Carsten Berger
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Das sieht ja nach Spass aus.
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Ich greife jetzt einfach mal Verordnung auf und mache Ungeheuer draus.
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Forte
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Oh, ich habe mich hier noch gar nicht verewigt?
Dann sag ich doch mal Guten Tag. -
Schöne Komponisten-Photos...
Carsten Berger antwortete auf Scorechasers Thema in Komponisten Diskussion
Don Davis (rechts) und ich, letztes Frühjahr in Berlin.
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Wie Ottman fand? Was meinst du damit? Und warst du zu dem Zeitpunkt denn in Berlin? Ich wurde für STAUFFENBERG auch angefragt, aber ich lasse mir nicht die Haare abrasieren für eine oder zwei mikrige Szenen.
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Oh, Williams und ein Zeichentrickfilm? Das wäre fantastisch!
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Schöne Komponisten-Photos...
Carsten Berger antwortete auf Scorechasers Thema in Komponisten Diskussion
Merkwürdig, wer sind all die Leute? -
Ich habe mir SPEED RACER auch letztens angetan, aber nicht weil er mich interessierte, sondern weil ich ja einige Drehtage in Babelsberg als Komparse hatte. Leider wurden fast alle meine Szenen, bis auf zwei, herausgeschnitten...naja, so läuft das. Den Film selbst fand ich schwer zu ertragen, da muß man schon hyperaktiv sein, um es gut zu finden. P.S.: Ich war in einem 400-Plätze-Kino der einzige Zuschauer...das sagt eigentlich alles...
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Ist das nicht Tim und Struppi?
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Genau, ich hatte erst eins von Versailles...leider hat sich das Schloß mehrfach wiederholt, das sah gar nicht gut aus...
deswegen nun die Salon-Tapete. -
SAVAGE GRACE (Wilde Unschuld) Der neue Film mit Julianne Moore und Eddie Redmayne in den Hauptrollen ist durch und durch ein PSychodrama nach einer wahren Geschichte: Als Barbara (Julianne Moore) in den 40er Jahren den Erben des Bakelit-Imperiums, Brooks Baekeland (Stephen Dillane), ehelicht, lernt sie die glanzvolle amerikanische Oberschicht kennen. Doch der intellektuell überlegene Zyniker behandelt sie kaltherzig, was die charismatische und sensible Frau zunehmend frustriert. In ihre Streitereien ziehen sie auch immer wieder den heranwachsenden Sohn Tony (Eddie Redmayne) hinein. Als Brooks mit Tonys Freundin abhaut, stürzt Barbara sich in eine unheilbringende, inzestuöse Beziehung mit ihrem schwulen Sohn. Das ganze Endet in einer Katastrophe... Alles in allem etwas konfus und schnell erzählt. Man begreift nicht wirklich, warum Barbara so handelt, warum sie so frustriert ist und anfänglich bei ihrem Mann bleibt. Auch die Beweggründe ihres Sohnes bleiben eher im Dunkeln. Das brutale Ende lässt einen eher aufatmen...
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Vielen Dank Thomas, nicht umsonst bin ich Kunsthistoriker.
Und das Sofa...na, das schrieb ich ja bereits auf deinem Profil. *g* -
Gern geschehen. :-) Das Sofa steht natürlich für jeden netten Gast bereit, der so etwas zu schätzen weiß. Die Blätter fallen mir erst jetzt auf, die gefallen mir ausnehmend gut.
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Ja, also ich seh die Schrift immer noch nicht...
Wie wäre ein blaugemusterter Hintergrund? -
Ja, das ist schon viel angenehmer, allerdings kann man nicht sehen was man schreibt...:-)
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Auch nicht schlecht, die Augen müssen sich zwar erst dran gewöhnen aber mit der Zeit...:-)
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Jetzt gibt es ja auch in den Alben auf den persönlichen Profilen immer mal wieder neue Bilder.
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Danke sehr, ich habe gestern abend auch Stunden daran geschwitzt all die Tapeten, Stoffe und Farben beisammen zu tragen und zu dekorieren.
Aber was hat das mit Schitzophren zu tun?
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Ach du Schande...habe ich auch erst gedacht...vielleicht sollte ich die Tapete wechseln...*g*
