coforgotten

Hier mal wieder ein paar Schnäppchen: An Everlasting Piece - Hans Zimmer für € 4,95 Hercules Vol. 3 - Joesph LoDuca für € 2,95 In Dreams - Elliot Goldenthal für € 2,95 The Day After Tomorrow - Harald Kloser für € 2,95 Alle vom gleichen Anbieter, daher auch gut zum Porto-sparen. Besonders die Goldenthäler würde ich mir schnell schnappen . Nebenbei: Der Anbieter stellt noch weitere Artikel ein. Also schaut mal vorbei.

Dann geh lieber nochmal aufschlagen, denn hier geht es um die Erschaffung von Mann und Frau und es wird noch nicht einmal die Schlange als Böses eingeführt, sondern lediglich das Wort "Böse" verwendet. Personalisiert wird Satan als Antagonist in der Bibel und in der Geschichte der Schriften erst viel später (z.B. im Hiob). Er ist auch keine "Erfindung der Antike" (habe ich auch nicht behauptet), sondern eine - im Wortsinn - "Kreatur" der Schriften selbst und wird erst nach dem Engelssturz für die Übel der Welt verantwortlich gemacht. Davor macht sich Gott noch selbst die Finger schmutzig. Im 4. Mose wird Satan sogar noch von Gott auf die Erde geschickt, um in dessen Namen zu handeln. Zum Rest Deines Argumentes: Mein Reden. Satan ist nicht der Bösewicht der Geschichte. Die Pole hat da natürlich der Mensch.

Hier noch ein paar nette Bösewichte: Ed Harris in A History of Violence. Einer der Fremden aus Dark City. Und einer meiner Lieblings-Bösewichte: Michael Wincott in The Crow.

Bzw. weil es einfacher ist, die Schuld für das Böse nicht im Menschen selbst zu suchen sondern auf ein transzendentales Wesen abzuwälzen, das weder greifbar noch beeinflussbar ist. Ähnliches ist im Katholizismus Gang und Gäbe: Ein Beispiel von 2002, da postulierte der Chef-Exorzist der Diözese Rom, dass Satan in 1,75 Milliarden unterschiedlichen Gestalten auf der Erde unterwegs ist. Böse Menschen könnten nun behaupten, dass das zumindest schonmal die 1,1 Milliarden Katholiken abdeckt und vielleicht gehört der werte Exorzist ja auch dazu ... . Aber räumen wir diese Polemik beiseite, müssen wir feststellen, wie verfehlt ein solches Klammern an metaphysischen Übelsbringern ist, denn es verbaut den Blick für das Gegebene: Der Akt und dessen Ursache sind beide menschlicher Natur. Das mag sein, aber Religion ist nicht Geschichte. Wer beides gleichsetzt zerstört den Glauben. Greueltaten wie die Hexenverfolgung geschahen aber auch weniger, weil eine jenseitige Macht den Menschen dazu verleitete, sondern weil der Mensch den Grund für seine Taten ins Jenseitige Verschob und damit die diesseitige Schuld von sich wies. Zudem war der Gott des alten Testaments über weite Strecken allein und zugleich ein guter und strafender Gott. Das Böse gegen die Sünder kam da von Gott. Erst mit dem Aufbrechen der antiken Polytheismen kam man zur Einsicht, dass die makelbehafteten Götterbilder Roms und Griechenlands im Monotheismus nicht Einzug halten dürfen und gesellte Gott den Prototyp-Antagonisten Satan bei - so betrachtet eine äußerst tragische Figur ... Ich sehe gerade, dass wir gewaltig Off-Topic sind. Bringt mal jemand bitte einen Filmbösewicht ...

Vielmehr ein notweniges Übel, das im religiösen Kontext zwangsläufig mitgedacht werden muss. Der Bösewicht der gesamten Geschichte ist - so polemisch das auch klingt - trotz allem der Mensch ... Aber da wir gerade beim Thema sind: "Nenn' mich Dad!"

Auf dem Miller's-Crossing-Score gibt es ein Stück, das nur 6 Sekunden lang ist (glaube ich). Wäre das schnell genug :D .

Ich hatte ein Angebot gesehen, bei dem ich Miller's Crossing für 8,99 inkl. P+V kriegen konnte und hab erstmal bei Amazon.de gegengecheckt und da den Doppelpack für insgesamt 9,50 bekommen. So mag ich das .

Wollte ich schon länger haben, nun isse meins: Doppel-DVD-Box mit Road to Perdition und Miller's Crossing.

Jawoll, Aviator ist richtig.

Tja, wer aber clever ist, sieht sich die anderen Tipps an und kann sicherlich einige ausschließen. Na dann: Alle Ratewilligen vor ...

Was willst Du denn an Tipps haben? Regisseur, Darsteller, Komponist, Jahr und Filmtitel? Okay, noch ein Tipp: Der Film stammt von einem der wichtigsten Regisseure Hollywoods, der seit Jahrzehnten immer haarscharf am Regie-Oscar vorbeischrammt. Nun rate doch einfach mal, anstatt um 20 Ecken zu rennen .

Nein, beides falsch. Man kann den Film gut und gerne als Epos bezeichnen, der eine Persönlichkeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts thematisiert.

Okay, zoomen wir mal ein Stück raus. Das sollte die Lösung vereinfachen ...

Yap, das ist korrekt. Du bist dran.

Nein, keine Dinosaurier. Zu den Tipps: Das Alltägliche im Bild ist eine Glühbirne (zugegeben: schwer erkennbar). Weniger alltäglich bzw. nicht mehr alltäglich ist, wozu die Glühbirne gebraucht wird. Allerdings ziehen sich Bilder wie das obige fast leitmotivisch durch den Film und kehren immer wieder, da das thematisch zum Film gehört. (Ich weiß, das ist wieder vage. Aber vielleicht hilft's ja schon ...)

Nein, leider auch nicht. Soll noch ein paar Tipps geben oder wollt ihr lieber einen weiteren Screenshot aus dem Film?

In einem Rätsel ist es ziemlich, ziemlich am Anfang noch nicht die ziemlich besten Tipps zu geben, sondern eher noch ziemlich vage zu bleiben. Sonst könnte ich gleich den Titel des Filmes dazuschreiben und das ziemt sich nicht. Aber anstatt ziemlich polemisch zu werden solltest Du weiterraten, denn Passwort Swordfish ist ziemlich daneben, was das Genre angeht und immernoch etwas zu alt. Ziemlich interessant, nicht wahr ... .

Nein, das ist es beides nicht. Der Gegenstand im Bild ist etwas ziemlich Alltägliches in starker Nahaufnahme. Es handelt sich auch um einen relativ aktuellen Film ...

Okay, hier kommt Nachschub:

Okay, dann kommt hier Nachschub. Wir fangen mal mit einem etwas kniffligeren Bild aus dem gesuchten Film an:

Mein Schuss ins Blaue wäre Dick Tracy?!

Wag the Dog ?!

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Kopiervorlage

Er muss an POTC erinnern, weil POTC ja eine - ich nenne es mal freundlich - Zitatensammlung von Gladiator und anderen Scores ist. Also im eigentlichen Sinne hört sich POTC sehr nach Gladiator an .