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horner1980

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  1. Mein Englischradar war da irgendwie auf falscher Spur. Ich hab aus dem Impact der Hass-Reaktionen irgendwie rausgelesen, dass das, was in "The Last Jedi" passierte, keinerlei Einfluss auf Abrams-Film hat. Dabei meinte er nur, dass die Hass-Reaktionen keinerlei Einfluss auf den Film haben werden. Also wie gesagt.. vergisst, was ich da in Sachen "Elemente" geschrieben habe. Warum ich bisher die FIlme nicht gesehen habe? Ganz einfach: Wie bestimmt jeder hier im Board weiß, bin ich kein Fan der Filme, und daher reicht es mir, wenn ich die Filme irgendwann mal anschaue.. wenn überhaupt. Das kann sich ja nun in der Zukunft doch als schwierig raustellen, die Filme zu Hause sehen zu können. Kann ja gut sein, dass bald alle Filme nur noch im kommenden Disney-Streamingdienst laufen werden, und ich hab nicht vor, mir den dann zu holen. Genauso wenig werde ich mir diese Filme ungesehen auf DVD oder BluRay kaufen. Daher bleibt wohl die einzige Möglichkeit, diese nur im Fernsehen zu sehen. Da muss dann schon viel passen, dass ich das tue: Das Wichtigste ist, dass ich dann nichts anderes vorhabe, und natürlich sollte ich dann schon auch Lust auf einen der Filme haben.
  2. Anscheinend werden die Elemente aus "The Last Jedi" nicht im nächsten Star Wars-Film auftauchen. Mir selbst scheint es, dass der Film "The Last Jedi" fast mehr "Hass" bekommen hat, als damals die Episoden 1-3. Okay, das kann aber auch täuschen, da es damals andere Zeiten waren, besonders in Sachen Internet. Ich persönlich kann da aber nicht mitreden, da ich bisher keinen der neueren Star Wars-Filme gesehen habe.
  3. UNSER SENDEPLAN FÜR DIE KOMMENDE WOCHE 25.02.2019 12:00 EINFACH NUR FILMMUSIK 14:00 EPIC EMPIRE (Wiederholungen vom 20.02.2019) 27.02.2019 18:00 bis 20:00 EINFACH NUR FILMMUSIK (Inkl. "Geheimtipp" des Monats: Star Trek: Insurrection) 20:00 bis 22:00 CINEMA WORLD (Inkl. Album der Woche: Creed)
  4. Meine Filme vom Wochenende FIREWALL Obwohl ich solche FIlme, die nach dem gleichen oder ähnlichen Muster ablaufen, schon öfters gesehen habe, muss ich ehrlich sagen, dass ich ihn doch gut fand. Die Story von diesem Thriller war spannend erzählt, und mit Harrison Ford und Paul Bettany hatte man zwei überzeugende Gegenspieler. Der Film selbst hat eigentlich relativ wenig Action.. nur gegen Ende kommt ein klein wenig dazu, als der Charakter, den Ford spielt, nicht mehr mit Taktik weiterkommt, und doch gezwungermaßen körperlich aktiv werden muss. Richtig gut gefallen hat mir auch Mary Lynn Rajskub, die ich ja schon mit ähnlichen Charakterzügen aus der Serie "Twenty Four" kenne. Sie stahl ab und zu den anderen Schauspieler etwas die Show, und war ein erfrischendes Element in diesem Film. Ansonsten war der restliche Cast solide. Fiel weder negativ noch besonders positiv auf. Die Musik von Alexandre Desplat gefiel mir in den Suspense- und Actionpassagen sehr gut, auch wenn ich teilweise bei den Actioncues das Gefühl hatte, dass da doch ein wenig John Williams mitschwingt. Ach ja, nur das Happy End-Stück am Ende fand ich dann doch etwas fehl am Platz. Das passte irgendwie nicht so ganz zum Rest des Scores, und wirkte fast wie ein Fremdkörper. Ja, war ein Thriller, der zwar nun nicht besonders originell, aber doch unterhaltsam war. Der hat mir gefallen. DIE AKTE GENERAL Wirklich ein großartiger Film, der einen Abschnitt der Geschichte rund um Generalstaatsanwalt Fritz Bauer erzählt, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Nazi-Verbrecher zu verfolgen und zu verurteilen. Das Tempo ist eher ruhig, aber die hohe Spannung, welche allein durch die intensive Atmosphäre gehalten wird, ist greifbar. Einen großen Anteil daran haben natürlich die Schauspieler, allen voran Ulrich Noethen. Gerade Noethens Darstellung hat mich wirklich sehr beeindruckt. Er trägt den Film fast alleine. Wirklich ein großartiger Schauspieler. In einer weiteren wichtigen Rolle sah man auch David Kross (Der Vorleser), der ebenfalls eine gute Leistung abrufte. Die Musik von Ali N. Askin empfand ich auch als sehr gut. Es war auch die richtige Entscheidung, nur diese Atmosphäre einzufangen, und dabei auch auf thematische Musik zu verzichten. So konnte sie die ohnehin schon sehr intensive Stimmung des Films sogar noch verstärken. Damit kenne ich nun den zweiten Film von Stephan Wagner, und genau so wie damals bei "Der Fall Jakob von Metzler" war ich wieder sehr beeindruckt vom Ergebnis. SCHÖNE HEILE WELT Allein die Story klang für mich schon sehr interessant: Ein Sozialschmarotzer trifft auf einen Flüchtlingskind, und lernt durch ihn die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ja, die Geschichte mag zwar vorhersehbar sein und auch das eine oder andere Klischee beinhalten, aber im Grunde ist es wichtig, ob sie gut erzählt wird. Gerade hier bei diesem Film kann ich sagen, dass das auch der Fall ist. Er ist interessant, hat die richitge Dosis an Humor und Gefühl, und ist sogar gar nicht mal so unrealistisch. Besonders hab ich das an der Figur gemerkt, welche von Richy Müller dargestellt wird. Diese Sozialschmarotzer gibt es, und ich hab in meinem Leben auch schon den einen oder anderen kennen gelernt. Genau diese haben auch immer am meisten gegen alles mögliche rumgejammert. Richy Müller spielt diesen Charakter wirklich sehr gut, aber noch beeindruckender ist hier N'Tarila Kouka. Er berührte mich mit seiner Darstellung als das Flüchtlingskind sehr, weil er es schaffte, dass jedesmal wenn er glücklich, traurig oder wütend war, ich als Zuschauer genau das Gleiche gespürt habe. Ich bin wirklich sehr angetan von ihm gewesen. Auch angetan war ich natürlich von der Musik von Stephan Römer. Stephan hat hier einen sehr guten Score geschrieben, der mich bewegte und mich auch mitnahm in diese Geschichte und gelegentlich mit einem afrikanischen Gesang von Njamy Sitson glänzte. Ja, es hat sich echt gelohnt, diesen schönen Film anzuschauen.
  5. Genau.. ich selbst kannte Ready Player One auch schon vorher, also die Musik. Im Film aber war die, für mich schon vorher gute Musik, aber dann doch nochmal ein anderes Erlebnis, und hat sie noch mehr aufgewertet. Bestes Beispiel ist hier das "Adiemus"-Stück von Silvestri für die Oasis, welches ich vor dem Film nur ganz nett fand, empfand ich dann im Film besser, und auch sehr gut eingesetzt. Dazu ist "Marwen" ein Robert Zemeckis-Film, der einer der bekanntesten Regisseure heutzutage ist, und auch einen ähnlichen, wenn auch nicht gleichen Legendenstatus wie Spielberg hat. So oder so.. bei dem Bekanntheitsgrad von "Ready Player One" würde ich sogar nicht mal soweit gehen, dass da die Kompenente "Spielberg" eine große Rolle spielte, eher würde ich das auf die ganzen kultigen Elementen aus der Film-, Videogames- und "was weiß ich"-Geschichte zurückführen, und vielleicht sogar auf der Vorlage zum Film.
  6. Die Beliebtbeit bei Ready Player One kommt ja bei vielen auch durch den Filmbezug, und bei Marwen ist der noch nicht vorhanden, weil der Film erst noch ins Kino kommt, obwohl ich glaube, dass dieser so oder so eher unter "ferner liefen" laufen wird. So nebenbei dachte ich sogar noch, dass der auch im Januar kommt, aber der neee.. Ende März erscheint er hier auf der großen Leinwand. Aber ja, vielleicht ist das ein Grund dafür. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits.
  7. Bald kommt ein Buch auf dem Markt mit dem Titel "Ennio Morricone: In His Own Words", in dem er die Arbeit mit ein paar Regisseuren und auch John Williams, den er respektiert, kritisiert.
  8. Anscheinend bekommt nun gerade Ottman ein klein wenig Gegenwind auf Twitter und Co, wo sich einige fragen, warum zur Hölle man ihm diese Nominierung gegeben hat bzw sogar, warum der Film überhaupt eine Nominierung verdient hätte.
  9. Jap... back to stock.. schöner Zufall http://store.intrada.com/s.nl/it.A/id.7566/.f
  10. horner1980

    Hans Zimmer

    Nope, dazu ist nichts bekannt, aber wie es immer so ist, kann es irgendwann doch mal kommen. Manchmal ist es recht gut, da ganz viel Geduld zu haben. Übrigens wenn du mehr Musik haben willst aus den Piratenfilme, dann empfehle ich dir die Homepage von Geoff Zanelli, denn er hat dort etwas von seinen Stücken aus den Teilen, an denen er mitgeschrieben hat, zum Anhören reingestellt. http://geoffzanelli.com/#projects
  11. Die wievielte Zusammenarbeit ist das nun schon von Regisseur Atom Egoyan und Mychael Dana? Innerhalb von 30 Jahren muss da ja einiges zusammen gekommen sein.
  12. UNSER SENDEPLAN FÜR DIE KOMMENDE WOCHE 18.02.2019 11:00 EINFACH NUR FILMMUSIK 13:00 CINEMA WORLD SPECIAL (Interviews mit Dascha Dauenhauer und Olivier Deriviere) (Wiederholungen vom 13.02.2019) 20.02.2019 18:00 bis 20:00 EINFACH NUR FILMMUSIK (Inkl. "Geheimtipp" des Monats: Star Trek: Insurrection) 20:00 bis 22:00 EPIC EMPIRE mit Oliver (Inkl der besten Trailer- und Geek-Musik)
  13. Jap.. und das wird es bestimmt wieder mal geben. Sooo bei mir war heute irgendwie 2 Mal Goldsmith dran.. einmal seine Musik aus einem Film in einen anderen Film, und das zweite Mal dann ein Film, für den er wirklich die Musik geschrieben hat. Klingt verwirrend... Erklärung folgt im ersten Review. THE CULPEPPER CATTLE CO. Ich hab mir die Westernfilme auf "prime" mal etwas näher angeschaut, und dabei diesen Film aus den 70er entdeckt. Schnell mal auf Wiki geschaut, was da so über den berichtet wird, und dabei was sehr interessantes entdeckt. Für den Film wurde die Musik von Jerry Goldsmith aus "The Flim-Flam Man" wiederverwendet. Das machte mich neugierig, und schon während des Vorspanns erklang das mir nurr allzu bekannte Thema von Goldsmith. Ich frage mich da echt, warum das so gemacht wurde. War hier Jerry für den Film im Gespräch, oder fand man einfach, dass die Musik so gut für den Film passte, was übrigens auch der Fall ist. Vielleicht weiß ja jemand hier mehr darüber? Regisseur ist Dick Richards, von dem ich bewusst nur "Marchier oder stirb" kenne. Kleine lustige Nebenstory: Bei beiden Filmen war ein gewisser Jerry Bruckheimer der (Associate) Producer, über den es ja das Gerücht gibt, dass er mal sagte: "Don't do that goldsmith-shit again". Somit hatte wenigstens der Film hier, bei dem Bruckheimer als Produzent debütierte, eine Musik von, tja.. Goldsmith. Die restliche Musik stammt von Tom Scott, aber ehrlich gesagt kann ich seine Musik nicht von der von Goldsmith auseinanderhalten. Erstens kenne ich den Score zu "Film-Flam" bis auf das Hauptthema nicht genug, um das in einem Film genauestens zu identifizieren und zweiten klang alles sehr einheitlich. Also musste sich wohl Scott an den Goldsmith-Sound halten. Aber ich kann sagen, dass die Musik von "Flim Flam" mit der von Scott sehr gut in den Film reinpasste. So oder so.. In dem Film, der hier in Deutschland "Greenhorn" heißt, geht es um einen Jungen, der gerne Cowboy sein will, und sich daher einer Gruppe von Männern anschließt, welche eine Herde Rinder von A nach B bringen will. Das natürlich nicht als Viehführer, sondern nur als Küchenhilfe, aber er nutzt jede Chance, dem Chef zu zeigen, dass man sich auf ihn verlassen kann. Das geht natürlich nicht immer gut. Die Story ist wunderbar und rasant erzählt. Es wird sehr gut gezeigt, dass das Leben als Viehführer nicht einfach ist, und man schnell Entscheidungen treffen sollte. Dazu kann es sein, besonders bei einer großen Herde, dass man immer die Gefahr haben muss, dass das Vieh in die Aufmerksamkeit von Viehdieben kommt. Der Film hat auch die eine oder andere etwas härtere Stelle, also bei den Schuss-Wechsel wird auch viel Blut vergossen, auch wenn dieses nicht wirklich echt aussieht. Die Darsteller, von denen ich nur ein paar Gesichter schon einmal gesehen habe (Geoffrey Lewis, Matt Clark und in einer sehr kleinen Nebenrolle Charles Martin-Smith), waren durch die Bank sehr gut. Visuell gab es auch einiges zu sehen. Das eine oder andere Bild könnte auch gut als Cowboy-Wallpaper herhalten. Schatten der Cowboys mit den Rinder im Sonnenuntergang, so als Beispiel. Ja, diesen mir komplett unbekannten Film eine Chance zu geben, hat sich echt gelohnt. Gefiel mir. LONELY ARE THE BRAVE Ein wahrhaftiger Klassiker des Neo-Western-Genres mit Kirk Douglas in seiner für mich besten Rolle, und mit einem großartigen Walter Matthau in einer weiteren Rolle. Was ich bei der sehr nachdenklichen Story wirklich klasse finde, dass sie nicht humorlos erzählt wird. Besonders in den Szenen mit Matthau gibt es die eine oder andere witzige Szene. Ansonsten stimmt hier auch natürlich das Tempo, was schon recht flott ist, aber auch die Spannung ist auch beim zweiten Mal schauen immer noch vorhanden. Irgendwie kann ich es auch nachvollziehen, dass Jack, der anstatt in der Welt des Fortschritts lieber in der Vergangenheit lebt, das alles gemacht hat. In dem Jahr Gefängnis, was vor ihm gelegen wäre, wäre er eingeganzen. Er braucht in dieser Welt der Grenzen umso mehr das Grenzenlose. Genau das alles verkörpert Kirk Douglas so perfekt. Ich als Zuschauer merke das in seinen Augen, in seiner Mimik. Er hat diese Rolle nicht nur gespielt.. es schien für mich, dass er John W. "Jack" Burns ist. Was für eine tolle Leistung! Die Musik von Jerry Goldsmith war natürlich auch ein Grund, warum der Film so geworden ist, wie er nun eben ist. Jerry vertonte den Film wahrhaftig perfekt. Gefallen haben mir aber persönlich die nicht gerade wenigen Momente in der Musik, wenn es Richtung Westernmusik ging. Das war echt toll, diesen Film ein 2. Mal gesehen zu haben.
  14. Anscheinen hat Thomas Newman wieder unter seinem Pseudonymn David Wilder Savage die Musik für den aktuellen Soderbergh-IPhone-Film "High Flying Bird" geschrieben. Das ist nun schon das zweite Mal nach "Unsane" (ebenfalls ein Soderbergh-IPhone-Film), dass er dieses Pseudo genutzt hat.
  15. Er meinte damit mich (horner1980).... also im Grunde hätte er auch schreiben können: zu Olivers letzten Film.
  16. Endlich mal Musik für ein Drama von Bear McCreary.. da er für mich bisher nur mit dem Score für das Drama "Rebel in the Rye" wirklich überzeugend war.
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