Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

horner1980

Administratoren
  • Gesamte Inhalte

    16.760
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von horner1980

  1. Schließe mich an, und auch ein gruuseliges Halloween an allen hier Natürlich nur mit dem Halloween Thema von Carpenter :D:D:D
  2. Meinte von der Qualität der Scores gg sorry etwas missverständlich ausgedrückt
  3. Ja, mal hoffen, dass einer ihn mal billig wieder verkauft gg an "The Man Without A Face" und erst recht an "The Spitfire Grill" ist es auch sehr schwer ranzukommen.
  4. Jap isse, also wenn mal bei dir einer einbricht und die CD stiehtl, weißt de warum ;) Such den auch schon lange, aber die Preise bin ich nicht bereit zu zahlen.
  5. Nein natürlich nicht. Ach da ich eher den ruhigen Horner bevorzuge muss ich mich immer an die Horner-Hektik gewöhnen gg aber das gelingt sehr gut und recht schnell
  6. Stimmte eigentlich meien Vermutung mit dem Akkordon oder der Drehorgel bin mir da immer noch nicht sicher.
  7. Ich höre grade zwei Alben rauf und runter gg das erste James Horner - The Mask Of Zorro und der zweite James Horner - The Legend of Zorro Tja was soll man über die Musik zu den beiden Zorros sagen, wundervolle Themen, äußerst originelle Orchestrierung (ich sag nur Kastagnetten) gg einfach ein James Horner in Top-Form, selbst beim zweiten Teil, wo er das Zorro-Theme sogar abwandelt und anders als in anderen Fortsetzungs-Arbeiten der Musik neues abgewöhnen kann. Einfach eine Musik zum Anhören, Spaß haben und genießen.
  8. 29.10.2009 Jerry Goldsmith – Papillon Franklin J Schaffner und Jerry Goldsmith, ein bewährtes Duo mit 7 gemeinsamen Projekten, darunter „Planet of the Apes“ oder auch „Patton“. Auch ein sehr bekannter Film von ihnen war „Papillon“, ein Gefangenen-Drama aus dem Jahre 1973 mit so bekannten Stars wie Steve McQueen oder Dustin Hoffman. Hab den Film mal vor vielen Jahren angeschaut, da ich mal ein großer Fan von Steve McQueen war, „The Great Escape“ oder „The Getaway“ und und gg Was kann man von der Musik erwarten, ich weiß es nicht. Ok, sie war nominiert für einen Oscar, vielleicht gilt sie sogar als Klassiker wie „Patton“ (die Musik ich nur mal von einer Hommage aus dem „Small Soldiers“-Film kenne), werds wohl gleich wissen. Naja, wenigstens ob sie mir gefällt oder nicht. Dann will ich mal Theme from Papillon Die Melodie kenn ich doch *Hirn denkt nach*, wundervoll arrangiert erst mit einem einzelnen Instrument dann mit Streicher. Klingt fast wie ein Walzer, man schunkelt leicht mit, irgendwie automatisch. Dann endet das Stück wieder so wie es angefangen hat. Fängt ja richtig gut an. The Camp Nach einem spannungserzeugenden Einstieg aus Bläser, Streicher und anderen Instrumenten geht es nach etwa 1:10 weiter mit einem dumpfen Drum und abwartende Streicher dazu ansatzweise das Hauptthema, doch die Streicher übernehmen die Oberhand und werden immer energischer, lauter, bis sie leiser werden und verstummen. Reunion Bläser spielen unter Streicher eine Melodie, bis dann hmm wow, unter dem Rhythmus einer Harfe (glaub ich) eine sanfte Flöte zu hören ist und das dann von energischen Streicher übernommen wird. Nach einem kurzen Auftritt der Flöte, hört man ein Rascheln, und dann kommt eine tolles Piano unter dem Beat eines Klock, darüber erscheinen dann wieder Streicher und erzeugen eine tolle musikalische Stimmung. Traumhaft diese Violine die kurz zu hören war, bevor dann ein Blasinstrument kurz das Hauptthema anschneidet. New Friend Ok schnelle Streicher erzeugen ein Tempo mit Bläser, dann wird’s ruhig, ein einzelnes Instrument spielt eine Melodie an, bevor es wieder an Fhart aufnimmt und ein sanftes ActionMusik beginnt, die aber nach kurzer Zeit nicht mehr ganz so sanft wirkt und mit wilden vereinzelten Drums um sich wirft. Mit einem Wechselspiel zwischen Streicher und einem anderen Instrument, was ich echt nicht entziffern kann endet das Stück. The Dream Glaube ein Akkordeon spielt hier das Hauptthema, klingt ganz schön alt von der Quali, hat aber seinen Charme. Freedom Streicher und Bläser erzeugen eine dramatische Stimmung, erst laut dann wird’s wieder ruhiger. Streicher deuten nun wieder einen Walzer an und verstummen dann wieder. Ab etwa Mitte wird es immer lauter dann wird es stumm und eine sanfte Flöte spielt eine verspielte Variante des Hauptthema, dass dann schnell in ein eigenes Thema umgeht, Streicher setzen ein mit der Hilfe von Trompeten. Catching Butterflies Nun werden mal Schmetterlinge gefangen und so hört es sich, Töne, die einen Schmetterling zu fangen versuchen, dann wieder scheitern und von vorne anfangen. Dann kommt wieder dieses wunderbare Hauptthema und die Jagd geht weiter gg das Ende verrät nicht, ob sie erwischt wurden. Gift from the Sea Wieder die Flöte, hmm hörte man in seinen Spätwerken nicht so oft, schade, er konnte ihr schöne Melodien spielen lassen. Erst Streicher, dann wieder die Flöte unterstützt von einem von Streicher erzeugten Rhythmus, dann kommt ein kurzer Moment, wo sich die Geigen entfalten, dann geht’s weiter. Flöte wird verspielter. Trompete erklingt, die leichte mexikanische Züge beinhaltet. Nach einem kurzen Streicher-Intermezzo, sanfte Blasinstrumente spielen unter einem zarten Trommeln, dann wieder die Geigen. Arrest Glaube das ist eine Oboe oder Klarinette die hier das Stück beginnt. Dann wird es still. Nur ein Geräusch was an ein Zirpen erinnert wenn man durch eine Wiese geht, dann wieder die Oboe/Klarinette mit Streichern im Hintergrund. Theme from Papillon [short Version] Wie das Stück schon sagt eine kurze Version des Papillon-Thema’s. Antonio's Death Mit Tempo beginnt das Stück, spannend sogleich, mit kurzen leisen Momenten aber nie die Spannung zu verlieren, dann ein einzelnes Blasinstrument wie es von vereinzelten lauten Tönen angetrieben wird. Nun ein toller Action-Orchestra-Moment, originell und einfach nur gut. Enden tut es mit einem Gongschlag. Cruel Sea Ganz hohe Geigen eröffnen den Track, bevor sie von einer sanften Flöte abgelöst werden, was unterstützt von einer Harfe wird. Dann wieder das Akkordeon, glaub ich, mit dem Hauptthema, das aber in einem schönen Moment vom restlichen Orchestra übergeht. Hospital Die Flöte wird traurig, genau wie die ganze Stimmung. Ein wenig Melancholie umgibt dieses Stück. Erzeugt von Streicher, Blasinstrumenten und anderen. Ein toller Moment, als ab etwa Minute 2 ein einzelnes Instrument spielt, nur von leisen Geigen im Hintergrund begleitet, dann sich jedoch ansatzweise in das Hauptthema übergeht. Gegen Ende kommen dann wieder die schwermutigen Streicher und ganz dumpf klingende Tubatönen. Survival Nach einem ruhigen Beginn kommt ein dunkler Moment, den ich net beschreiben kann, was fast wie Synthie klingt aber denke nicht dass es das ist. Dann wieder das Hauptthema, zuerst von einer Violine gespielt dann vom Akkordeon, was hier fast nach einer Drehorgel klingt im Hintergrund, während Streicher es spielen, dann fast wie ein Tanz sich die Instrumente nun dem Thema hingeben. Ein ruhiges abwartende Szenario ist nun. Toll wie die Streicher immer näher kommen, dann mit Hörnern und vereinzelte Drums das Ende des Tracks einläutet. Toi Qui Regarde la Mer, Par Nicoletta Nun das Thema vertont mit Gesang, französischen Frauengesang von einer Dame mit dem Namen „Nicoletta“. Hat was. Gefällt mir richtig gut. Kann sein dass ich Akkordeon mit ner Drehorgel verwechselt habe und einem anderen Instrument, aber das war echt schwer raus zu hören gg Mein Fazit: Ein sehr guter Goldsmith, sehr schwer in Sachen Instrumentenwahl zu beschreiben, aber gefällt mir sehr und mist hab nun ein Ohrwurm. Als nächstes nimm ich mal noch ungehörte Soundtracks von mir vor (die meine Mutter durch Zufall in einem Karton gefunden hat), bevor ne neue Ladung kommt gg darunter auch wieder ein Horner ist. Tja es ist wieder passiert, nicht Patton sondern Papillon. Mönsch
  9. Mein herzliches Beileid Toni, ich weiß wie sehr eine Katze einen ans Herzen wachsen kann. Kann deine Trauer absolut nachvollziehen. Machs gut

  10. Also der sieht nun wirklich mal besser aus als das davor. Joah das bringt wieder Hoffnung dass der Film auch klasse wird. Wäre ja auch komisch gewesen wenn Cameron plötzlich es verlernt hat, richtig gute Geschichten zu erzählen Also ich freu mich net nur auf die Musik, sondern auch, nun ein wenig mehr auf den Film.
  11. Aber die ist ja nicht ganz soo offiziell gg naja ist ja auch eher ein Wunschdenken
  12. James Horner - The Man Without A Face Für mich hat diese Musik eine soviel tiefere Bedeutung, als man es für möglich halten kann. Leicht habe ich das ja schon im Tagebucheintrag zu "The Spitfire Grill" angedeutet. Aber hier geht es um die Musik. Ein intimes, ehrliches und auch wundervolles Album aus der Feder von James Horner. Er schafft hier ohne viel Aufsehen (obwohl er hier mit dem London Symphony Orchestra arbeitete) eine Musik zu erzeugen, die einen gefangen nimmt und die im und außerhalb des Films ihre Wirkung verstreut. Schließe nun meine Augen und hör mir die Musik nochmal an.
  13. In diesem Jahr kamen einige CDs von Horner endlich raus, hab mir mal ein wenig Gedanken gemacht. Wisst ihr was toll wäre, wenn dann zu Weihnachten endlich ein vollständiger Score vom "Grinch" kommen würde, wäre ja perfekt. Aber gaub das ist nur Wunschdenken, so dass uns wohl nur die eien Version bleibt, die es gibt, mit den nervenden Songs davor und den Dialogen mitten in den Score-Tracks. Aber das wäre eine tolle Sache, ist das eigentlich machbar, wenn sich zum B eispiel Intrada oder die anderen darum bemühen würden?
  14. Boah ich beneide dich dafür, dass du das Score-Album hast. Mal schauen, vielleicht hab ich mal 56 Euro übrig Ja eine echt traumhafte Musik. Der Film war das erste Drama, was mir gefiel (viele sollten folgen), und obwohl ich damals nix für Filmmusik übrig hatte, das Thema schwirrte noch stundenlang nach Ende des Films, der übrigens großartig ist, in meinem Kopf herum.
  15. Ja, Thomas Newman. Den liebe ich für "Grüne Tomaten". Leider hab ich da nur das SongAlbum, wo ein paar Stücke drauf sind, wenigstens etwas. Ja, vieleicht kommt Elfman ja zurück, und wenn es nur mal für eins, zwei Arbeiten ist, hauptsache wir hören auch wieder mal diesen Elfman. Die Hoffnung stirbt zuletzt, Thomas
  16. Hmm ich fass es nicht. Schöne Clips lassen einen guten Horner-Drama-Score vermuten. Zwar wohl auch Synthie aber total auf Gefühl getrimmt. Gute Entscheidung Intrada. Der wird wohl wieder schnell weg gehen gg
  17. Danny Elfman - Main Titles von dem Album "Sommersby" Kennt ihr das, da hört man den ersten Track eines Albums und bleibt sofort hängen, umgeben von einer grandiosen Melancholie und einer herzzereißenden Schönheit. Ich liebe Danny Elfman's Arbeit für Sommersby. In meinen Augen sogar seine beste Arbeit. Mit welch Gefühl er allein schon in diesen Track rangeht. Nun mit Worten über die Instrumente oder über Orchestrierungen ranzugehen, wäre bei dem Stück genau das Falsche. Um ehrlich zu sein werd ich jedesmal bei der Traurigkeit, die diese Musik ausmacht, tief betroffen. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=LsPzhvAevUE]YouTube - sommersby - danny elfman[/ame] Außerdem ist wirklich jeder Track zum Empfehlen von dem Album, wer weiß vielleicht kommt nächste Woche ein nächster aus dem Album.
  18. Ja klar, menno, lol, mulan ist nicht pocahontas. Kann passieren, bitte sämtliche Passagen wo da was erwähnt wird aus dem Gedächtnis streichen gg gg der Smiley passt wirklich perfekt Wie kam ich da nur an Pocahontas, keine Ahnung, vielleicht will mein Kopf, dass ich "The New World" wieder anhören soll. Mal schauen Also stimmt das mit den asiatischen Tönen nun auch wieder, da es Mulan ist und nicht Pocahontas. Ja schade, ich fand die paar Tracks sind wirklich zuwenig. Mich würd intressieren, ob es auch End Credits von Goldsmith gibt, oder soll das die Suite sein. Wegen "Hollow Man", ja, manchmal kommt das Gefallen an ein Album, mit jedem zusätzlichen Anhören. Hab das auch schon das eine und andere Mal erlebt. Bei mir kommt nun ja Patton, hoffe verwechsel den mit keinen anderen, aber vorher "The New World" und davor wohl nochmal "The Spitfire Grill" Dann noch schnell den Scham verlieren, den ich mit der Verwechslung hatte.
  19. 26.10.2009 Jerry Goldsmith – Mulan Mal wieder eine dieser Split-CDs, 12 Tracks, die ersten 5 und das letzte sind Songs, der Rest ist von Jerry Goldsmith. Muss ehrlich sagen, den Disney-Film hab ich noch nicht gesehen. Aber jeder kennt die Story von Pocahontas, und ich selber kenne sie vom grandiosen Film „The New World“. Um ehrlich zu sein, die Songs interessieren mich von wenig bis gar nicht, was mein Interesse an diesem Album erweckt hat, war die Musik von Jerry Goldsmith. Daher werd ich die Songs kürzer beschreiben als die Score Tracks. So, bevor mir noch viel mehr dazu einfällt, werde ich mal starten. Honor to Us All (Song) Der erste Song, vorgetragen von Beth Fowler, Lea Salonga, Marni Nixon, ist ein typischer Song aus einem Disney-Song, schön orchestriert mit asiatischen Anleihen. Frag mich grade, ob ich da grade echt asiatische angehauchte Musik höre oder deren indianische Musik ist nach Asien ausgewandert und dann wieder heim gereist. Aber klang nicht schlecht. Reflection (Song) Ui der klingt schön. Gesungen von Lea Salonga, erklingt grade eine zauberhafte Ballade, schön klassisch orchestriert. Man kann sich ihn auch gut zu Weihnachten anhören. Schön für kalte Winterabende. I'll Make a Man Out of You (Song) Beginnend mit schönen Marschrhythmus, singt Danny Oswald einen zu gefallenden Song. Also wenn das so weitergeht, bin ich auch über die Songs erfreut. A Girl Worth Fighting For (Song) Harvey Fierstein, James Hong, Jerry Tondo, Lea Salonga, Matthew Wilder geben ihre Stimmen diesen Track, der wieder asiatische Anleihen hat, und wundervoll altmodisch in seiner Art erscheint, besonders wenn der Männerchor seine Parts hat, hat man das Gefühl, dass er aus den alten Disney-Filmen sein könnte. Wunderbar. True to Your Heart [song] Ok eindeutig eher modern, Soulig, eindeutig Stevie Wonder, den Song kenn ich sogar, wusste gar net, dass er aus dem Film ist. Nicht mein Geschmack, aber nicht schlecht. So nun komme ich mal zum Hauptteil Suite from Mulan Nach einem kleinen Streicherintro, eröffnen unter einem, ich meine typischen Goldsmith Rhytmus, hört man ein Thema, erst sanft vorgetragen, dann mit Bläser und Streicher imposanter. Was dann kommt, als es wieder ruhig wird, man kann es fast traumhaft nennen. Schwermütige Streicher setzen ein und spielen ein wundervolles Thema. Klingt fast so, als ob Goldsmith sich dafür entschieden hat, en Film sehr ernst zu nehmen, obwohl grade eine beschwingte Sequenz meinen Ohr erreicht. Leichte indianische Ansätze, die auch wieder ein asiatisches Flair haben. Danach erzeugen Bläser, mit folgenden melancholischen Streicher-Momenten eine nachdenkliche Stimmung, die dann von Trompeten beendet wird. Attack at the Wall Nach einem kurzen Drumbeginn, und ein Synthie-Moment, kommen dunkel wirkende Hörner, dich gefolgt von einem klasse orchestrierten Rhythmus. Yes, der hat was. Kommt ein wenig Spannung auf, bis ein prachtvolles Thema angespielt wird. Dann geht es mit sanften Tempo weiter, was ein wenig abwartend wirkt, bis ein schöner Flöteneinsatz dieese Stimmung beendet, und es nun wieder heller wirkt. Mit lustigen asiatischen Tönen erzeugt Goldsmith ein leichtes Grinsen bei mir. Man kann nicht genau sagen, ob das grade ein Synthie mit Orchestra ist, oder ob es mal verfremdete Töne sind. Klingt toll, besonders dieser kleine Moment etwa um 4:25 rum, bis epochal wirkende Bläser ihren Einsatz haben und es dann zu Ende geführt wird. Mulan's Decision Schlag mich tot, glaub eine Oboe oder Clarinette lässt dieses Stück beginnen, ansatzweise glaub ich nun das es das Haupt-Thema anspielte. Leise Streicher und langsame Hörner spielen dann einen sanften Part, während nun das Haupt-Thema, ja es war es, mit schönen Drums-Streicher usw Teilen ihren Auftritt hat. Enden tut es eher nachdenklich. Blossoms Ok, auch schon im Stück davor, nun wieder, ein eindeutiges indianische Töne. Wieder ein kurzes angespieltes lautes Thema der Bläser. In dem darauf-folgende Drumpart, der unterstützend auf Bläser, Streicher Parts wirkt, und da hört man Goldsmith raus. Eindeutig. Klingt ein wenig von der Orchestrierung nach „The Ghost and the Darkness“, sogar wenn man es genau nimmt, hat man hier im ganzen Album bisher eine ähnliche Herangehensweise, die aber sehr gut wirkt hier. Nun nach einem ruhigen Hörner-Part, kommt wieder der Synthie, und ein lauter Drumpart, mit tollen Action-Bläser-Melodik. Mit dem kurz, in ganzer Pracht angespielten Haupt-Thema endet das Stück. The Huns Attack Ok gg, ein sehr gelungener Beginn, mit wechselnden Rhythmus-Varianten bis etwa 1:30 wenn ein schnelles Streicher-Bläser Tempo angeschlagen wird. Nun wird aber angezogen. Das Hauptthema erklingt mit kurzen Hörner-Zwischentöne. Ab etwa 3:16 hört man Töne, die ich nicht entziffern kann. Würde auf Synthie tippen, aber absolut nicht sicher, klingt aber fabelhaft, das wechselt sich nun mit dem Thema ab, bis ein von tiefen Bläser vorgetragenes Thema erklingt, doch nur kurz, denn dann ist der Track zu Ende. The Burned-Out Village Zuerst dachte ich ein sanfter Streicher-Ton lässt es beginnen, doch er verfremdet sich leicht und nun sind wir mitten in einer von Geigen und Bläsern vorgetragenen nachdenklichen Stimmung. Nun ab 2:11 geht es etwas voran, von einem von tiefen Streicher erklingen Rhythmus dachte ich, nun wird es wieder etwas weniger nachdenklich, aber falsch gedacht. Es geht so weiter. Diese Stimmung bleibt erhalten, auch wenn sich das Tempo ein wenig durch Drums und Synthie erhöht. Ab etwa kommt dann wieder ein typisch Goldsmith Synthie-Drum-Part, den man von den jüngeren Star Trek-Teilen kennt und mit einer sanften Flöte endet dieser Track und somit auch der Goldsmith-Anteil bei dem Album Reflection [Pop Version](Song) Der selbe Track wie schon einmal von Lea Salonga, nur in einer poppigen Version, gesungen von Christina Aguilera. Nicht schlecht, aber auch nicht Weltbewegendes. Meine Meinung über „Mulan“ ist sehr positiv. Songs von nett bis richtig gut. Der Goldsmith Anteil hier, ist sehr in sich stimmig. Was mir neben der Ähnlichkeiten zu "The Ghost and The Darkness" auffiel, er hat die Musik nicht verkindlicht, verniedlicht oder so, nein im genauen Gegenteil. Jerry Goldsmith nahm sich der Arbeit sehr ernst an. Zu keiner Sekunde denkt man, man hört die Musik zu einem Kinderfilm. Ich finde diese Entscheidung absolut richtig. Gefiel mir sehr gut, und ehrlich wenigstens die Stücke von Jerry Goldsmith werden wohl öfters mal bei mir laufen. PS: Vielleicht hab ich mich auch wegen den asiatischen Tönen geirrt oder ich hab die Story doch total vergessen, keine Ahnung. Als nächstes ist dann „Patton“, ebenfalls von Goldsmith an der Reihe.
  20. Diese innere Stimme kenn ich, sagt mir in etwa den gleichen Satz. Bin auch sehr guter Hoffnung, dass dieser Score mal wieder was richtig gutes aus der Feder von Silvestri sein kann/wird. Nur schade dass er wohl nur als Download raus kommt, aber lieber so als gar nicht. Aber ich warte immer noch auf eine Veröffentlichung des Polar Express Score, das wäre ja mal ne Aufgabe an Intrada usw gg
  21. Danke, ja ich hoffe es auch. Bin nun wieder da (WE mal unterwegs gewesen) und tja gg meine Woche wird auch mit Goldsmith beginnen. Hab noch zwei nicht angehörte CDs hier vor meine Nase gg und tja Montag beginnt es und ich hoffe ebenso, dass sich nun andere uns anschließen. PS: so nun mal das ganze andere lesen was sich in meiner Abwesenheit zugetragen hat hier gg und ach ja wieder ein fantastischer Tagebucheintrag von dir Mephisto
  22. Memoirs Of A Geisha- John Williams Durch die Nacht begleitet mich die wunderbare Musik von John Williams, ohne ihm wohl der Film nur 08/15 gewesen wäre. Die Magie, die diese Musik ausstrahlt bringt jede Seele zum Leuchten Beschreiben kann man sie nur einem Wort. zauberhaft
  23. gg ok ich komm vorbei, gucken wir uns ihn zusammen an Vielleicht hab ich Glück und irgendein Sender zeigt ihn mal wieder. Sonst muss ich mir echt die DVD besorgen. Bis dahin hab ich die cd, und die hüte ich wie einen kleinen Schatz.
  24. Ja dass sie leider nicht auf DvD bei uns erhältlich ist, hab ich auch schon bemerkt, leider besitze ich keinen videorekorder und meine Englischkenntnisse halten sich auch in Grenzen. Damals hatte ich den Film einmal gesehen, weiß gar nicht mehr in welchen zusammenhang oder warum mir die Musik nicht auffiel. Manchmal hat man Phasen wo man nicht so auf alles achtet und man einfach nur sagen kann : Der Film gefällt mir. Aber nun ist mir die Musik aufgefallen, im Album und tja, manchmal gräbt man alte Schätze wieder raus, sollen ja nicht vergessen zu werden und in so einem Jahr wie dieses, wo jeder Horner Fan auf den 15.12 wartet, ist es ja verständlich, dass jeder Score irgendwie mal erwähnt wird und tja dieser hat es mir hier sehr angetan. Ich schäme mich ja selber, dass ich ihn nicht kenne, aber nun kenne diese wundervolle Musik und ich muss sagen, liebe ich ihn.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung