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Soundtrack Board

Carsten Berger

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Alle Inhalte von Carsten Berger

  1. 170 Feuerwehrmänner bekämpfen die Flammen, die durch einen Kabelbrand unter dem Dach ausbrochen sein sollen. Verletzt wurde niemand. Das Konzerthaus ist für seine Akustik weltberühmt. Die Berliner Philharmonie ist am Dienstag durch einen Brand über dem Großen Saal schwer beschädigt worden. Menschen kamen nach Angaben der Feuerwehr vom Nachmittag nicht zu Schaden. Das Gebäude selbst, eines der Berliner Wahrzeichen, wird den Brand nach Angaben der Feuerwehr ebenfalls überstehen. 170 Feuerwehrmänner mit 30 Fahrzeugen bemühten sich, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. "Das Ausmaß des Feuers ist noch nicht klar", sagte ein Sprecher. Wegen der starken Rauchentwicklung sei noch kein "Innenangriff" möglich. Kurz nach Bekanntwerden des Brandes versuchten Musiker mit Hilfe der Feuerwehr, ihre Instrumente aus dem Gebäude zu retten, damit sie nicht vom Wasser beschädigt oder zerstört würden. Stefan Schweigert, einer der Musiker, berichtete, ihnen sei erlaubt worden, die Instrumente, soweit möglich, in Sicherheit zu bringen. "Die Feuerwehr half uns, die Instrumente aus den Schließfächern zu holen." Bei großen Stücken wie Konzertflügeln sei dies aber zunächst nicht möglich gewesen. Schwieriger Löscheinsatz Der Feuerwehrsprecher sagte, es komme einem Spagat gleich, einerseits den Brand zu bekämpfen und zugleich die Instrumente so wenig wie möglich in Mitleidenschaft zu ziehen. Feuerwehrleute mussten auf das Dach steigen, um mit ihren Schläuchen an den Brandherd zu kommen. Nach Angaben der Feuerwehr sind die Leitern für Gebäude bis zu 30 Meter Höhe ausgelegt, die Philharmonie ist aber mehr als 50 Meter hoch. Das Feuer wurde etwa gegen 14.00 Uhr gemeldet. Zuvor war ein Konzert zu Ende gegangen, und die Zuschauer hatten das Gebäude verlassen, ohne von dem Feuer etwas zu bemerken. Auch nach dem Augenschein Schweigerts war im im Großen Saal zunächst kein Schaden erkennbar. Für den Nachmittag war ursprünglich eine Probe mit einem Kinderchor angesetzt. Nach Angaben des Musikers war aber zum Zeitpunkt des Brandes noch kein Kind eingetroffen. Ursache Kabelbrand? Die Ursache war nach Angaben der Feuerwehr am Nachmittag noch unklar. Meldungen, es handle sich um einen Kabelbrand nach Schweißarbeiten, wurden zunächst nicht bestätigt. Aus dem Dach des Gebäudes trat dichter gelblich-weißer Qualm aus. Der Sprecher des Kultursenats, Torsten Wöhlert, konnte noch nicht sagen, welche Folgen der Brand für den Spielbetrieb haben würde. Die in den Jahren 1960 bis 1963 nach einem Entwurf von Hans Scharoun errichtete Philharmonie ist Teil des Berliner Kulturforums im Tiergarten und die Heimstatt der Berliner Philharmoniker. Sie liegt in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes am südlichen Rand des Tiergartens. Es ist eines der Wahrzeichen der Hauptstadt und gilt mit seiner hervorragenden Akustik als Vorbild für Konzertsäle auf der ganzen Welt. Im Unterschied zu gewöhnlichen Konzertsälen findet sich die Bühne der Philharmonie in der Mitte des Großen Saals. Um sie herum steigen die Zuschauerränge steil auf. Sinn der Konstruktion ist, die Trennung zwischen Orchester und Publikum weitgehend aufzuheben. Der Große Saal bietet fast 2500 Sitzplätze, der nebenan gelegene Kammermusiksaal, in dem Bühne und Publikumsbereich konventionell angeordnet sind, 1180.
  2. Großbrand Berliner Philharmonie in Flammen In der Berliner Philharmonie ist Dienstagnachmittag ein Großbrand ausgebrochen. Die Feuerwehr ist laut deutschen Medienberichten mit 21 Fahrzeugen und über 100 Einsatzkräften vor Ort. Über mögliche Verletzte gibt es noch keine Angaben. Nach ersten Berichten dürfte das Feuer bei Schweißarbeiten auf dem Dach des Gebäudes ausgebrochen sein. Das Konzerthaus ist Heimat der Berliner Philharmoniker. Es wurde in den Jahren 1960 bis 1963 erbaut und gilt als Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt. Ohje, ich denke auch an das weltberühmte Musikinstrumentenmuseum....
  3. Ich hatte hier eine, na sagen wir mal, mehr sakrale Stimmung erwartet. ;)

  4. Eigentlich schade, daß wir alle so über die Republik verteitl sind, sonst hätte man mal einen gemeinsamen Soundtrack-Board-Kinogang machen können.
  5. Ui. :) Das sind die schlimmsten. *g*

  6. Achja, und die Zeit vergeht...:) Was studierst du nochmal? (Bin jetzt zu faul mich bei studivz einzuloggen).

  7. Habt ihr alle frei oder warum lungert ihr hier rum? ;)

  8. Ich habe heute in einer Berliner Zeitung eine recht vielversprechende Kritik gelesen. U.a. soll der Film erholsamerweise nicht den Zeitgeist der 2000er Jahre versprühen, was für mich persönlich schon mal ein großer Pluspunkt wäre. Darüber hinaus soll er ganz die Tradition der alten Indy-Filme vertreten. Das hört sich doch gut an. Bin auch schon gespannt.
  9. Das ist ja was ganz extravagantes. ;)

  10. THE LAST OF THE MOHICANS (Michael Mann) Gestern abend sah ich mir mal wieder THE LAST OF THE MOHICANS (1992) an. Mi rgefällt der Film sehr gut, besonders seine Bildsprache hat es mir angetan, ich empfinde sie als sehr zeitlos. Obwohl in einigen einstellungen erschreckend brutal, zeigt der Film die Realität der schutzlos ausgelieferten (mal Indianer, mal Kolonialisten) auf sehr eindringliche Weise. Allerdings wirkt die Liebesgeschichte zwischen Cora (Madeleine Stowe) und Hawkeye (Daniel Day-Lewis) etwas unglaubwürdig und aufgesetzt. Größter Pluspunkt sind wirklich die Bilder, und dies besonders im Zusammenwirken mit Trevor Jones Musik, (die von Edelman erwähne ich hier jetzt mal nicht), und dies wiederum besonders in einer der letzten langen Szenen am Schluß, im Vorgebirge (Promontory), wenn Alice (die jüngere Schwester) sich in auswegsloser Situation in den Tod stürzt. Die Kamera fängt hier in Zeitlupe die Gesichter der Protagonisten ein, dazu die Musik Jones, die sich hypnotisch wiederholt und die ganze Tragweite erschließt. Wunderbar gemacht, eigentlich schaue ich mir den Film nur wegen dieser Szenen an. Kann ich nur empfehlen. Viele Grüße, C.
  11. Sebastian, willst du nicht was für deine kleine Wohnung hier tun? ;)

  12. Jetzt ist es schon besser. :)

  13. Ich auch. Siehe meine Rezension hier im Board.
  14. Und wie ich erst solche ganzen Scores wie EPISODE VI vermisse!!!!
  15. Carsten Berger

    Dein Bild!

    Wie bei den Schotten wird das für immer ein (un)gehütetes Geheimnis bleiben.
  16. Ich denke auch, daß das der Hauptgrund ist. Was will man bei einem Machwerk wie EIII (versteht mich nicht falsch, ich liebe die alten SW-Filme) auch noch groß komponieren? Für Themen oder Motive ist da gar kein Platz mehr, es sei denn sie bestehen aus drei Tönen.
  17. Carsten Berger

    Assoziationskette

    Chicago Hope (fand ich mal eine sehr nette Serie)
  18. Danke, aber ich denke, das Gelb kann so nicht alleine bleiben. ;)

  19. Diese Inseln sind doch auch bestimmt sehr nett, oder? Welche waren es denn genau?
  20. Was mir stark aufgefallen ist, daß Williams früher häufiger Themen in die Action-Cues hat einfließen lassen. Heute ist es eher reines underscoring, sicher gut gemacht, jedoch irgendwie beliebig, siehe WAR OF THE WORLDS...erschreckend ist mir das in EPISODE III aufgefallen. Vermehrt mischt sich auch Synthesizer in Williams Musik, wovon ich auch nicht gerade ein Fan bin.
  21. Ich muß gestehen, daß JURASSIC PARK mit zu meinem liebsten Abenteuerfilmen gehört. Natürlichhat der Film ziemlich viele logische Brüche, das tut aber dem Unterhaltungswert doch in keinster Weise einen Abbruch. Ich finde JP I lebt von der Stimmung auf der Insel, die Dramaturgie ist perfekt aufgebaut, wie es sich für einen Abenteuerfilm gehört: man steuert auf ein UNglück zu, und als Zuschauer freut man sich drauf, weil man ja in etwa weiß was geschieht. Und zu Lucas nur soviel: Was er STAR WARS mit EPISODE III angetan hat, ist ja wohl ein Verbrechen. Das hat mit dem Geist der alten Filme GAR NICHTS mehr zu tun. Ronin: Woher hast denn du den Score zu INDY 4 schon? Du bist ja zu beneiden.
  22. Carsten Berger

    Dein Bild!

    Hast du da nur ein Fell an?
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