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Soundtrack Board

Marian-MS

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  1. Ja, ist es! Falls du es dir zulegen willst, musst du aber beachten, dass das Programmheft größtenteils aus Bildern besteht, Bilder von den Episoden aus "Star Wars", Bilder vom C3PO-Darsteller, von George Lucas, John Williams und von dem Dirigenten des Konzerts. Einige Infos bekommt man dennoch, so z.B. vom Werdegang Williams' bis 2009, eine kurze Botschaft von ihm selbst usw. . Über die inhaltlichen Qualitäten lässt sich also streiten, aber die materielle ist meiner Meinung nach ausgezeichnet.
  2. Na klar! Wenn du eine "Star Wars In Concert" Show besuchst ganz bestimmt!:D Es sind überwiegend Fotos drinnen, die man auch im Internet verbreitet findet. Das Besondere ist nur die Aufmachung. Das Papier des Heftes ist sehr hochwertig und einige Bilder sind so aufbereitet, dass sie glänzen. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass man diese nur anzufassen braucht und schon sind dermaßen stark zu sehene Fingerabdrücke zu erkennen, als hätte man gerade eine fettige Bratwurst in der Hand gehabt.
  3. Korrektur: Es wird angegeben, dass Williams die Musik fertiggestellt (completed) habe. Das muss ja dann nicht unbedingt heißen, dass sie schon aufgenommen wurde.
  4. Und genau das ist das Problem. An welcher Stelle hat ein Komponist heutzutage die Chance, eine richtig gute Filmmusik zu schreiben. Das Potential der Filme lässt das doch gar nicht mehr zu.
  5. Ich auch! Hoffentlich hat Shore da ordentlich was rausgeholt.
  6. Sicherlich ist Murphy ein Meister seines Faches, sonst würde er bestimmt auch nicht an der Spitze in Hollywood stehen, was die Tonaufnahmen betrifft. Vieles ist natürlich auch Geschmackssache. Die Aufnahmequalitäten von "Ice Age 3", "Harry Potter 3", "Minority Report" und "Star Wars Episode 2" find ich persönlich zum Davonlaufen. Beim Soundtrack zu "Schindlers Liste" hört man außerdem immer wieder nervende Störungen in Form von Knackgeräuschen. Nicht gerade mein Fall.
  7. Findest du wirklich? Ich bin zwar kein Fachmann aber ich finde, dass seine Aufnahmen meistens sehr leer und trocken, um nicht zu sagen staubtrocken, klingen. Übrigens, auch wenn es oft nicht so herüberkommt, orchestriert Williams seine Filmmusiken selbst. Er hat zwar offiziell einen Orchestrator, der ihm aber nur unter die Arme greift. Conrad Pope sagte einmal, dass er Williams' Orchestrationsvorschläge bearbeitet und lediglich ein klein wenig verändert. Dass, was John Williams nicht mehr zeitlich schafft, übernimmt Pope dann für ihn. Sonst glaube ich aber, dass Mr. Williams so viel wie möglich selbständig auf sein Blatt Papier hinzaubert.
  8. Oder besser gesagt, seine Tontechniker, wie z.B. der Tonmeister Shawn Murphy, nutzen diese Technik. Onwohl es schon eigenartig ist, dass Williams in sämtlichen Interviews von "Wir" spricht. "Wir haben versucht, so und so eine Stimmung zu erzeugen", "Wir haben versucht, die Musik folgendermaßen aufzunehmen" und so weiter. Mit der Aufnahme hat er persönlich doch gar nichts zu tun, oder? Und die Musik selbst hat er doch alleine geschrieben und hatte dabei keine Hilfe.
  9. Aber auch John Williams nutzt diese Technik bei seinen Aufnahmen. In Interviews geht hervor, dass er bestimmte Instrumente zuerst aufnimmt und dann andere dazuspielt. Vor allem bei der Aufnahme mit einem Chor macht er das häufig. Und dass dann ein paar Instrumente mal lauter und leiser gestellt werden müssen, ist natürlich klar.
  10. Wird Filmmusik denn heute nicht so ähnlich aufgenommen? Wenn ich Bilder und Videos von verschiedenen Scoring Sessions sehe, hängen die Mikrofone auch von der Decke und einige Musiker (nicht alle) haben Kopfhörer auf.
  11. aus: http://www.firstshowing.net/2009/12/07/the-snow-queen-is-one-of-disneys-next-hand-drawn-films/ aus: http://animationblog.wordpress.com/2009/12/09/disneys-schneekonigin-wird-2013-kommen/
  12. Das finde ich auch sehr bemerkenswert. Musik ist halt John Williams' Leben und so schnell wird er damit nicht aufhören. Außerdem habe ich bei Williams immer wieder den Eindruck, dass er ein sehr konsequenter und zuverlässiger Arbeiter ist. Es liegt nicht in seiner Natur, einfach nur zu Hause rumzusitzen. Solange er noch so fit ist wie jetzt, wird er auch aktiv bleiben. Schade ist nur, dass er so gut wie keine Filmmusik mehr schreibt. Anscheinend nur noch für seinen Freund Steven Spielberg, dessen Anzahl an Filmen aber auch in den letzten Jahren abgenommen hat. Schließlich kam seit 2006 nur ein einziger Film von ihm auf den Markt (Indiana Jones IV). Wenn Spielberg jetzt endlich mal mehr Filme rausbringt, können wir uns auch definitiv auf neue Williams-Scores freuen. Und es ist so bedauerlich, dass es bis TinTin noch so lange dauert, obwohl die Scoring Sessions schon in naher Zukunft stattfinden werden. Konzertwerke, die Williams in letzter Zeit komponierte, erscheinen nicht auf Tonträgern, was sehr schade ist. Daher habe ich ja von Mr. Williams' Aktivität gar nichts. Auch seine Filmmusik zu dem Kurzfilm "A timeless call" ist unauffindbar.
  13. Weiß von euch zufällig jemand, wie ich an die Musik kommen kann? Der Film würde mir auch reichen, aber den kann man sich längst nicht mehr bei youtube.com ansehen.
  14. Ich bin wirklich überrascht, dass Tyler so gut mit den Instrumenten umgehen kann. Hätte ich ihm ehrlich gesagt gar nicht zugetraut, weil mir seine Kompositionen überhaupt nicht gefallen. Tja, meine üblichen Vorurteile halt. Das eine hat ja auch mit dem anderen nichts zu tun. Auf alle Fälle ist Tyler ein sehr sympathischer und talentierter Mann! Respekt!!!
  15. Conrad Pope ist ein großartiger Komponist. Werde die CD auf jeden Fall kaufen!
  16. Hat Williams die Filmmusik eigentlich schon aufgenommen oder sind die Sessions bis jetzt noch nicht abgeschlossen?
  17. Auch vielen Dank von meiner Seite aus.
  18. Der Score steht für mich absolut im Vordergrund, Songs können drauf sein aber auch nur dann, wenn sie im Film selbst vorkommen.
  19. John Williams war am 20. April live in Texas in der Bass Hall in Forth Worth zu hören und zu sehen. Er dirigierte am besagten Tag das Forth Worth Symphony Orchestra. Erste Reviews kann man sich schon durchlesen und es gibt sogar eine Aufzeichnung eines News Report von NBC, außerdem eine Amateuraufnahme der Komposition "Hedwig's Theme". Hier eine Rezension (leider nur auf Englisch): (Zitat aus jwfan.com) Hier die Links: NBC Report Award-winning composer John Williams performs in Fort Worth | wfaa.com | Entertainment Amateurvideo [ame=http://www.youtube.com/watch?v=-XH_mNVPNDQ]YouTube - Harry Potter Theme - John Williams Orchestra Rehearsal - Live @ Bass Hall 2010[/ame]
  20. Spricht einerseits nichts dagegen aber wenn "Star Wars In Concert" eine Erzählung der Saga darstellen soll, die von der legendären Musik begleitet wird, dann ist das wohl wirklich nicht vermeidbar. Schließlich muss sie dann auch chronologisch ablaufen.....obwohl: Einige Szenenausschnitte entsprechen auch nicht den passenden Erzählstellen.
  21. Du sprichst mir aus der Seele!
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