Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

horner1980

Administratoren
  • Gesamte Inhalte

    16.760
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von horner1980

  1. Wie nun bekannt wurde, wurde der Iphone-Film von Soderbergh von keinem Geringeren als Thomas Newman vertont. Dieser verwendete, ganz wie der Chef des Projekts jedoch das Pseudonymn David Wilder Savage. Soderbergh selbst verwendete in dem Film auch einen falschen Namen. Zwar steht er unter seinem echten Namen als Regisseur drin, jedoch er ist auch der Kameramann Peter Andrews. Einen Namen, den er schon öfters bei seinen Filmen verwendet hat. Aber ehrlich gesagt frage ich mich dabei "Warum".
  2. Kannst du nicht ein wenig mehr dazu schreiben als nur "geil"?
  3. Heute bei uns: 18:00 bis 20:00 EINFACH NUR FILMMUSIK (Inkl. Geheimtipp des Monats: BEL AMI) 20:00 bis 22:00 CINEMA WORLD SPECIAL (Interview mit ARTHUR B. RUBINSTEIN (Teil 2)) Themen für den Anfangsblock in EINFACH NUR FILMMUSIK zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Daher gibt es heute zu Beginn kein Thema, sondern etwas anderes: Tracks, die ein gewisses Wort beinhalten. Im heutigen Fall dürft ihr euch auf „Chase“-Tracks von u.a. Marty Simon, James Horner, Curt Sobel und Georges Delerue freuen. Außerdem im Programm der Geheimtipp des Monats: BEL AMI von Lakshman Joseph De Saram und Rachel Portman. Man mag es fast nicht glauben, aber erst heute, im zweiten Teil des großen Interviews mit Arthur B. Rubinstein, wird Anne ihre erste Frage an ihn stellen. Im ersten Teil kam sie nicht dazu, da der Komponist gleich damit begann, über seine Karriere zu erzählen. Das dauerte gute 45 Minuten. Also seid gespannt, was er noch alles zu erzählen hat und welch überraschende Wendung das Interview am Ende bekommt. Ab 20 Uhr nur auf Radio Zoom. Stream und Chat findet ihr wie gewohnt unter www.radio-zoom.de
  4. Achso... mein Fehler. Dann musst du wohl echt warten und schauen, ob dir der Score immer noch so gefällt. Hoffe für dich, dass das so ist.
  5. Wer Rachel Portman mal live treffen will, sollte sich vom 20. bis zum 27. Oktober in Halle aufhalten. Dort wird ihr nämlich im Rahmen der 11. Filmmusiktage in Sachsen-Anhalt der deutsche Filmmusikpreis verliehen.
  6. Wenn sie Ähnliches schaffen wie bei ihrer "Rain Man"-Veröffentlichung, bei der sie ja das Allerbeste aus den vorhandenen Dateien rausgeholt haben, dann denke ich, dass du in Sachen Soundqualität nicht enttäuscht wirst.
  7. Laut dem, wie ich finde, sehr guten Trailer zu dem Film MOWGLI, einer eher düsteren Version des Dschungelbuchs, von und mit Andy Serkis, wird der indische Komponist Nitin Sawhney die Musik schreiben. Der Name sagt mir gar nichts. Hat aber schon die Musik für "Breathe", dem Regiedebüt von Serkis geschrieben. Hier noch eine Info dazu:
  8. Ok.. gut zu wissen, auch wenn ich sagen muss: Ohne Songs, die mir wohl auch nicht im normalen Gesang gefallen würden, wäre "My Fair Lady" für mich besser gewesen, weil die Story schon interessant und anspruchsvoll ist. Noch ein Nachtrag, was mir heute bewusst wurde. Gestern hatte ich es wegen Hass auf die Figur irgendwie verdrängt. Ich weiß natürlich, warum der Higgins so ein Arsch ist. Passt halt zu der Zeit, in der diese Geschichte spielt. Die Reichen waren da teilweise wirklich so zu der unteren Schicht. Daher fand ich die Wandlung am Ende auch nachvollziehbar, weil sie eben nicht komplett durchgezogen wird. Auch bleibt das Ende des Films im Grunde offen. Sie zieht zwar zu ihm, jedoch wird nicht genau gezeigt, ob das nun eine platonische Freundschaft ist oder doch mehr.. Sound of Music ist auch noch auf der Liste.. aber bisher ist die beste Musicalverfilmung aus dieser Zeit für mich "Singin in the Rain". Gene Kelly ist einfach der Wahnsinn..
  9. Klar.. weiß ich ja. Waren bei der Aufführung auch die Songs von ihr und dem reichen Jüngling Freddie im Opernstil gesungen?
  10. Klang aber in den Songs so... besonders von dem Jüngling Freddie und bei Songs von Eliza. Beide wurden von Opernsängern und das hörte sich dann auch genau so an.
  11. Weitere Filme zum ersten Mal gesehen.. MY FAIR LADY Die ersten Minuten waren noch okay.. besonders mit dem Hinweis auf die Vergewaltigung der Sprache. Jedoch ehrlich gesagt.. danach tat ich mich schwer. Higgins war ein echtes Ekelpaket. Wie er über und mit Eliza sprach, war einfach nur abartig. Aber auch Eliza, weil sie in der ersten Hälfte nicht ihr wahres "ich" zeigte, war kein Charakter, der mir durch den Film half. Einzig Pickering half da sehr. Den mochte ich von Beginn an. Aber dann kam die zweite Hälfte.. die begann, als sie sich von dem Straßenslang entfernte und damit endlich ihr wahres "ich" zeigte, was nicht durch das Leben auf der Straße abgehärtet wurde. Dadurch gewann auch ihr Charakter immer mehr an Sympathie. Als die Aufgabe gelöst war, und die Herren nur sich selbst lobten, war sie dann ein echter Sympathieträger. Auch wegen der Dialogszene mit Higgins kurz darauf. Da horchte ich besonders auf. Das war gut geschrieben, meiner Meinung nach. Ach ja, für einen Moment dachte man, dass auch Higgins sich etwas veränderte, aber dann wurde er doch wieder zum Arschloch. Erst am Ende, als er merkte, was er verlor, gewann er ein klein wenig an Sympathie, aber wahrhaftig nur ein klein wenig. Von den Songs her.. ich muss sagen.. bis auf den einen oder anderen Sprechgesang war das nicht gerade meine Musik. Ich bin aber auch kein Fan von Opernmusik. Also allein wegen der zweiten Hälfte gefiel mir der Film, aber denke nicht, dass ich ihn nochmal anschauen werde. Vielleicht macht einer mal ein Remake ohne Songs SAMMYS ABENTEUER - DIE SUCHE NACH DER GEHEIMEN PASSAGE Schöner Film, der auf seine eigene Art doch recht spannend und auch teilweise lustig war. Dazu hatte er auch die eine oder andere Umweltbotschaft. Gut, etwas mehr Gefühl hätte dem Film nicht geschadet und manchen Spruch versteht man wohl erst, wenn man etwas älter ist, besonders wenn es um das weibliche Geschlecht geht. Das fand ich ein klein wenig unpassend für einen Film, der ab 0 Jahren freigegeben war. Aber für mich als alter Hase war es dann doch okay. Die Musik von Ramin Djawadi fand ich auch schön. Kleiner Kriitkpunkt geht an die Synchro, die allenfalls solide war. Schweighofer war okay, dafür fand ich Axel Stein sehr fehlbesetzt. Seine Stimme hat so rein gar nichts Sympathisches an sich. Hmm da fand ich sogar noch Lena Meyer-Landruth besser, obwohl man ihr sehr anmerkte, dass Synchronisieren nicht gerade ihr Spezialgebiet war. Mein größter Kritikpunkt geht an den viel zu vielen und teils unpassend eingesetzten Songs. Die rissen einem ab und zu immer wieder aus dem Film und nahmen der Geschichte auch noch das Tempo. Wären es wenigstens Musicalnummern, dann okay.. aber es waren einfach ganz normale Songs., die anstatt des normalen Scores eingesetzt wurden. Da hätte ich mir an mancher Stelle lieber etwas von Djawadi gewünscht. Jedoch so oder so... war doch ein unterhaltsamer Animationsfilm. Mal schauen, wann mir der zweite Teil über den Weg läuft.
  12. Angeblich Musik aus dem kommenden Film.. kann aber auch sein, dass das aus dem Videospiel "The Incredibles: Rise of the Underminer" stammt, bei dem Giacchino auch mitgeholfen hat, wobei da die eigentliche Musik von Chris Tilton stammt. Jedoch spätestens am 15. Juni wird man wissen, ob das wirklich aus dem Film ist
  13. UNSER SENDEPLAN FÜR DIE KOMMENDE WOCHE 15.05.2018 10:00 bis 12:00 EINFACH NUR FILMMUSIK 12:00 bis 14:00 CW SPECIAL (ARTHUR B. RUBINSTEIN TEIL 1) 14:00 bis 16:00 EPIC EMPIRE (Wiederholungen vom 16.05.) 23.05.2018 18:00 bis 20:00 EINFACH NUR FILMMUSIK (Inkl. Geheimtipp des Monats: BEL AMI) 20:00 bis 22:00 CINEMA WORLD SPECIAL (Interview mit ARTHUR B. RUBINSTEIN (Teil 2))
  14. Kann sein, dass das Stück auf der CD gut ist, aber im Film wirkte das peinlich. Diese ganze Sequenz "wir zeigen in einer viel zu langen Szene die Yorktown-Station" wirkte sowas von unfreiwillig komisch und die Musik setzte da dann den endgültigen Peinlichkeits-Stempel auf. Das alles war sowas von "over the top", dass man fast lachen musste und für einen Moment dachte ich wirklich, dass ich gerade eine Star Trek-Parodie schaue.
  15. STAR TREK: BEYOND Unterhaltsam? Ja. - Spannend? Auch das. - Besser als 1 und 2? Auf jedem Fall, aber das war ja nicht so schwer. - Star Trek-Gefühl? Na ja.. vielleicht mal 30-40%. Es ist halt ein einfaches Sci-Fi-Actionabenteuer ohne Anspruch und mit (zu) viel Action. Klar, in der heutigen Zeit braucht man wohl sehr viel Action, damit man beim Publikum landen muss. Jedoch ehrlich.. egal wie rasant das inszeniert wurde und egal wie unterhaltsam das geworden ist: Star Trek ist doch kein reines Actionabenteuer. Ansonsten war die Story schon arg 08/15, aber doch besser als die aus den ersten beiden Filmen. Wie anfangs erwähnt: Sie ist sehr unterhaltsam und auch spannend und flott inszeniert. Mehr ruhige Szenen hätten dem Film aber doch besser gestanden. So wirkte es dann doch öfters wie "Große Actionszene - kurze ruhige oder lustige Szene - "Große Actionszene". Vielleicht hätte es sich anders angefühlt, wenn man nicht dauernd an Star Wars bei der Action gedacht hat. Allein eine Sequenz gegen Ende hatte doch eine sehr starke Ähnlichkeit zu dem Sternenkrieg. Ja, diese Ähnlichkeit sehe ich als negativ, da ich kein großer Fan von Star Wars bin   Von den Charakteren hat sich am meisten Chris Pine weiterentwickelt. In ihm erkennt man doch nun etwas mehr Williams Shatner's Kirk. Quinto und Urban, die einzigen konstant guten Star Trek-Momente dieser Fime der Kelvin-Timeline, setzten auch hier das gute Gefühl wieder fort. Leider gab es wieder mal einen blassen Bösewicht, wohl einer der Schwachstellen in dem Film. Das Talent von Idris Elba wurde hier gerade zu verschwendet meiner Meinung nach. Da hat man so einen fantastischen Schauspieler und dann gibt man ihm so einen 08/15 Charakter. Die einzig gute Szene hatte Elba in einem Video, was sich Kirk und Co ansahen. Ansonsten spielte er die Rolle auch auf Autopilot. Leider gibt es auch ein enormer negativen Punkt für die Musik. Ich dachte mir ab und zu.. kann der Giacchino nicht einmal den Chor stecken lassen. Es gab einige Szenen, bei denen die Musik arg unpassend wirkte, allein die peinliche "Das ist Yorktown"-Sequenz, welche mit dem Chor fast schon parodistische Züge bekam. Auch bei mancher Actionsequenz musste natürlich ein Chor dabei sein und natürlich musste der episch sein. Das passte für mich nicht zu dem Film. Erinnerte mich fast an den nervigen Kronos-Chor-Moment aus "Into Darkness". Dazu wer zur Hölle kam auf die Idee, dass Giacchino hier unbedingt wirklich gefühlt jede Sekunde des Films vertonen muss. Es war eine Wohltat, als die Musik mal verstummte, als die Franklin im Sinkflug war. Das war übrigens die einzige Szene, bei der ich irgendwie mitbekam, dass da keine Musik lief. Diese gefühlte Dauerbeschallung der Musik tat dem Film echt nicht gut. Aber trotz aller Kritik bisher der beste Film der Kelvin-Timeline, der aber viel zu selten an die Filme der Prime-Timeline herankommt.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung