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horner1980

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Alle Inhalte von horner1980

  1. gg bei mir gab es auch heute vier John Williams - Indiana Jones and the Last Crusade Marc Shaiman - City Slickers II: The Legend Of Curly's Gold James Horner - Deep Impact James-Horner - Jumanji
  2. 05.11.2009 Randy Edelman Dragon The Bruce Lee Story Tja Rob Cohen hat 1993 die Lebensgeschichte von Bruce Lee verfilmt und daraus einen recht ansehnlichen Film gemacht. Sein Stammi Randy Edelman (bis auf ein paar Ausnahmen) hat dafür die Musik geschrieben. Eins ist von vorne hinein klar, Randy Edelman ist kein James Horner, Jerry Goldsmith, geschweige denn ein John Williams, aber grade in dem Fall von diesen Film hat er wenigstens ein tolles Thema geschrieben, was ja auch danach öfters mal als Trailermusik für andere Filme herhalten durfte. Ob der Rest was taugt, werd ich wohl nach 40 Minuten wissen. Dragon Theme/A Father's Nightmare Leicht Synthie wirkende Bläser lassen den Track beginnen und dann geht schon der Synthie Percussions los. Alles ein wenig blass in der Orchestrierung, aber man kann es sich anhören. Asiatische Töne erklingen, was ein wenig besser klingt als das vorherige in seiner Stimmung. Bedrohliche Töne kommen im Hintergrund auf, dann kommt schon ein Action Cue, der ein wenig an Substanz fehlt. Nebenbei klingt alles recht synthetisch und endet mit wieder mit den asiatischen Klängen. Yip Man's Kwoon Eine Panflöte spielt zu Beginn dieses Track eine gefällige Melodie, dann mit Unterstützung des Orchestra, was ein wenig kraftvoller klingt als beim anderen Stück davor. Dann kommen Percussions, die auch besser wirken, mit Synthie-Schlagzeug. Wirkt eher wie aus einer Serie als aus einem Kinofilm. Hat ein wenig vom MacGyver-Rhythmus, aber nur ein wenig. Mist, nun hab ich das MacGyver Theme im Kopf, raus da. MacGyver stammt ja auch aus der Feder von Edelman. Aber ist nun draußen. Lee Hoi Chuen's Love Ein groovy Rhymtus ertönt, mit einem Thema vorgetragen von Blasinstrumenten, dann kommen Streicher und spielen ein recht gute Melodie. Unterstützt von einem Synthie-Klavier, glaub ich. Bruce and Linda Ah da ist es, das Love Theme, vorgetragen von einem Klavier, dann von Streicher, aber das was ich meine kommt bestimmt gleich, die Steigerung. Nun kommen Trommeln und daaa ist es, einfach klasse. Vorgetragen von Streicher und Bläsern, zwar ein wenig mager in der Ausführung, aber trotzdem eine tolle, ins Ohr gehende Melodie. Nach einem Intermezzo geht es wieder mit dem Main Theme weiter. The Challenge Fight Warm-Up Synthie-drum-Effekte, mit einem soliden Actionuntermalung aus leider Synthie-Bläsern und einem Popsound im Hintergrund, der an Miami Vice erinnert. Sailing on the South China Sea Ein souliges Piano erklingt, unterstütz von Streicher im Hintergrund und einer leisen Flöte. Dann wird etwas aufgebaut, und es erklingt ganz sanft das Haupt-Thema, dann wirds doch kräftiger mit Streichern und nochmal ein wenig mehr. Fists of Fury Asiatische Flötenklänge kommen in die Ohren am Anfang des Tracks. Dann wird mit Synthie etwas spannungsgeladene Stimmung aufgebaut, bis zwei einzelne laute Drums-Schläge daherkommen und dann kommt das von Hörner vorgetragene Thema. The Tao of Jeet Kune Do Eindeutige Synthiestreicher begleiten ein, von der Klangfarbe schöne Pianomelodie, die dann in das Liebesthema übergeht. Dicht gefolgt von dem Main Theme und Ende. Victory at Ed Parker's Synthieinstrumente eröffnen den Track, bis sie sich in eine hellere Klangfarbe wechseln und dann wieder dieses eine Thema erklingt, was ich so gerne höre. Chopsaki Synthie Rhythmen am Start, oder sagen wir einfach der MacGyver Rhythmus, gegen Ende wieder asiatische Klänge. Brandon Streicher in Verbindung mit langsame poppige Drums, und nach einer Minute fragt man sich, ob was geschieht, aber es kommt erst nach 80 Sekunden das Man Theme zum Vorschein, in recht dürftiger Orchestrierung. The Mountain of Gold Ok das klingt gut, wieder dieser groovy Rhythmus, der weißt zu gefallen. The Premiere of the Big Boss Bläser ertönen Fanfare-Artig. Dann kommt das Main Theme, hmm wie er es rüberbringt, klingt schlecht orchestriert, aber nun kommt wieder das eine Thema, was wohl am ehesten in Erinnerung bleibt, wenn man über die Musik nachdenkt. Fighting Demons Das Gefahrenmotiv von dem Album ertönt. Dann lang gezogene Streicher, und ein Rums. Leichte asiatische Klänge dazwischen. Aufbauende Töne von den Streicher mithilfe von Synthie-drums. Ein wenig Action-Samplers mit ein wenig Synthie gegen Schluss. The Dragon's Heartbeat Das Piano erklingt mit dem Hauptthema, leider eindeutig eher von einem Keyboard, genau wie die Streicher im Hintergrund. Klingt aber doch ganz nett. Dann spielen echte Streicher das Haupt-Thema in seiner Pracht, was recht gut daherkommt und geht wieder in mein Lieblingsthema über. Ein Intermezzo mit leisen asiatischen Drumelementen, dann wieder das andere Thema und geht dann über in Pop-Percussions. Nicht schlecht, aber beileibe auch nicht besonders gut. Wieder das Haupt-Thema, anscheinend hat sich Edelman bei dem Score ein wenig in die Crash-drums verliebt, dann wieder mein Thema (naja wegen dem ich die CD damals gekauft habe) Aber dieser Moment wo er es kurz eingebaut hatte, war in Ordnung. First Date Nun ein wenig Swingmusik, mit einen recht guten Piano. The Hong Kong Cha Cha (Song) Geschrieben von Rob Cohen (Text) und Robert Randless, vorgetragen von Lynn Ray & Xiao Fen Min ertönt nun ein Cha Cha aus Hongkong, ok naja gg muss man nicht gehört haben, obwohl die, in der Landessprache gesungen Lyrics ein Schmunzeln auf meinem Gesicht erzeugen. Ok. Hmm mein Fazit deutet echt an, dass bei Randy Edelman es Defizite bei Komposition gab, keine Ahnung, ob es seitdem besser wurde. Ein netter Score, den ich wohl net soo oft anhören will, grade wegen der Einfachheit der Track, die nur wenig überzeugen und ärgerlich ist es, dass viele der Töne recht synthetisch klingen, keine Ahnung, ob da meine Ohren einen Streich spielen oder ob es tatsächlich ist. Im Groben und Ganzen ein Album was man mal hören kann, muss es aber beileibe nicht. Glaube aber, dass Edelmans Stil auch seine Fans hat. Ich selber werd von diesem Stil kein Fan werden. Die nächsten werden hoffentlich besser, muss aber erst warten bis der Postbote sie bringt.
  3. 05.11.2009 Michael Kamen Band of Brothers Tom Hanks und Steven Spielberg produzierten (und bei einer Folge führte Hanks sogar Regie) nach dem Film Saving Private Ryan eine Miniserie mit den Namen Band Of Brothers, die genau den Stil weiterführt, der in Ryan seinen Anfang hatte. Die Musik dazu schrieb, der leider viel zu früh verstorbene Michael Kamen. Aus der Serie empfand ich die Musik immer sehr schön und angenehm. Tja und nun hab ich die Ruhe und die Geduld, sie mir endlich, nach einiger Zeit des Besitzens, von vorne bis Ende anzuhören. Main Theme Wundervolle Streicher begleiten einen in dieses Album und spielen das Main Theme, mit sich in den Vordergrund mogelnden Vocals. Es verspürt soviel Schönheit, traumhaft. Band of Brothers Suite One Abwartend beginnen nun die Streicher diese Suite. Es baut sich langsam Spannung auf. Die Neugier steigt, der Ansatz einer Melodie, bis die Hörner zum Einsatz kommen und einen heroisches Thema aufkommen, das aber nicht pathetisch klingt. Klasse der Rhythmus ab 2:10 wenn die Streicher die Melodie übernehmen und die Blas-Instrumente nur die Intermezzos spielen. Ab Minute 3 baut sich durch Drums, Geigen und Co wieder ne Steigerung auf und kommt dann wieder zu dem Thema. Diese Suite präsentiert dieses Thema in herrlichen Variationen. Klasse Band of Brothers Suite Two Das nächste Thema wird von Streichern vorgestellt. Klingt bekannt, aber finde es passt perfekt zu den vorherigen. Klasse wie die Blas-Instrumente die Streicher unterstützen. Wenn dann die Melo einen Ton höher geht, perfekt. Dann wird es nun in einer ruhigeren Art gespielt, aber gegen Ende wieder in voller Orchestra-Montur präsentiert. Das Tolle bei Suiten ist, man kann das Thema richtig zeigen und ist nicht gebunden durch die Szene auf den Bildschirm. Gegen 4:30 kommt wieder das herrliche Main Theme, was einem auch bekannt ist mit der Zeit, aber es passt einfach zu dem Rest. Tja nun ist das Thema dran, sich zu zeigen, aber sehr viel ruhiger und melancholischer als die anderen. Viel Streicher, was aber zu der Melodie passt. Ab etwa 6:30 kommt von Violinen ein anderes Thema vorgetragen, klingt sehr traurig in seiner Art. Traurig ist vielleicht doch das falsche Wort, nachdenklich. Gegen Ende wird es wieder ruhig und Hörner und Streicher entlassen uns aus dem Track. Curahee: The Mission Begins Bedrohliche dunkle Töne empfangen uns einen, das Main Theme wird sehr langsam von Streichern gespielt. Dann wird aufgebaut. Leichte vereinzelte Trommeln sind die Untermalung der kräftigen Geigen. Nach 2:30 kommen dann kräftige Drums, eine Trompete spielt ein Thema. Langsam wird aufgebaut, Streicher kommen dazu, schnellere Trommeln kommen dazu. Finde die kleine Pause gegen Ende der Melodie so klasse. Schön Heroisch wirds grade gg, aber noch im Rahmen und vom Klang her sehr gut. An irgendwas erinnert mich das aber, also leichtes Deja Vu Effekt hat dieser Moment schon. Day of Days: Swamp Eine einzelne Flöte erklingt und spielt dieses Thema, was grade noch so heroisch daher kam. Erst nach einer Minute erklingen hohe Streicher als Unterstützung. Bläser kommen daher, bevor Geigentöne eine Bedrohung andeuten. Carentan: Spiers' Speech Piano spielt den Rhythmus für eine von Geigen getragene Melodie, bevor dunkle tiefe Töne diesen Track schließen. Carentan: Fire on Lake Flöten in Verbindung mit Piano eröffnen diesen Track, bevor sanfte leise Streicher dazukommen. Das geht dann so den ganzen Track hinüber weiter, bis etwa gegen Mitte die Streicher etwas mehr in den Vordergrund kommen. Nun hört man nur noch nachdenkliche Streicher mit dem Klavier. Gegen Ende kommt noch ein "hmm trau nicht der Stimmung"-Moment. Replacements: Parapluie Eine Piano erklingt, schnell kommen schwermutige Streicher dazu. Es wird leicht dramatisch, in den Tonlagen der Geigen und dem Rest. Bläser kommen in den Hintergrund dazu. Wieder so ein einzelner dunkler Ton am Ende. Replacements: Boy Eats Chocolate Klavier again, doch diesmal länger alleine und spielt eine tolle Melodie, ein kleiner Horner-Flair kommt auf. Nach etwa 48 Sekunden übernimmt das Orchestra kurz die Oberhand und verstummt dann schnell. Replacements: Bull's Theme Beginnend mit Flöte und sanfte Streicher, kommt als Begleitinstrument glaub das Zupfen einer Gitarrenseite, bevor dann dramatische Bläser und Streicher das Kommando übernehmen, doch nur kurz dann hört man ein Piano mit kräftiger, aber leiserer Unterstützung der Geigen, bevor eine zitternde Geige als Intermezzo zu bedrohlich wirkenden Streicher gilt. Crossroads: Winters on Subway Das Main Theme vom Klavier vorgetragen, erst zögerlich, doch zu Ende bringend. Darunter hört man sanfte Streicher, die den Tastentönen auf ihren Weg begleiten. Bastogne: Headscarf Wieder beginnt es mit einer ruhigen Klaviermelodie, die sehr trauernd wirkt. Begleitet erst von Streichern, doch die erklingen dann gleichberechtigt. Gegen 2:28 ertönen mit dem Start von sehr hohen Pianoklängen wieder die Streicher, nachdem es eine kurze abwartendes Intermezzo gab. Nun sind sie wieder sehr gefühlvoll da. The Breaking Point: Buck in Hospital Schnelle warme Streicher ertönen, darüber sind ebenfalls Streicher gespielt, die sehr nach hohen Tönen ab und an greifen. The Breaking Point: Plaisir d'Amour Ein Chor singt, ganz ohne instrumentaler Unterstützung, in, glaube französisch, einen tolles Thema. Bin mir nicht so sicher, ob es vorher schon mal da war. The Patrol: Preparing for Patrol Hohe Töne erklingen zu Beginn, werden dann von der Tonlage wieder mittiger, und zeigen sehr viel Melancholie in sich. Setzen gegen Ende aber wieder in ihrer Höhe und Lautstärke an und enden dann. Why We Fight: String Quartet in C-Sharp Minor Opus 131 Ein klassisches Stück von dem sehr bekannten Beethoven. Weiß gar nicht ob ich es kenne. Trauernde Violinen spielen es, fast schon zittrig. Schön vorgetragen. Why We Fight: Discovery of the Camp Erst lang gezogene Töne dann die Melodie beginnend, alles in einer sehr abwartenden Haltung. Ab Minute 2 wird die Haltung ein wenig variiert, und mit ein kleiner Rhythmus erklingt unterhalb der dominieren Geigen. Zwischendurch unterstützt ab und zu ein Piano kurz die Instrumente. Gegen 5:30 hört man kurz die Streicher alleine, dann beginnt sich etwas mit Streicher-Motiven aufzubauen. Das Piano kommt und spielt über diesen Tönen seine Melodie. Streicher übernehmen wieder, doch das Piano bleibt vorerst. Bis wieder die Streicher-Motive sich unter dem Piano von neuen aufbauen und dann sich wieder so entwickeln, aber doch schneller, und dann taucht dann Piano nur noch teilweise bei den Geigen-Momenten auf. Puh also das war leicht, aber nur ganz leicht langatmig. Why We Fight: Nixon's Walk Tiefe Streichertöne beginnen den Track, wo wiederum von der Tonlage höhere Geigen drübergelegt werden. Klingt sehr schwerfällig in seiner Art. Points: Austria Fast schon fröhliche Streicherklänge ertönen, wenn man sie mit den vorherigen vergleicht. Vermittelt ein, es ist zu Ende-Gefühl. Es ertönt eines der Themen, sehr ruhig. Points: Band of Brothers Requiem Chorale, mit Geigen unterstützen beginnen diesen Track. Violinen spielen das Main Theme, wundervoll. Schön melancholisch. Frauenvocals unterstützen diesen Teil. Also das Main Theme ist wohl das Beste in dem ganzen Album, auch wenn es nicht unbekannt daherkommt. Ende. So geschafft, hmm denke wohl nicht, dass ich es nochmal an einen Stück anhören werde. Es wirkt dann ein wenig langatmig, an manchen Stellen sogar schwerfällig. Aber im Ganzen ist es doch ein gutes Album von Michael Kamen, mit einem schönen Main Theme, ein wenig viel Streicher, und etwas sehr pathetisch an manchen Stellen. Die Suiten sind sehr gelungen und die kann man sich bestimmt öfters anhören, dazu dieses Track The Breaking Point: Plaisir d'Amour, der nur mit einem Chor daherkommt, ist schon was besonderes. Als nächstes kommt bei mir wohl, wenn kein wichtigerer dazukommt (sind einige über den Postweg unterwegs), Randy Edelmans Dragon The Bruce Lee Story (Mir gefiel das Main Theme, also wurde es gekauft und nur dieses Theme gespielt, ganz hab ich den noch nie angehört. Mal schauen, ob ich was verpasst habe.
  4. Ja glaube ich auch, "Scent of a Woman" ist ja schon auf den Einkaufzettel für Dezember, denke mit dem bin ich auf den richtigen Weg. Fand den Film schon wundervoll, und glaub Fetzen von der Musik konnte ich in deinem hier geposteten Video wieder erkennen. Ja wird gekauft. PS: Ich häng mich nun an einen weiteren Tagebucheintrag.
  5. Was wohl für mich Mr Horner ist, ist wohl bei dir Mr. Thomas Newman, aber bei ihm kann ich es verstehen, hab bisher erst eine Cd von ihm , die schon erwähnte "Fried Green Tomatoes", doch da nur das Songalbum, aber bestimmt fliegt auch ein NEwman nochmal in meinem Briefkasten und wegen deiner Perle. Ich kann es nachvollziehen. Ein sehr schönes Stück, nicht mehr, aber bei gott auch nicht weniger. Ich hoff mal für dich mit, wie wäre es mit einer Unterschriftenaktion gg
  6. gg ich auch nur durch zufall ist meine maus da hingegangen solang es immer einer entdeckt ist es ja gut
  7. Dank Grubdo hab ich mir den mal geholt Kostenlos und Legal sagt man nicht nein. Mike Verta - Forbidden Warrior und sag mal dazu, ist ein guter Score. Nichts weltbewegendes, aber zum Anhören gefällt er schon.
  8. ALso ich fand den Film echt so bescheiden, dass er wieder gut war. Und die Musik von Arnold war ja echt mal nicht schlecht. Aber bei 2012, um wieder zum thema zurücck zu kommen, erwarte ich von Kloser nichts besonderes, irgendwie wirkt seine Musik austauschbar.
  9. Hier der Trailer zu "Prince of Persia" - sieht ja gar nicht mal so schlecht aus, scheitn auch viel Humor drin zu sein. Könnte was werden. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=dWMGP-SsKuQ]YouTube - Prince of Persia The Sands of Time movie(OFFICIAL 2010)[/ame]
  10. horner1980

    Lustiges aus aller Welt

    Hier mal was aus dem Humor von Joss Whedon (Buffy, Angel und Firefly-Erfinder) Sollen sie es ihm ruhig machen lassen, ich würd mir den Film anschauen, wenn der Terminator gegen die Orks kämpft.
  11. Bei mir kam heute an Black Christmas (limitiertes Steelbook)
  12. hab sie mir mal runtergeladen, kostenlos und legal sagt man nie nein, also das sind aber 22 Tracks mit einer Lauflänge von 61 Minuten. Werd sie mir morgen mal anhören und mal rein schreiben, wie sie mir gefallen haben.
  13. Horner nimmt mir keiner gg der ist tief verankert in meinem Herzen und in meiner Seele und belegt den ganzen Platz für sich alleine, aber außerhalb am Rande des Herzens herum schwirren einige Leute wie Young, Newton-Howard, Williams, Goldsmith, Elfman und auch Thomas Newman (Thomas weiß, welcher Score insbesonders) usw Ach ja , glaub Amiel und Young kommen nie mehr voneinander los gg finde ich gut, sehr gut sogar
  14. erstmal schön, dass du wieder da bist Toni Mir kommt es eh vor, dass viele Komponisten sich bei kleinen Filmen die Herausforderung suchen, die größere Produktionen nicht mehr riskieren wollen. Freu mich auf den Score genauso stark wie auf den Film.
  15. lol stimmt hast recht. Da hat mich wohl ne Seite mit dem flaschen Foto gelockt gg aber danke fürs posten des richtigen
  16. bin mir nicht sicher ob das schon irgendwo gepostet wurde, aber James hatte eine kurze Rolle in Star Trek II in den Battle Szenen hier das Bild dazu da war er aber jung
  17. du gibst nicht auf gg nee immer noch nicht, werd ihn mir wohl nun zu Weihnachten schenken lassen, (Freundin will mir was besonderes schenken, sie meinte, ich soll mri eine CD aussuchen, auf die ich mich besonders freue, tja gg werd ihr nun einfahc Murder in the First nennen) da immer etwas dazwischen kommt, gg, kannst dir denken, wer. PS: Wer weiß, vielleicht kommt bis dahin auch Creation raus und ich werd sie mal zuquatschen, dass zwei CDs immer besser als eine ist. Denn die Suite verspricht sehr viel.
  18. John Williams - Far and Away Tja was soll man über den Soundtrack sagen, ich hab ihn sehr gern, mit seinen irischen Folkore Momenten und Themen, denen man einfach nur mit einem Grinsen über deren Schönheit antworten kann. Weiß gar nicht, welches Thema ich am liebsten höre, jedes hat das gewisse Etwas, was diese Arbeit von John Williams so hervorragend macht. Ach ich schreib eh immer zuviel, darum ist nun Schluß, Ohren auf und rein mit der Musik.
  19. Schließe mich mal dem Prinzen an und meine auch, das hört sich schonmal richtig gut an. Ach ja seine Hoffnung auf eine Cd übernimm ich ebenfalls
  20. Bei mir läuft grade wenn ich nicht Filmmusik höre, Mittelalter. Bands die nach dem Orinzip der damaligen Zeit ihre Musik machen, eine der besten davon sind "Faun" und einer der schönsten tracks heißt "Da Que Deus" [ame=http://www.youtube.com/watch?v=vbQ4L2hQrHw]YouTube - Faun - Da Que Deus[/ame]
  21. Da schließe ich mal an und sag ebenfalls Happy Birthday dem Musikhörer
  22. Mein track der Woche stammt aus einen meiner absoluten Lieblingsscores. Es sind die End Titles aus dem Album "Snow falling on cedars" von James Newton Howard. Es war damals ein totaler Blind Kauf von mir, kannte Film und Musik nicht, und glaubt mir, nach dem ersten Mal anhören, war ich so froh über den Kauf wie selten. Ein perfektes Beispiel für das Album sind die End Titles. Allein der Anfang mit der Violine erwecken ein Gefühl der Schönheit der Musik, die man nicht beschreiben kann. Wenn dann die Percussions kommen und die Violinen diese traurige fast poetische Stimmung erzeugen, möchte man einfach nur die Augen schließen und sich in einer anderen Welt wünschen. Ein Traum auch bei 2:10 wenn das Cello sich zu Wort meldet, wenn dann ab 2:50 diese Steigerung mit dem leisen Chor kommt, der immer lauter wird, versagen alle Dämme. Just beautiful. Beim drauffolgenden ruhigen Part die Geigen, Violinen was auch immer hmm einfach nur schön anzuhören. Es steigert sich wieder zu einem eventuell kommenden Höhepunkt, der aber nur in einen sanften Chor mündet mit zarten Streicher. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=NRZ5AwG0K0Q]YouTube - Snow Falling On Cedars Soundtrack - 27 End Titles[/ame] Das ganze Album beinhaltet Höhepunkte en masse, vielleicht schreib ich auch was im Tagebuch über diese CD, obwohl ich sie schon weitaus oft gehört habe.
  23. Danke Sebastian. Man lernt immer gerne was neues dazu. Sehr intressantes Instrument. Danke für den Link, der lesenswert ist. Ja, dass er eine Hommage an die alten Scores war, konnte man raushören, da Elfman herrlich übertrieben dramatisch seine Musik schrieb. Passte ja auch perfekt zum Film.
  24. 01.11.2009 Danny Elfman – Mars Attacks Danny Elfman und Tim Burton, ein Dream-Team, wie es im Buche steht. „Batman“ & „Batmans Return“, „Edward with the Scissorhands“, Sleepy Hollow oder sowie „Nightmare Before Christmas“ und „Corpse Bride“. Der Film selber ist eine gelungene Hommage an die Alien- und Science-Fiction B Movies aus den 50er, mit sehr vielen bekannten Schauspielern, u. a. Jack Nicholson, Glenn Close, Pierce Brosnan, Sarah Jessica Parker, Michael J Fox, Natalie Portman und und und ... An die Musik aus dem Film kann ich mich nur an das Main Theme und den einen Song (der die Welt rettete) gut erinnern, aber ist halt schon ein paar Jahre her, seit ich ihn gesehen habe. Die CD hatte ich mir damals vor ein paar Jahren mit ein paar anderen gekauft, nur mein Fehler war, dass ich gleichzeitig „Braveheart“ mitgekauft hatte und nur die CD gehört habe, die anderen beiseite gelegt habe und sie sozusagen vergessen habe, naja bis die Woche. Da mir die Einträge hier zu schreiben soviel Spaß machen, dachte ich mir, ich nimm mir nun mal die CD’s vor, die ich noch nie oder erst einmal angehört habe. Dann wollen wir mal. Introduction Es wirkt wirklich wie ein Intro, dass immer mehr auf etwas aufbaut, mehr an Tempo gewinnt und dann schließlich in einem wilden, aber dramatischen Chaos aus Tönen endet, kurze ruhige Pause hat und dann wieder laut endet. Main Titles Soo nun beginnt mit Chören und Synthie beginnt nun das klasse Main Theme, Vorgetragen von Bläsern und mit so einer verfremdeten Vocal, bis es endlich so da ist, wie man es liebt. Chöre und vollstes Orchestra-Einsatz. Oje das ist ein totaler Ohrwurm. Zu spät, ist im Kopf. First Sighting Wieder so ein verfremdeter Ton und mit gut eingebauten Synthie-Tönen und sogar etwas, was nach einer Orger klingt. Die erste ruhige Phase ist nur Synthie, bevor wieder dunkle Streicher kurz den Rhythmus bestimmen wollen, aber dann wieder verstummen. The Landing Mit einem schönen Marschdrums hört man wieder das Haupt-Thema. Dann eine kurze Drumpassage, dann zwischendurch mal wieder die typischen Elfman-Chöre. Dann Trompetenpassage, die fast sogar heroisch wirkt. Orientalische Töne erklingen, sanfte Streicher im Hintergrund, dann lauter werdende Chöre, bis sie mit Hilfe dieses Synthie-Ton, was perfekt man Alien-Sound nennen kann wahrscheinlich grad die Landung vertonen. Nun wieder mit wiederrum Synthie und einem abwartenden Szenario, kurzer lauter werdender Chor, bis wieder die Marschähnlichen Drums daherkommen. Bläser spielen eine Melodie. Flöte (glaub ich) unterstützt den Alien-Sound, bis wunderbare Streicher mit sanften Instrumenteneinsatz daherkommen und am Ende ein wundervoller Chor-Trompeten-Moment daherkommt. Ungodly Experiments Ein dumpfer Ton mit elektronischen Geräuschen und einem leichten Percussion kommt nun daher, bis es sich steigert und dann nach lauten Bläsern wieder aus ist. State Address Heroischer Beginn, mit Drums, Streicher und Hörnern. Dann verwandelt es sich in ein sanften Spannung-Cue, wo mit Rhythmus durch Bläsern gearbeitet wurde, bis plötzlich Chöre es sehr dramatisch werden lassen. Unsortiert wirkende Töne durch durchs Orchestra, lassen einem so richtig an die Musikuntermalung der 50er denken, wo umso dramatischer umso besser gedacht wurde bei solchen Filmen. Martian Madame Wieder diese Alien-Melodien/Sound unterlegt mit Percussion. Streicher unterstützen sie etwas. Mit der Zeit kommt etwas mehr Tempo dazu. Martian Lounge Wieder diese Percussion, mit einer herrlichen Streichermelodie, dann Hörner und Flöten Momenten und immer dabei, originellen Vocaleinsätzen (Typisch Elfman), bis sich plötzlich mit Trompeten es steigert und es in einem kurzen sehr wilden Orchestra-Moment daherkommt. Danach wieder ruhig mit einer Frauenstimme, gegen Schluss eine Steigerung und Ende. Return Message Bläser beginnen diesen Track, mit einem Streicher-Rhythmus im Gepäck und einer leisen verfremdeten Orgelton und dann kommt wieder das Haupt-Thema, was dann immer langsamer wird und von Streicher beendet wird. In einem Synthie-Vocal-Moment wird es etwas ruhiger, bis plötzlich eine wilde hoher Ton aus einem Horninstrumente wieder steigert und endet. Destructo X Das Main-Thema nun fast als Action-Melodie daherkommend, mit Zwischenpassagen, klasse. Loving Heads Ein Misch-Masch aus Synthieklängen (Vocal und Instrumente) beginnt es, bis kurze Streicher-Einschnitte sich zu einer schönen, fast schon elfmannischen Romantik-Moment zusammentun. Pursuit Beginnt wie ein Intro zu was und wird dann zu einem wilden Action-Cue, mit Piano, dann wieder abwartend, bevor es wieder weiter geht. Nicht schlecht orchestriert diese Passagen. Klingt nach einer weile plötzlich, als Percussions dazukommen, fast wie ein Tanz, bevor es nach einer ruhigen Passage wieder nach einem guten Action-Cue anhört. Aber zwischendurch immer wieder dieser Alien-Sound. The War Room Wieder dieser abwartende Orchestra-Moment, der sehr kurz sich plötzlich auf einmal laut wird, dann wieder in einem Intermezzo mit Instrumenten der verschiedensten Art wieder etwas heroisch werden könnte, aber Elfman lässt diese Stimmung mit Hörner gar nicht erst aufkommen. Dieses Stück geht ohne Pause weiter... Airfield Dilemma in dieses. Mit einem langsamerem Tempo geht es nun wieder Spannungsgeladen weiter. Mit den Percussions wird es nun ein wenig schneller, und Bläser streuen Ansätze von Melodien ein, endet dann aber eher ruhig. New World Ein schöner, fast schon kitschiger Orchestra-Moment lässt dieses Stück anfangen. Dann kommen noch in den Pausen Chöre dazu, Streicher spielen eine Melodie und die Chöre zitieren eine mir bekanntes Stück (fällt aber nicht der Titel ein). Ritchie's Speech Hmm schöne Streicher, so ganz gegen die bisherige Musik erfreuen nun meine Ohren, mit einer Flöten-Unterstützung, dazu noch einer guten Passage von Hörnern, die wiederum in die Streicher wieder übergeht, und mit einer sanften Akustik-Gitarre endet, bevor es ein wenig Tempo aufnimmt, und in einer Trompeten-Fanfare übergeht. Klingt leicht nach einer Parodie auf den Emmerich Patriotismus End Credits Klasse wie die Frau im Vordergund ihre Stimme zeigt und sich im Hintergrund das Haupt-Thema aufbaut. Das Thema ist ein aargh Ohrwurm, schlimm das. Auch die zwischenpassagen kommen sehr gut daher. So ab 1:50 hört man wieder nur die Alien-Vocals-Sounds (keine ahnung) und klasse Percussions, mit Synthie-Einlagen. Irgendwie wird es immer weniger und ruhiger, bis es schließlich endet. Indian Love Call (Song) Tja, da ist er, der Song der den Marsianern den Untergang bereitete, gesungen von Slim Whitman. Hat was, aber naja oft anhören werd ich ihn mir bestimmt nicht. It's Not Unusual (Song) Den hier schon eher, ein klasse Track von Tom Jones, der auch im Film eine gute Rolle hatte. Yes, das hat Klasse. Fazit: Toller Elfman-Score, und über alles sind diese originellen Vocals-Einlage und dieses klasse Haupt-Thema, einfach aber gut. Als nächstes „Michael Kamen – Band of Brothers“
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