Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Marian-MS

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    366
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Marian-MS

  1. Und ich finde den Film geradezu großartig. Die Mischung aus schrägem aber tollem Humor und der doch durchaus tiefgründigen Botschaft, die im Originalfilm so nicht zur Geltung kommt, ist das, was den Film ausmacht und mich begeistert.
  2. Aber hätte man denn dann nicht schon früher davon erfahren, dass James Horner als Komponist für den Film eingesetzt wurde???
  3. Ich kann mit James Horner inzwischen nicht mehr viel anfangen. Seine Musik scheint mir zu elektronisch, zu simpel und schon gar nicht innovativ.
  4. Das Konzert läuft halt chronologisch entsprechend der Saga ab. Und "Duel Of The Fates" ist nun mal von Episode I.
  5. Wie bist du eigentlich mit der Kamera in den Saal gekommen? Mich hat man von oben bis unten kontrolliert. Ich hab noch etwas vergessen, zu schreiben: Mir ist aufgefallen, dass einige Stücke gekürzt wurden, wie z.B. "Luke and Leia"! Außerdem wurde "The Flag Parade" durch weiteres Material ergänzt. Und hier eine Kritik aus dem Hamburger Abendblatt: Unter folgendem Link gibt es dazu einen Videobericht: http://www.hamburg1.de/aktuell/Star_Wars_in_der_Color_Line_Arena-3213.html
  6. Filmmusikfreunde wird das wohl generell gestört haben, dass die Musik permanent durch Dialoge in den Schatten gestellt wurde. Da "Star Wars In Concert" allerdings eine Show darstellt, ist das wohl nicht vermeidbar, da die Masse der Konzertbesucher wohl eher echte Fans sind. Für die meisten war das sicherlich auch der erste Besuch eines Orchesters. Mich persönlich haben die Dialoge aber auch gestört. Insgesamt war das ein sehr schöner Abend mit einigen Abstrichen. Ich stimme z.B. zu, dass etwas mehr Musik hätte gespielt werden können, v.a. einiges aus Episoden I-III. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass das Philharmonic Orchester nicht ganz an das London Symphony Orchestra herankommt. Es mag daran liegen, dass ich es live erlebt habe (habe ja das London symphony Orchestra noch nie live erleben können) und dass die Akkustik nicht besonders gut war, aber einige Stellen wurden unsauber gespielt und einige Instrumentalisten sind teilweise mit ihrer Lautstärke nicht ganz durchgekommen. Insbesondere die Soli blieben manchmal verborgen. Und da bin ich auch schon beim nächsten Kritikpunkt: Die Akkustik. Ich kann überhaupt gar nicht bestätigen, dass diese in Ordnung war. So eine große Halle, die eigentlich für Sportveranstaltungen gedacht ist, gibt nicht viel her für so ein großes Orchester (ca. 85 Musiker + Chor). Möglicherweise hätte die Musik in einer Konzerthalle wesentlich besser geklungen. Das würde aber schlussendlich auch nicht funktionieren, weil dadurch die ganzen Effekte nicht eingesetzt werden könnten. Alles in allem aber ein gelungenes Konzert, welches auch oder besonders durch die Fans gelebt hat, die richtig für Stimmung sorgten. Überhaupt kommt dieses "Star Wars In Concert" sehr gut in Amerika und jetzt auch in Europa an. Es gibt im Internet fast nur positive Reviews. Übrigens habe ich mir das etwas überteuerte Programmheft für 20€ gekauft. Ich finde die Fotos von John Williams so toll!!!:D:D Außerdem ist es sehr hübsch gestaltet und vor allem sehr stabil! Star-Wars-Fan bin ich allerdings nicht. Übrigens Martin: Tolle Aufnahmen! Woher hast du die???
  7. Auf einigen Seiten steht, John Williams habe sich nur die gewählte Musik für den Park angehört und die Noten sozusagen durchgesehen und abgesegnet, auf anderen wird behauptet, dass Williams sogar zusätzliche Musik komponiert habe. Dass er aber an der Musikauswahl beteiligt war, scheint unbestritten. Übrigens ist die Musik, die in den Previews, Videos rund um den Park und auf der Homepage zu hören ist, Filmmusik aus den Videospielen von der Harry-Potter-Serie. Wenn ich mich recht erinnere, überwiegend aus dem dritten Teil und somit hat sie nichts mit Williams zu tun.
  8. Ich war gestern erneut im Kino und kann garantieren, dass keines der "Alice Reprise" im Film auftauchen.
  9. Zugegeben, allein von der Themenvielfalt und Hörqualität ist Episode V durchaus der beste Star-Wars-Soundtrack. Man denke nur an die ganzen Action-Passagen und an die neuen einprägsamen Themen "Yoda's Theme" und "Darth Vader's Theme".
  10. Ich habe für Episode IV gestimmt, weil dies der erste und somit themenreichste Star-Wars-Soundtrack ist, was neue Melodien bzw. Kompositionen betrifft. Die vielen kompositorischen Einfälle und Leitmotive erstaunen mich bei jedem Hören immer wieder, vor allem das Force Theme, Leias Theme, Lukes Theme, Rebel Fanfare, Cantina Band 1 und 2 usw. .
  11. Chorpassagen gibt es viele im Film aber das Hauptthema selbst wird nach meiner Erinnerung meistens mit Blech gespielt und nicht vom Chor gesungen. Ich schaue mir Alice sowieso nächste Woche noch einmal an. Dann werde ich mal darauf achten!
  12. Ich bin zwar nicht gerade ein Fan von der Musik von "Fluch der Karibik", aber von allen dreien hat mir der 3. am besten gefallen. Vor allem das Liebesthema ist in meinen Augen eine ganz außergewöhnliche Komposition von Hans Zimmer, die sogar mir gefällt. Insbesondere der zweite Abschnitt von "One Day" geht sehr unter die Haut. "At World's End" finde ich auch ziemlich gut, obwohl ich auch dort die Actionpassagen nicht gerade gut heiße. Typisch Zimmer halt. Interessant finde ich auch "Up Is Down", höre ich immer mal wieder gerne so nebenbei. Für mich persönlich ist dieser Soundtrack jedenfalls schon ein überdurchschnittlicher Zimmer! 3/6 Punkten
  13. STAR WARS - Mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra - in Concert - Tickets Show: ?Star Wars in Concert? ist Kino für die Ohren - Film - DerWesten
  14. Am 08.04. findet in Hamburg das langersehnte Highlight Star Wars In Concert statt, welches bisher nur in Amerika aufgeführt wurde. Nun kommt es erstmals nach Deutschland, eine Vorführung gab es bereits in Oberhausen. Karten hab ich mir natürlich schon gesichert. Und hier der Bericht aus Oberhausen: .
  15. Es gibt keine Songs im Film, nur im Abspann einen. Das Hauptthema dagegen wird meistens von Blechbläsern performt, wobei der Chor dieses Thema nur am Anfang zweimal kurz singt. Es ist ist dann erst wieder als zweite Abspannmusik in dieser Form zu hören, diesmal aber mit Text. Ich hatte jedenfalls viel Spaß im Kino und die Musik fand ich herrlich. Schade ist nur, dass der Chor mit dem Main Theme so wenig auftaucht.
  16. Am 8.04., also übernächsten Donnerstag, findet in Hamburg das Event "Star Wars In Concert" statt, welches bislang nur in Amerika ausgetragen wurde und nun erstmals nach Deutschland kommt. Karten hab ich mir schon gesichert!!!
  17. Im Film selbst wird es ja gar nicht in dieser Form ständig wiederholt. Die ganzen "Alice Reprise" tauchen nicht einmal im Film auf.
  18. Genau so beschreibt er das auch. Damit wird seiner Meinung nach eine Verbindung zwischen den Juden und Schindler dargestellt.
  19. Moormann ist in dem Buch der Ansicht, dass die besagte Musik nondiegetisch beginnt und dann diegetisch weitergeführt wird, indem sie aus Schindlers Radio erklingt.
  20. Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Ist aber durchaus möglich. Ich hab nochmal nachgelesen: Nach drei Minuten soll die erste Musik für 15 Sekunden auftauchen, von einer Geige und einem Akkordeon gespielt. Moormann beschreibt diese Musik als nondiegische Form. Weiß von euch jemand zufällig, was das heißt? Diegisch bedeutet jedenfalls erzählend und erörternd, oder? Das Werk ist übrigens folgendermaßen aufgebaut: Vorbemerkungen Williams' Zusammenarbeit mit Spielberg Musikalischer Werdegang Zur Kooperation mit Steven Spielberg Funktionen von Filmmusik Deskriptive Qualitäten Affektsteuerung Repräsentation von Erinnerungen Strukturierung Kommentierung Musik im filmischen Raum Detailanalysen zu Jaws und E.T. Jaws Anmerkungen zum musikalischen Material Analyse des Films Ergebnisse E.T. siehe Jaws Science-Fiction-Film Close Encounters A.I. Minority Report War Of The World Jurassic Park The Lost World Abenteuerfilm Indiana Jones Triologie (jeweils einzeln betrachtet) Hook Historiendrama Empire Of The Sun Schindler's List Amistad Saving Private Ryan Munich Komödie 1941 Catch Me If You Can The Terminal Liebesfilm Always Road-Movie The Sugarland Express Schlussbemerkungen Literatur Zugrunde liegende DVD-Fassungen Register der Filme und Serien Personenregister Sachregister Register der Standardsituationen
  21. Ich habe das Buch gestern gekauft und muss sagen, dass es mir soweit sehr gut gefällt. Moormann analysiert haargenau einzelne Filme von Spielberg mit der Musik von John Williams. Besonders ausführlich tut er das bei Jaws und E.T.. Allerdings sind mir beim ersten Durchblättern auch kleine bis grobe Fehler aufgefallen, was die Fakten betrifft. Beispiel: Im Film Hook komponierte Williams das sog. "Alone-Thema", welches auf dem Soundtrack-Album als "When You're Alone" bekannt ist. Moormann beschreibt dieses Thema und dessen Wirkung im Film. Danach präsentiert er die kleine Notenpassage, die diesem Thema allerdings nicht entspricht. Das sind nämlich die Noten aus dem Hauptthema von Home Alone. Generell analysiert der Autor sämtliche bzw. viele Musikpassagen und stellt die Notenfolge der zentralen Themen dar. Bei Hook ist ihm da allerdings ein ziemlich grober Fehler durchlaufen. Beim Film Schinder's List behauptet Moomann, dass , ich glaube, nach den ersten 15 Sekunden (jedenfalls am Anfang des Films) eine Geige anfängt zu spielen. Das ist aber grundsätzlich falsch, wenn ich mich an den Film richtig erinnere. Die Violinensoli kommen erst in der zweiten Hälfte des Filmes vor. Mein erster Eindruck ist aber trotzdem nicht schlecht. Es handelt sich hierbei um ein sehr umfangreiches Werk und ich werde jetzt mal damit anfangen, es richtig zu studieren.
  22. Geht mir aber auch so!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung