heroisch media ventures mäßiger Art. Der Titelname Anarchy ist dann auch tatsächlich Programm. Das Stück hört man in der Szene, als der Hai dem einen Wissenschaftler den Arm abbeißt und er dann zum anfliegenden Hubschrauber gebracht wird. Das Stück ist ein Mix aus Orchester, Elektronik, Chor für das Dramatische und die E-Gitarre für das Heroic Theme. Ein richtiger toller, dramatisch treibender Actiontrack. Zum Ende hört man auch das Hai Motiv, gespielt von Orchester und Drums. Den Titel Main hört man am Anfang des Films und hier wird das 2 Noten Motiv für die Haie vorgestellt. Ein simples, aber recht effektives Motiv., dass sich auch durch den Score zieht. Für die Figur der Wissenschftlerin Susan hat Trevor auch ein Thema komponiert, welches von Klavier, Gitarre sowie Chor gespielt wird. Es hat sowas "wunderhaftes"....die Wissenschaftlerin halt, die das Unmögliche schaffen will, welches natürlich in diesem Fall auch ein ehrenhaftes Anliegen ist. Ein weiteres gelungenes Stück ist für mich der Titel Experiment. Trevor baut das Stück sehr langsam auf. Eine leichte Gefahr ist in dem ganzen Stück zu hören, weil der Hai ja nur bewusstlos ist. Aber auch die Anspannung, der Wissenschaftler, ob das Experiment auch wirklich gelingt ist in der Musik zu hören. Die E-Gitarre sowie ein leises Ticken sind die ganze Zeit zu hören. Am Ende schwillen dann die Streicher in ein "wir haben es geschafft" Motiv an. So eine Art das Wunder ist vollbracht. Ein anderer Titel, den ich auch sehr gerne höre, ist das Stück Journey, welches zum Ende des Films zu hören ist und die Reise der 3 letzten Überlebenden aus dem Unterwasserlabor and die Wasseroberfläche untermalt. Auch wieder ein sehr langsamer Aufbau mit der E-Gitarre für die Spannung, welches dann in ein Streicher-Chor Thema übergeht, dass nach Hoffnung und Etwas Erleichterung klingt, weil man kurz davor ist, dort rauszukommen. In der zweiten Hälfte des Tracks gehts dann actiongeladen zur Sache. Orchester, Elektronik und Chor sorgen für Dramatik und Spannung aufgrund der annahenden Haie. Das Album ist mit knapp 30 Minuten sehr sehr kurz geraten, da viele gelungene Passagen noch fehlen. Jedoch geben die vorhanden Stücke einen guten Überblick und es sind alle relevanten Themen und Motive vertreten. Ich finde Trevor hat hier tolle Arbeit abgeliefert. Ein prägnanter und effektiver Actionhorrorscore, der sehr abwechslungreich daherkommt. Eine erweiterte Fassung fände ich sehr wünschenswert. Das neue Jahrtausend fing für Trevor dann wieder sehr arbeitsreich an. Ganze 4 Scores waren es im Jahr 2000. Die erste Musik komponierte Rabin für die Disney Direct-To-Video Produktion Whisper's An Elephant's Tale. Zu diesem Film konnte Trevor zu seinen südafrikanischen Wurzeln zurückkehren. Die Musik ist wie meistens bei ihm ein Mix aus Orchester und Synths und zusätzlich hier durch einige afrikanische Soloinstrumente sowie afrikanischen Chor und Solovocal Passagen ergänzt. Hier ist auch Trevor selbst zu hören. Die Musik ist sehr thematisch geraten. Er fakelt vörmlich ein Themenfeuerwerk ab. Es gibt keine offizielle Veröffentlichung dieser Musik, aber hier kann man sich gut einen Eindruck der Musik verschaffen. Ein ganz toller Score von Trevor. Einfach auf die Suite dort klicken. http://www.hans-zimmer.com/index.php?rub=rcpmember&numid=23 Trevor war zu der Zeit der Haus- und Hofkomponist für Jerry Bruckheimer und somit durfte er auch Bruckheimers erste Produktion im neuen Jahrtausend vertonen. In Gone In 60 Seconds geht Rabin zu seinen Rockmusikwurzeln zurück. Viel E-Gitarre, Drums, harsche Elektrorhythmen und einige Synthvocals für die leisen emotionaleren Momente. Für diesen Autoknackerfilm genau der richtige Filmmusikstil...meiner Meinung nach. Für Cages Figur sowie sein Auto hat Trevor ein sehr schönes Thema komponiert, welches für Cage von Streichern/Klavier und für das Auto von den Synthvocals performed wird. Ein leicht heroisches Thema, dass das gute in Cage sowie die Verbundenheit zu seinem Auto gut verdeutlich. Sehr simpel, aber schön anzuhören. Hier zu Anfang des folgenden Tracks zu hören. Die Actionmusik im Laufe des Tracks ist dann sehr Elektrorhythmik lastig unter Einsatz der E-Gitarre, um mehr Adrenalin und Spannung zu erzeugen. Der Rest der Actionmusik läuft dann ähnlich ab. Die Suspensecues sind Streicher und Synthlastig. Hier nochmal das Thema für Cage in der Streicher/Klavier Variante. Es taucht etliche Male im Film in verschiedenen Arragements auf, die ich gerne noch auf der CD gehabt hätte. Ein Thema nimmt auch schon etwas Remember The Titans voraus. Für die Crew um Cage gibts dann etwas chillig coole Musik. Der Score ist sehr simpel und sehr laut, aber für mich schwer unterhaltsam. Mir gefällt dieser Musikstil sehr, weil Rabin hier auch einige schicke Motive/Themen eingebaut hat. Die Musik ist schön rhythmisch, cool im Klang und eindringlich in den leiseren Momenten. Er hat dem Film definitiv den musikalischen Stempel aufgedrückt. Das Album hätte gerne länger als 29 Minuten sein dürfen, denn es fehlen einige kleinere thematisch/motivische Passagen, die ich für äußerst hörenswert halte.
  17. trackliste und mehr hörproben 1. Twilight of the Empire (3:55) 2. Mathilde and the Balloon Ride (2:55) 3. Church Chase and Train Crash (3:16) 4. Exposed (3:16) 5. Obstacle Course (2:15) 6. Séance (2:21) 7. Fishel’s Holograph (1:46) 8. Tent Attack (2:09) 9. To Moscow (1:50) 10. Train Kiss (1:59) 11. Bear Attack (2:30) 12. Dance Fight (3:05) 13. Dress Reversal (1:40) 14. Gassing the Raft (5:02) 15. Tent Neckless (2:20) 16. Running Away (2:03) 17. The Fall (1:45) 18. Coronation (2:10) 19. Happiness (2:34) 20. Dark Coronation (2:52) 21. Dream Kiss (3:52) 22. End Credits (2:13) 23. Mathilde’s Theme (2:24) https://www.amazon.com/gp/product/B07B3Z8C1J/ref=as_li_qf_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=filmusrep-20&creative=9325&linkCode=as2&creativeASIN=B07B3Z8C1J&linkId=343c13e84b76cdcdfe3d083df2a5f18d
  18. was mir an diesem score gefällt und ihn auch von den anderen Tomb Raider scores abhebt, ist die einarbeitung von dschungel geräuschen. ich find dadurch wird durchaus eine sehr atmosphärische klangebene erzeugt. für mich hat die musik durchaus ihre momente, auch wenn sich vieles sicherlich nach ausgelutschten pfaden anhört.
  19. ich glaube dir. dann vielleicht eher nach musik, die typisch für einen steven spielberg film ist? irgendwie kommt mir das halt vertraut vor.
  20. hier haben wir nun das offizielle Main Title Theme könnte glatt von john williams stammen
  21. Jodie's Suite aus Beyond - Two Souls, My Son Is Alive am ende von Kung Fu Panda 2, Father and Son aus Kung Fu Panda 3, die guten alten media ventures themen in Geostorm, Symphony In Oh aus Home sind alles äußerst gelungene themen meiner meinung nach.
  22. an Solo ist er doch beteiligt, wenn auch nur im geringem maße. und was bis dezember noch alles passieren kann, wissen wir doch gar nicht.
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