Carsten Berger

Penis

Ich dachte, der hieß Axel S.

Bestäubung

War das nicht Will Monti?

Absolut richtig, bravo! (Übrigens ein wunderbarer Film!)

@Jan B.: Ich schaue durchaus auch noch andere Filme als "Facklen im Sturm". Außerdem gibt es noch mehr Kostümfilme als das oder was meinst du mit "so was wie "Fackeln im Sturm." Hört sich jedenfalls ziemlich ignorant an. @Bernd: Mit Nick Nolte liegst du schon mal sehr richtig.

Oh stimmt, sorry.

Oh, dieses Quiz kannte ich noch gar nicht. Da mach ich doch mal gleich mit: (für einige hier sicher recht schwer *g*)

So, aufgrund der aktuellen Ereignisse, setzte ich diese Rezi mal nach oben.

Der amerikanische Regisseur Sydney Pollack ist gestorben. Er erlag im Alter von 73 Jahren einem Krebsleiden. Pollack, der seine Karriere zunächst als Schauspieler begann, drehte 20 Filme, darunter Klassiker wie «Tootsie» und «The electric horseman». Für «Out of Africa» mit Robert Redford und Meryl Streep erhielt er als bester Regisseur 1985 den Oscar. Der Oscar-Preisträger Sydney Pollack ist gestorben. Der Regisseur erlag im Alter von 73 Jahren einem Krebsleiden, wie seine Agentin Leslee Dart erklärte. Er starb nach neunmonatiger Krankheit am Montagnachmittag im Familienkreis in seinem Haus in Pacific Palisades in Kalifornien. Pollack gelang 1985 mit dem Film «Out of Africa» der weltweite Durchbruch als Regisseur. Der Film wurde mit sieben Oscars ausgezeichnet, darunter dem für die beste Regie. Seinen ersten grossen Erfolg bei Publikum und Filmkritik hatte Pollack 1970 mit dem Film «They shoot horses, don't they?», in dem er eine jener brutalen, mehrtägigen Show-Veranstaltungen rekonstruierte, bei denen während der Depressionsjahre junge Paare bis zum Umfallen um ein paar Dollar tanzten. Ein grosser Kassenerfolg wurde 1982 «Tootsie» mit dem als Frau verkleideten Dustin Hoffman; der Regisseur übernahm auch selbst eine kleine Rolle in dieser Filmkomödie. Ein Welterfolg wurde 1985 schliesslich «Out of Africa» nach dem 1937 erschienenen Roman «Afrika, dunkel lockende Welt» von Tania Blixen, eine sensibel inszenierte melancholische Romanze am Ende des kolonialen Zeitalters. Mit Robert Redford, Meryl Streep und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen gelang Pollack der doppelte Erfolg: Ein Kassenschlager, der gleichzeitig auch von Kritikern hoch gelobt wurde. Einer seiner grössten kommerziellen Erfolge als Regisseur gelang ihm 1993 mit der Verfilmung von John Grishams Thriller «The Firm» mit Tom Cruise in der Hauptrolle. Es tut mir leid um ihn, er war ein Guter.

Ich fürchte zweiteres...

Hier auch mal wieder was ganz aktuelles meinerseits, ich hab gerade zuviel Zeit.

Halleeeeeeluhhjaah, der Alex hat Geburtstag! Feier schön. Lg, Carsten

Naja, das ist aber schon ein wenig anders finde ich. Nur die ersten 7 Töne sind die gleichen.

Viele Nachtschwärmer ja immer so hier unterwegs... @Thomas: "Bereits beim Betrachten des Covers werden eigene Kindheitserinnerungen wieder wach, als man mit einer Handvoll Freunden auf Drahteseln in die Wälder unterwegs war, um dort "Festungen" und Baumhäuser zu bauen." Ach, das kenne ich nur zu gut. Manchmal trauert man dieser Zeit wirklich hinterher...aber eigentlich habe ich mich seitdem kaum verändert. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich als Kind immer mit Freunden in unserem Wald (als Endor) dabei war, Ewok-Baumhäuser zu konstruieren.

Okay, ich teste. Oh, merci, es klappt, danke Ludwig.

Oh, sorry, danke daß jemand die Spoiler eingesetzt hat. Aber ich wußte nicht recht, wie das funktioniert?

So, ich komme nun also aus dem Kino und muß sagen, daß mir der Film richtig gut gefallen hat. Abstriche muß ich, vorweg gesagt, nur beim Schluß machen. Zuerst einmal ging die Zeit herum wie im Flug. Ich fühlte mich zurückversetzt in die von mir sogenannte gute alte Zeit des Unterhaltungskinos á la JURASSIC PARK, STAR WARS (die alten), GOONIES, YOUNG SHERLOCK HOLMES und eben INDIANA JONES. Es hat einfach Spass gemacht, mit den Protagonisten durch die Welt zu reisen, Abenteuer zu bestehen und irrwitzige Stunts zu sehen. Da kann man mal über bestimmte Logibrüche hinwegsehen. Ich fand es jedenfalls gar nicht so schlecht, wie manche hier schreiben. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wo der Humor sschlecht sein soll, gerade die Szene in der Indy fand ich äußerst witzig. Alleiniger Wehrmutstropfen ist für mich der Zur Musik: die fand ich im Film mal wieder VIEL BESSER als auf CD! Warum wird man nur immer so gequält mit all den Teilen, die sich nicht auf der CD befinden und einem so gut gefallen??!! Das ist besonders der erste Teil der Jungle-Chase: wie hübsch hier immer wieder das "Marion-Theme" eingefügt ist und ebenso das "Indy-Theme", schade, daß dieser erste Teil auf der CD fehlt. Schmerzlich vermisse ich auch das hübsche Vater-und-Sohn-Thema, in der Fotografie-Szene und am Schluß, das ist so interessant gemacht. Hier auf einen kompletten Score zu warten, erfordert wahrscheinlich einige Jahre Geduld... Achja, und merkwürdigerweise ist der Soundtrack wohl wieder (wie bei Episode I) ein Suite-Album, denn die Filmmusik ist wirklich sehr different dazu. Viele Grüße, Carsten

Ich denke, es wird keine Narbe zurückbleiben.

Giacchino hat großes Potenzial und ich freue mich, daß es mit seiner Karriere aufwärts geht. Seine PC-Spiel-Musiken haben mich schon beeindruckt, RATTAOUILLE war nett, INCREDIBLES nicht so mein Fall (bis auf die netten Barry-Zitate) und SPEED RACER für meinen Geschmack zu abgedreht. Aber vielleicht waren das einfach die falschen Projekte. Ich bin sehr gespannt auf STAR TREK XI, musikalisch gesehen.

Dummheit

@Fidi: Wie bist du denn da reingekommen?

Das würde ich aber auch sagen.