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horner1980

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Alle Inhalte von horner1980

  1. Ich hab da mal reingehört und fand die Remixe gar nicht mal schlecht. Na ja die CD.. keine Ahnung. Aber vielleicht kommt sie ja dann in ein paar Jahre von LLL oder Intrada.
  2. Nun ist auch ein "Remix"-Album veröffentlicht worden. Marvel Music and Hollywood Records have released an EP featuring five remixes of the score for Marvel Studios’ Black Panther composed by Ludwig Goransson (Creed, Community, Venom, Fruitvale Station). In addition to Goranssson himself, DJ Dahi, WondaGurl and Uzowuru & Kleinman have contributed tracks to the album based on the film score to the hit movie directed by Ryan Coogler and starring Chadwick Boseman, Michael B. Jordan, Lupita Nyong’o, Danai Gurira, Martin Freeman, Daniel Kaluuya, Angela Bassett, Forest Whitaker, Letitia Wright, Winston Duke and Andy Serkis. The EP is now available to download on Amazon, where you can also check out audio samples. The labels have previously released the official score album featuring Goransson’s original music earlier this year. Black Panther is now available on VOD, Blu-ray and DVD. 1. Wakanda (DJ Dahi Remix) (feat. Baaba Maal) (2:48) 2. Killmonger (WondaGurl Remix) (3:12) 3. Ancestral Plane (Uzowuru and Kleinman Remix) (2:44) 4. Waterfalls (Ludwig Göransson Remix) (2:10) 5. Black Panther (Ludwig Göransson Remix) (feat. Ame Kora) (1:17)
  3. Tyler hat nur bei der Pilotfolge mitgemacht. Den Rest der Staffel vertont Power alleine.
  4. Eine Legende hat die Bühne verlassen: Aretha Franklin ist gestorben.
  5. John Badham ist nicht im Ruhestand. Mittlerweile führt er seit 2005 nur noch Regie bei diversen Serien wie "Supernatural" oder zuletzt bei einer Folge der neuen Serie "Sirens". Ansonsten produziert er auch ab und zu Projekte von anderen Regisseuren. Also aufgehört hat er nicht. imdb: https://www.imdb.com/name/nm0000824/#director
  6. LOST IN SPACE (Serie) Gerade die letzte Folge der ersten Staffel des Reboots von "Lost in Space" gesehen, und ich muss sagen, dass mir die Serie sehr gefällt. An sich ist die Serie untypisch für Netflix, denn sie wirkt sehr locker. Es gibt keine komplexen und anspruchsvollen Handlungen, sondern einfach nur das pure spannend geschriebene Abenteuer. Teilweise wirkt es sogar wie ein "Abenteuer der Woche"-Szenario, da sie in fast jeder Folge ein neues Abenteuer bestehen müssen, um zum eigentlichen Ziel reisen zu können. Würde nicht an der einen oder anderen Stelle das F-Wort fallen, dann könnte sie sogar als Familienserie durchgehen. Der Cast, vor allem Molly Parker, Toby Stephens, Ignacio Serricchio und Parker Posey als Dr. Smith überzeugen in ihren Rollen. Sehr gut gelöst das Ganze, dass nun Dr. Smith eine Frau ist, denn in Wirklichkeit ist sie gar nicht Dr. Smith, sondern hat nur einfach die Identität des echten Dr. Smith angenommen, der übrigens von dem Darsteller gespielt wird, der in der Originalserie den Will Robinson spielte. Damit auch zu den Kinderdarstellern. Sie machen ihre Sache sehr gut, und mit kleinen Abstrichen bei der ältesten Tochter sind sie mir auch sympathisch. Besonders Will Robinson alias Maxwell Jenkins spielt außerordentlich gut. Seine Beziehung zu dem Roboter, der natürlich auch dabei ist, und den ich schon in mein Herz geschlossen habe, ist toll gemacht, und erinnert ein wenig an "Gigant aus dem All" oder hat einfach nur ein Spielberg-Flair. Die Musik von Christopher Lennertz gehört bis dato zu den besten Scores einer Netflix-Serie meiner Meinung nach. Man merkt dass Lennertz sich hier schon etwas an den Scores von John Williams angelehnt hat, aber auch der Stil von Broughton aus dem, wie ich finde guten Kinofilm schimmert etwas durch. Natürlich wurde auch das Originalthema von Johnny-Boy verwendet. Eine wirklich gute, und auch mit dem nötigen Gefühl ausgestattete Filmmusik. Ich freue mich schon sehr auf die zweite Staffel, die ja mittlerweile auch bestätigt wurde.
  7. Das erwartet euch heute in EINFACH NUR FILMMUSIK: - ein großer James-Horner-Block, anlässlich des gestrigen 65. Geburtstages - Überblick über die fantastischen Gäste der nächste Woche startenden SoundTrack_Cologne 15, darunter Craig Armstrong und MacQuayle - Geheimtipp des Monats: Roque Baños - THE COMMUTER - und noch viel mehr Musik u.a. von Christoph Zirngibl und Marco Beltrami Das alles heute ausnahmsweise mal erst um 20 Uhr auf Radio Zoom.
  8. Sehr schönes Bild von Steven Spielberg mit James Horner, der heute 65 Jahre alt geworden wäre. Aufgenommen während der Arbeit an "An American Tail".
  9. Jap, dank der flotten Inszenierung, der tollen Musik und die soliden bis guten Actionszenen sowie dem beeindruckenden Crash am Ende hatte ich hier mal wieder meinen Spaß. Mal schauen, wann ich mal wieder Bock auf einen Seagal-Film hab. Jetzt ist aber erst einmal die Neuauflage der "Lost in Space"-Serie dran. Mal schauen, ob sie mir gefällt. Bericht folgt dann nach der ersten Staffel.
  10. Ich hab das mittlerweile schon wieder fast vergessen. Seagal verschwindet immer recht schnell aus meinem Gedächtnis, wenn ich ihn in einen Film gesehen habe. Ich glaube, das war.. nachdem er wieder von der Lokomotive zurück kam. Weiß es aber nicht mehr genau. Übrigens die Sprüche saßen bei dem Sidekick und auch bei den Bösewichtern um einiges besser, wie ich finde. Aber mehr kann ich nicht dazu sagen.
  11. UNSER SENDEPLAN FÜR DIE KOMMENDE WOCHE 13.08.2018 10:00 bis 14:00 EINFACH NUR FILMMUSIK 14:00 bis 16:00 KINOKISTE(Wiederholungen vom 08.08.) 15.08.2018 18:00 bis 20:00 WIEDERHOLUNG (Cinema World Special: Soundtrack_Cologne 2016) 20:00 bis 22:00 EINFACH NUR FILMMUSIK (Inkl. Geheimtipp des Monats: THE COMMUTER)
  12. UNDER SIEGE 2: DARK TERRITORY Ein Film, der sehr unterhaltsam ist, und ein wirklich sehr beeindruckendes Finale hat. Dazu gibt es auch einen wirklich tollen Basil Poledouris-Score. Da erträgt man dann auch ohne Probleme Seagal's sehr emotionsloses Spiel und seine recht seltsam platzierten und daher auch sehr künstlich wirkenden Sprüche, die dann so wirkten ala "Ich muss nun irgendwas Cooles sagen, weil man sowas immer in solchen Filmen tut". Das er aber gerade im Satz davor das eh schon das mitgeteilt hat, was er dann mit dem Spruch kommentieren wollte, wirkte dann halt nicht so toll. Aber okay, trotz allem macht der Teil immer noch viel Spaß.
  13. MERLIN (Staffel 1 - 5) In den letzten Woche habe ich es endlich geschafft, die komplette Serie "Merlin" zu schauen. Die letzten Folgen dann heute in der Früh, da ich einfach nicht mehr schlafen konnte. Die Serie hat alles, was mein Herz begehrt: Mitreißende unterhaltsame Geschichten mit einer sehr guten Dosis Humor. Diese sind nach dem Motto "Abenteuer der Woche" aufgebaut, aber haben allesamt über die ganzen 5 Staffeln verteilt einen Handlungsbogen im Hintergrund, der dann in den letzten Staffeln immer mehr zum Vordergrund kommt. Der "Abenteuer der Woche"-Stil bleibt aber durchgehend vorhanden. Dazu ist die Serie auch wohl die unblutigste, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Hier werden Köpfe abgehakt, Menschen gehängt, und was weiß ich.. jedoch diese Sachen finden immer außerhalb des Gezeigten statt. Selbst Schwertkämpfe sind nicht blutig. Das erinnerte mich an die ganz alten Filme, in denen das Schwert einfach den Körper streift oder es irgendwie berührt, und der Gegner ist dann verletzt, außer Kraft gesetzt oder halt tot. Genau so wird das hier gehandhabt, und das Tolle ist: Es wirkt nicht lächerlich, und ehrlich gesagt fand ich das sehr positiv. Ich denke, die Serie wollte einfach Unterhaltung für die ganze Familie sein, und nicht nur für die Erwachsenen. Dazu gab es fantastische Darsteller, die mit Leidenschaft ihre, wie ich finde sehr gut geschriebenen Rollen gefüllt haben. Ich will hier jetzt keinen der Schauspieler in den Vordergrund heben, denn alle spielten echt wunderbar. Natürlich gab es auch eine fantastische Musik von Rob Lane, Rohan Stevenson und anderen. In dem Score wurde mit einem Orchester, einem Chor und sehr vielen Themen gearbeitet, auch wenn eins davon einem aus "Braveheart" doch stark ähnelte. Natürlich gibt es auch ein wirklich großartiges Hauptthema. Am ehesten kann man die Musik mit Ottmans "Jack the Giant Slayer" vergleichen. Den Unterschied zu dem Ottman-Score merkt man aber dann doch recht deutlich in der Vertonung der Schlachtszenen, welche ein klein wenig dünner daherkommt. Der Grund hierfür ist bestimmt, dass die finanziellen Mitteln für die Serie doch begrenzt waren, obwohl hier sogar ein echtes Orchester und ein echter Chor zum Einsatz kamen (The Philharmonia Chorus & The Filmharmonic Orchestra Prague laut imdb), aber die Komponisten machten das Beste daraus. Es ist bewundernswert, dass die Musik niemals "over the top" wirkt, sondern den Geschichten noch mehr Emotionalität und in manchen Szenen noch eine Spur mehr Unterhaltung gibt. Auch schön zu sehen war, dass die Serie in einem echten Schloss gespielt hat. Laut Wiki war Camelot eigentlich das französische Schloss Pierrefonds. Aber auch im englischen Schloss Goodrich wurde gedreht, wie ich auf imdb gerade gelesen habe. Ich fand, dass das der Serie sehr gut tat, dass sie an echten Schauplätzen gedreht haben. Das gab ihr mehr Persönlichkeit in Sachen Drehort. Nach 5 Staffeln endete dann die Serie, aber nicht weil die Quoten so niedrig waren, denn das waren sie nicht, sondern weil die Produzenten fanden, dass die Serie nach den 5 Staffeln ihr perfektes Ende gefunden hatte. Dazu hatten sie die Geschichte eh von Anfang an auf 5 Staffeln ausgelegt. Ein Spin Of, welches sich das Studio wünschte, kam auch nicht zustande, da manche Schauspieler ihr Mitwirken in so einer Serie abgelehnt hatten und auch die Macher der Merlin-Serie schon weitergezogen sind. Also bleibt dem Fan, wie ich es nun geworden bin, nur diese 5 Staffeln, und ich bin da ganz bei den Machern: Mehr als 5 Staffeln braucht die wirklich sehr unterhaltsame und gute Serie auch nicht. Also wer auf familientaugliche Fantasy-Unterhaltung steht, dem sei diese Serie empfohlen.
  14. Nervensäge Hab es nun so geändert: BOHEMIAN RHAPSODY von Queen (Film Editor: John Ottman)
  15. Hmm.. stimmt ja nicht, denn Ottman ist ja als Cutter mit dabei. Eventuell kann ich da auch "geschnitten von John Ottman" dazu schreiben, denn so ganz off Topic ist es ja nicht, denn ist ja auch mal interessant, auch mal die andere Tätigkeit, die er übrigens sehr gut ausübt, eines Komponisten zu reden. Wenn es ist, kann ich den Thread dann auch in den Film-Bereich verschieben.
  16. Danke.. ich hatte paar Probleme mit dem Edge hier auf Win10. Sollte nun weg sein.
  17. Ich hatte heute sowas wie einen Horner-Tag. THE MAGNIFICENT SEVEN (2016) Ich dachte eigentlich, dass ich mich schwer tun würde, dem Film eine neutrale Bewertung zu geben, weil er eben die letzte Filmmusik von James Horner beinhaltete. Besonders in dem durchaus möglichen Fall, dass mir der Film so gar nicht gefallen würde. Aber diese Sorge, wenn man das überhaupt eine Sorge nennen kann, hatte sich schnell in Luft aufgelöst, denn der Film ist eine wirklich sehr positive Überraschung für mich. Aber das waren nicht meine einzige Befürchtung. Ich hatte auch befürchtet, dass der Film eine doch ernste Sache wird oder gar zu modern ist, aber zu beidem ein klares "nope". Er war unterhaltsam, mitreißend und auch humorvoll. Dazu war er sehr locker inszeniert, so dass man von Anfang merkte: Der Film will einfach nur unterhalten. In Sachen Lockerheit und auch wegen des teils wirklich herrlich altmodischen Wortwitz erinnerte er mich sogar ab und zu an "The Mask of Zorro". Der war ähnlich in seiner Wirkung, wie ich finde. Ach ja, eine kleine Befürchtung war, dass mich mal wieder Chris Pratt nerven würde, aber überraschenderweise gab es hier auch ein "nope". Im Gegenteil.. ich fand ihn endlich, glaub sogar zum ersten Mal überhaupt, auch mal wirklich sympathisch. Aber alle Charaktere waren sehr gut und auch sympathisch. Bei ein paar ging man ein klein wenig in die Tiefe, und bei anderen nicht. Das reichte jedoch perfekt, dass man wissen will, ob sie es schaffen. Kleine Extraerwähnung geht an Vincent D'Onofrio, dessen Charakter richtig klasse war, und dem man es anmerkte, wie viel Spaß er bei der Rolle hatte. Okay, kommen wir zur Musik: An manchen Stellen hätte ich mir doch das für mich perfekte Fingerspitzengefühl von Horner gewünscht. Aber gerade das, in dem Horner für mich so perfekt war.. also die Musik wirklich perfekt für die Szene zu schreiben, würde ich niemanden vorhalten, dass er das nicht beherrscht. Dazu muss man sagen, und das absolut respektvoll: Sein Team hier einen unglaublich tollen Job hier vollbracht! Zwar hat Franglen ab und zu auch etwas abseits von Horner-Stil geschrieben, aber das fügte sich dann doch gut in das Gesamtwerk ein. Auch toll fand ich, wie dann am Ende das legendäre Thema von Elmer Bernstein noch einmal kurz vor dem Abspann eingesetzt wurde. Während des Filmes war es ja nur immer wieder angedeutet, was aber absolut ausreichend war. Ja, ich bin echt begeistert von dem Film, und ehrlich gesagt: Das habe ich nicht erwartet. Daher ist es vielleicht sogar umso schöner, dass so ein großartiger Film dabei rausgekommen ist. SEARCHING FOR BOBBY FISHER Ja, ich bin echt begeistert von dem Film, und ehrlich gesagt: Das habe ich nicht erwartet. Daher ist es vielleicht sogar umso schöner, dass so ein großartiger Film dabei rausgekommen ist. :)Eigentlich sollte ich solche Filme lieber meiden, denn ich weiß schon im Voraus, dass hier wieder Tränen fließen werden. Wenn dann auch noch James Horner die Musik für so eine Art von Film die Musik geschrieben hat, dann fließen nicht nur ein paar über meine Wangen. Aber okay... was kann ich über den Film nur sagen, außer dass hier ganz wunderbar und mit einer guten Portion Gefühl die Geschichte um ein neues Schach-Wunderkind erzählt wird. Die Darsteller waren durch die Bank fantastisch, angefangen über den jungen beeindruckend aufspielenden Max Pomeranc bis zu den gestandenen Schauspielern wie Joan Allen, Ben Kingsley, Joe Mantegna und Laurence Fishbourne. Dann halt die Musik. Ich finde, James Horners Stil ist einfach gemacht für so ein Film, der genau die richtige Dosis an Gefühl auch in der Musik braucht. Daher passte hier auch in Sachen Musik im Film es auch einfach perfekt. Interessant übrigens dass in den Credits bei den Musiken, die neben dem eigentlichen Score eingesetzt wurde, auch ein Saxofon-Konzert von John Debney aufgelistet war. Wusste gar nicht, dass er da auch mal sowas geschrieben hat. Fazit kurz und knapp: Wunderbarer Film!
  18. horner1980

    Star Trek

    Es wird wohl ein neuer Kirk-Darsteller gebraucht, falls die Verhandlungen nicht erfolgreich beendet werden. Hat jemand Interesse?
  19. Mein Fall ist es nicht.. hab mal reingezappt und am Mittwoch 2 komplette Tracks in der Kinokiste von Thomas gehört. Mir fehlt da einiges. Die Musik verliert meiner Meinung schon etwas von der Magie, die sie in der Originalversion ausstrahlen. Hier übrigens das Video von Tina Guo, die mal wieder nichts besseres kann, als sich selbst zu präsentieren. Übrigens ein kleiner recht peinlicher Fehler ist auf der CD gelandet.. auf dem Backcover steht statt "An American Tail" nämlich "An American Tale" Im Booklet soll es übrigens richtig drinstehen.
  20. Lisbeth Scott schreibt gerade die Musik für das Indie-Drama "Justine". Ich muss ehrlich zugeben, dass ich gar nicht wusste, dass sie auch als Komponistin unterwegs ist. Freut mich aber für sie.
  21. Nach der kurzen Pause voneinander arbeitet nun Eric Serra wieder mit Luc Besson zusammen.
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