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horner1980

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Alle Inhalte von horner1980

  1. Die Musik von Daniel Hart für den letzten Film mit Robert Redford wird von Varese rausgebracht.
  2. LOGAN LUCKY Also irgendwie war mir schon vor dem Anschauen klar, dass mir der Film gefallen würde. Das ist ein wirklich kleiner amüsanter Gaunerfilm mit tollen Hauptdarstellern, allen voran Channing Tatum, Adam Driver und Daniel Craig, welche sympathische, gut geschriebene, teils etwas skurrile Charaktere verkörpern. Dazu gab es einen coolen Soundtrack, und der Film hatte es sogar geschafft, dass das schon etwas zu oft gehörte Country Roads doch noch mal einen kleinen wunderbaren Moment bekam. Teilweise erinnerte mich der Film etwas an die "Oceans Eleven"-Filme, nur dieses Mal in der Arbeiterschicht angesiedelt. Jap, das war ein Film, der gefiel.
  3. Auch interessant, dass der Thriller von Comedy-Regisseur Paul Feig stammt. Glaube das ist gefühlt sein erster Film abseits des Comedy-Genres
  4. Endlich neuer Stuff für mich als Fan von Murray Golds Musik für "Doctor Who".. hat ja auch lang genug gedauert, bis der Soundtrack veröffentlicht wurde. Murray Gold - DOCTOR WHO SERIES 9
  5. Aufgrund der Bekanntheit von Charlie Brown und seinen Freunden habe ich dieser Veröffentlichung mal einen eigenen Thread gegönnt.
  6. DIe Musik von Thedore Shapiro für den Thriller "A Simple Favor" von Paul Feig wird von Lakeshore Records veröffentlicht.
  7. Wird morgen digital veröffentlicht.. ob auch als CD ist aktuell noch nicht klar.
  8. Harry Gregson-Williams ist der Komponist der neuen Serie Whiskey Cavalier, dessen Trailer mir doch gefällt. Hoffe dass das eine Art "Case of the Week"-Serie wird.
  9. Edward Shearmur wird die neue Serie Escape at Dannemora von Ben Stiller vertonen.
  10. ORANGE IS THE NEW BLACK (gefühlt die tausendste Staffel) Nun hab ich auch die aktuelle Staffel hinter mir, aber ehrlich... das Gefühl, welches ich schon bei der letzten hatte, hat sich hier noch verstärkt. Das Interesse an den Figuren ist nämlich noch weniger geworden. Bis auf 2-3 Figuren war mir das alles nicht so wichtig. Es bleibt dabei, dass die Charaktere immer mehr zu Klischee-Figuren werden, aber auch die neuen Charaktere sind alles andere als erfrischend. Die beiden neuen Machtpersonen (Glaub Barb und Carol waren ihre Namen) wirken sogar teilweise leicht trashig. Die kann man absolut nicht ernst nehmen. Von den neuen Charakteren überzeugt evtl. gerade mal Vicci Martinez als Daddy. Tja, und die Storys. Auch die nutzen sich schon stark ab. Dazu reiht sich hier ebenfalls Klischee auf Klischee. Das ist zwar nun nicht total schlecht, aber das ganze hat sich nach den ersten Staffeln schon extrem abgenutzt. Gut fand ich die Tasha-Story, aber auch die Entwicklung von Caputo, sowie die kleine Nebenstory um die Wächterin McCullough. Der Cast ist ebenfalls nur noch auf Auto-Pilot. Da gab es nur wenige wirklich gute Leistungen, wie die von Nick Sandow alias Caputo oder auch Danielle Brooks (Tasha). Auch gut fand ich Emily Tarver als Wächterin McCullough. Aber sonst.. man spielt einfach seine Rolle ab, und das war es auch schon. Eigentlich wäre das Ende dieser Staffel auch perfekt für ein Serienende gewesen. Fertig wäre die Serie und hätte ein gutes Ende bekommen. Aber man will ja noch zwei weitere Staffeln machen, daher musste man die Geschichten eben noch mehr in die Länge ziehen. Aber versteht mich nicht falsch. Die Serie hat immer noch einen, vielleicht gerade noch ausreichenden Unterhaltungswert, aber mehr auch nicht. Aktuell weiß ich nicht, ob ich dann auch die 7. anschauen werde, oder die Serie nun abbreche.
  11. Die Serie gehört auch nicht zum Arrowverse vom Sender CW', obwohl mit Greg Berlanti der Showrunner von dort dabei ist. Diese hier wird nur auf dem neuen DC-Streaming Channel zu sehen sein. Ist geändert, auch wenn ich mir nicht bewusst bin, wie sich da ein "l" reingeschlichen hat. Danke fürs Bescheid geben.
  12. Nachdem beim ersten Teil noch Alex Heffes die Musik geschrieben hat, dürfen nun The Newton Brothers ran. Algorithm has released a soundtrack album for the action thriller Escape Plan 2: Hades. The album features the film’s original music composed by The Newton Brothers (Oculus, Ouija: Origin of Evil, Life of Crime, Detachment, Extinction, The Bye Bye Man). The soundtrack is now available to download on Amazon, where you can also listen to audio clips. Escape Plan 2: Hades is directed by Steven C. Miller and stars Sylvester Stallone, Dave Bautista, Huang Xiaoming, Jaime King, Jesse Metcalfe, Wes Chatham, Lydia Hull, Titus Welliver and Curtis Jackson. The sequel was released on VOD, Blu-ray and DVD this past June by Lionsgate. Visit the official movie website for more information. Here’s the album track list: 1. Chechnya, Russia (2:52) 2. Alice Is Dead (2:30) 3. Off the Team (0:53) 4. Taken (1:09) 5. Welcome to Hades (1:34) 6. Pursuit (1:39) 7. The Sanctuary (1:50) 8. I’m Predictable (1:35) 9. Derosa (2:02) 10. The Zoo (5:18) 11. Inmate 1764 (2:39) 12. Escape Plan (4:02) 13. Kimbral (1:26) 14. Layout (4:12) 15. You Are Family (1:19) 16. Find a Way Out (3:16) 17. Breslin Fights (1:53) 18. We Move Together (6:59) 19. System Down (5:36) 20. End Credits (6:02) Quelle: http://filmmusicreporter.com/2018/08/27/escape-plan-2-hades-soundtrack-released/
  13. Bisher kenne ich den Komponisten noch nicht so wirklich gut. Vielleicht kennt ja einer von euch ihn besser, und kann da etwas empfehlen?
  14. Wenigstens hab ich ihn bemerkt, und ihm einen ganzen Thread gewidmet
  15. UNSER SENDEPLAN FÜR DIE KOMMENDE WOCHE 20.08.2018 12:00 bis 14:30 EINFACH NUR FILMMUSIK (Wiederholungen vom 15.08.) 22.08.2018 18:00 bis 22:00 THE BATTLE (KINOKISTE VS. EPIC EMPIRE)
  16. Ach Mist.. hatte ich vergessen dazu zu schreiben: Aufregung vor dem ersten Besuch der Soundtrack_Cologne, bei der ich ab Donnerstag bin. Gut aufgepasst.
  17. DOCTOR STRANGE Hmm schwer gerade irgendwas zu beschrieben in meinem Zustand, aber okay.. was mir gefiel, dass Cumberbatch, obwohl er hier anfangs ein echtes Arschloch spielte, doch die wenige sympathische Momente hatte, in denen er mich als Zuschauer dann doch mitgenommen hat. Ich fand es gut, dass die Story fast schon normal begonnen hat, und ehrlich hätte für mich der Dramateil zu Beginn ruhig etwas länger dauern können. Eventuell um den Schmerz, den Cumberbatch erlitten hat, noch deutlicher zu zeigen. Aber das war nur ein "kann" und kein "muss". So wie sie es gemacht haben, hat es dann auch gepasst. Auch weil man solche "Ich kann alles besser"-Typen schon zu genüge kennt, und nachvollziehen kann, was passieren kann, wenn ihnen das genommen wird, was ihr Ego braucht, um diese Überheblichkeit auszulösen. Der Rest der Geschichte blieb dann auch interessant, auch weil sie danach nicht alles in die Länge gezogen haben, sondern doch beim Training alles schön auf den Punkt gebracht haben. Auch als dann Doctor Strange in den "Krieg" im wahrsten Sinne des Wortes reingezogen wurde, blieb es originell. Natürlich, wie bei Marvel üblich, gab es auch den üblichen Humor, der zwar teilweise 08/15 war, aber doch gut reinpasste. Ja, ich mag den Mantel. Warum ich zuerst die Story erwähnt habe, und nicht die visuellen Effekte.. ganz einfach: Ohne eine Geschichte, die einen Unterhaltungswert hat und Charakter, die mich als Zuschauer abholen, können da noch so tolle visuelle Effekte dabei sein. Nur Effekte macht für mich keinen guten Film aus. Ich brauche da einiges mehr. Jap, aber der Film hatte eine unterhaltsame Story und auch die Charaktere haben gepasst, und somit konnte ich auch mehr die visuellen Spielereien genießen, die mit Abstand das Beeindruckendste waren, was ich je von Marvel gesehen habe. Kleiner Minuspunkt: Das erste Mal, als Strange im freien Fall das am eigenen Leib erfahren durfte, fand ich etwas zu lang gezogen. Was ich auch toll fand: Der Cast. Klar Cumberbatch, obwohl ich kein Fan von ihm bin, füllte die Rolle gut mit Leben. Toll war, dass mit Chiwetel Ejiofor, Tilda Swinton und Mads Mikkelson drei weitere hochkaratige Schauspieler zu sehen waren. Auch toll war es, mal wieder Benjamin Bratt in so einen großen Film zu sehen, auch wenn seine Szenen nur ein paar Minuten dauerten. Recht positiv fand ich auch die Musik von Michael Giacchino, der ein tolles Hauptthema für Doctor Strange geschrieben hat. Endlich hat auch mal ein Bösewicht ein wirkliches Thema in einem Marvel-Film, auch wenn das, im Gegensatz zum Strange-Thema, wenig im Kopf geblieben ist. Großartig waren auch die Barock-Elemente, die er da eingebaut hat. Ach ja, und entweder hab ich was an die Ohren, aber an manchen Momenten klang es so, als ob die Musik rückwärts laufen würde. Wenn ich mich da nicht verhört habe, dann war das ebenfalls eine tolle, und auch passende Idee. Nur ehrlich, und allein für meinen eigenen Geschmack, hat er mal wieder etwas zu oft die Chorschiene benutzt. Aber so im Ganzen: Ein wirklich gelungener Film, den man auch anschauen kann, wenn man bisher keinen Marvel-Film gesehen hat. Man sollte nur vor dem Abspann abschalten, aber anderseits würde man dann die großartige End Credits-Musik verpassen.
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