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Soundtrack Board

Markus Wippel

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Alle Inhalte von Markus Wippel

  1. Mich wundert nur das man immer und zu absolut jedem Thema eine Meinung haben und sie kundtun muss - aber ok! Ich bin Österreicher - und das ist gut so :austria: :austria: :austria:
  2. Mir steht das nicht zu ;-) Manche Sachen könnte man auch kommentarlos akzeptieren
  3. Für mich war das eine sehr schwere Entscheidung zwischen Star Trek und Krull!!! Hab mich dann für Star Trek entschieden - wenn Krull gewinnt is es mir auch recht :-)
  4. Also ich lasse mir gerne Covers von Komponisten signieren die ich schätze - ein oder maximal zwei Stück mit persönlicher Widmung (im Idealfall). Bin nicht 15 sondern 36 und finde ein Autogramm ist eine einmalige Erinnerung an ein Zusammentreffen mit einem Komponisten - der eine steht drauf der andere nicht - Wertungen sollte man hier tunlichst vermeiden!
  5. Die Idee ist wirklich sehr sehr gut! Meine Favoriten bis auf Sneakers sind noch dabei. Wenn um den besten Track im Horner Universum ginge dann würde ich sagen "Ride of the Firemares" aus Krull
  6. Laub fb sind noch ca 280 Plätze für Mr. James Horner in Vienna frei
  7. Also der Howard Shore war sehr schnell ausverkauft - vor 3 Jahren
  8. Hab die letzte Runde versäumt - aber man kann sich ein wenig auf euch verlassen - es hat der richtige gewonnen!! :-)
  9. Meine Güte - James Horner war wirklich mal großartig!!!!! Immer wieder gerne gehört
  10. Ups da haben sich doch einige Tippfehler eingeschlichen - sorry!
  11. Am vergangen Samstag ging endlich ein lang ersehnter Jugendtraum (höre Mr. Doyle´s Musik seit meinem 16 Lebensjahr) von mir in Erfüllung und ich konnte Patrick Doyle persönlich treffen. Das 21st Century Symphony Orchester unter der Leitung von Ludwig Wicki gab einen represtantativen Querschnitt der Musik des bald 60ig jährigen Schotten zum besten. Das Professionisten und Kenner am Werk konnte man schon in der Programmauswahl sehen, die nur wenige Wünsche offen lies. Laut Doyle wurde das Programm vom Dirigenten und dem Veranstalter ausgewählt. Im ersten Teil gab es zum Auftakt die Overture aus "Much ado about nothing", dann eine Suite aus "Henry V" samt Non nobis Domine im Anschluss "Sense & Sensibility" dann wieder eine längere Suite aus dem viel zu wenig bekannten "Indochine" und zum Abschluss des ersten Teils eine ca 15min Suite aus "Mary Shelley´s Frankenstein" - bei dem das Orchester ein wenig an seine Grenzen stieß. Grund dafür sicher die etwas zu schwachbrüstige Bestetzung vorallem bei Blechbläsern und die dorch sehr ergeizige Titelauswal inklusive "The Creation". Nach der Pause gings weiter mit drei langen Suiten aus Harry Potter, A Little Princess und zum Ende "Brave" - der zweite Teil war von der Performance her deutlich besser als der erste, der auch schon auf gutem Niveau war. Highlite war meines Erachtens A Little Princess, dem fast ausschließlich die Chor bzw. Gesangsstück zum Besten gegeben wurden. Hier konnte sich der Boys Chor Luzern samt Solisten und der 21st Century Chorus auszeichnen. Laut Komponisten wurde A Little Princess noch nie in der Länge aufgeführt. Brave wurde dann sehr munter und beschwingt in vollster Spiellaune samt Ulleann Pipe und Bagpipe zum besten gegeben. Nach Standing Ovations gabs zwei Zugaben - HP (Hogwarths Hymn) und Much ado about nothing (Strike up pipers). Doyle war sichtlich gerührt ob des tosenden Applaus und warf Teile seines Blumenstrausses ins Orchester :-) Er bedankte sich auch sehr emotional beim Publikum und beim tollen Orchester Vor dem Konzert gabs noch ein ca. 30min Interview in dem der unglaublich sympathische und witzige Doyle Anekdoten aus seinem bisherigen Werdegang zum besten gab. Er sprach auch über seine Arbeitsweise (früher Bleistift heute Sibelius...), seineLeukämieerkrankung, Kenneth Branagh und sein neuestes Projekt (Jack Ryan - wird ein Mix aus elektronisch und "klassischer" Musik so Doyle - hmmm) und vieles mehr. Der Interviewe war sehr gut und wusste über die Vita von Patrick Doyle gut bescheid. Dannach konnte man noch Autogramme abstauben - und kurz mit dem Maestro persönlich sprechen. Da ich Doyles Karriere nun seit ca 21 Jahren intensivst verfolge und jede Note die veröffentlicht wurde auf Tonträger besitze, war das wirklich was besonderes für mich!!!!! Ich hab mich brav für seine großartige Musik bedankt und ein paar kleine Fragen gestellt - ja wird ziemlich sicher auch "Cinderella" (Branaghs Projekt nach Ryan) vertonen. Ein toller Abend mit hervorragender Programmauswahl aber etwas zu schmal aufgestelltem Orchester das bis auch wenige Patzer (Much ado, Frankenstein, Henry V) gut gespielt hat. Vielleicht hätte man seine Thrillerscores etwas mehr berücksichtigen können (Dead again, Carlito´s way) oder auch noch Hamlet spielen und dafür Harry Potter etwas kürzen, aber man soll nicht unverschämt sein.
  12. Auch gerade zurück vom Pat Doyle Konzert aus Luzern - endlich meinen geheimen Lieblingskomponisten persönlich getroffen. Morgen gibts einen Konzertberich!
  13. Das Werk ist irgendwie an mir vorbeigerutscht - seltsam!!! Freu mich schon riesig drauf!!!!!!! Mal schauen was ein Schotte über die USA musikalisch zu sagen hat :-)
  14. Hi Wird nächsten Samstag noch jemand beim Patrick Doyle Konzert in Luzern sein??
  15. http://www.screenarchives.com/title_detail.cfm/ID/23971/NAPOLEON-ET-LEUROPE-NAPOLEON-AND-EUROPE-500-EDITION-PRE-ORDER/ Ich werd irre vor Freude :-) such den Score schon seit ca 10 Jahren - und jetzt das
  16. Jerry Goldsmith - Papillon - noch immer meine absolute Nummer 1!!!
  17. http://life.royalalberthall.com/2013/02/danny-elfmans-music-from-the-films-of-tim-burton/ Danny Elfman in London!!!!!!
  18. Hervorragend, war aber nur eine Frage der Zeit bis es offiziell war! Ebenso wenig Daseinsberechtigung hat diese Äusserung
  19. Lincoln gesehen und für gut befunden - nicht übertrieben pathetisch, der Film konzentriert sich auf das letzte halbe Lebensjahr Lincolns und den 13. Verfassungszusatz. Für mich ein etwas untypischer Spielberg, da er ja eher ein bildlicher Regisseur ist und hier fast abgefilmtes Theater abliefert. Day-Lewis ist in der Tat umwerfend! Da ich aber sehr am Bürgerkrieg und der amerikanischen Geschichte interessiert bin, bin ich etwas befangen. Ruhig erzählt, überraschend schnörkellos - fast wie ein Eastwood. Die Oscarnominierung geht für mich in Ordnung. Williams Score erfüllt hervorragend seinen Zweck, und wer hier etwas revolutionär konzeptionell neues erwartet hat - soll sich bitte den Film ansehen. Auch Williams Oscarnominierung geht in Ordnung - gewinnen muss er nicht unbedingt :-)
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