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Thomas Nofz

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Alle Inhalte von Thomas Nofz

  1. Wenn das so ist, dann geht meine ganz persönliche Goldene Filmmusik-Himbeere 2009 an an HARRY POTTER AND THE HALF-BLOOD PRINCE. Grund: Die ganze Faszination und Magie des Potter-Universums sind verlorengegangen. Vom Handwerklichen her ist die Musik nicht schlecht, jedoch völlig blass, spannungsfrei und ohne Höhepunkte.
  2. Alexander, und welches war die schlechteste Filmmusik 2009?
  3. Thomas Nofz

    Oscar 2010

    Congratulations, Michael Giacchino! Gibt´s eigentlich schon Bilder vom jubelnden Oscar-Preisträger?
  4. Dieser Peter Riegert, ist das nicht der "böse blonde Deutsche" aus DIE HARD??
  5. Wenn du noch kein Spielberg/Williams-BestOf-Album (in diesem Fall unter der Leitung des Meister selbst, was IMMER besser ist ) besitzt und auch einem Sampler mit den großen Hollywoodfilmmusik-Hits - eingespielt vom London Symphony Orchestra unter Williams´ Dirigat - etwas abgewinnen kannst, ist die Doppel-CD durchaus eine Anschaffung wert.
  6. MATINEE (Die Horrorpremiere) - Jerry Goldsmith Veröffentlichungsjahr: 1993 Label: Varése Sarabande (VSD-5408) Trackliste: 1. Coming Attraction (02:09) 2. Hold On (03:08) 3. Brother to Brother (02:27) 4. Real People (02:13) 5. The Scam (04:08) 6. Halfway Home (03:45) 7. Showtime (04:33) 8. The Wrong Business (03:39) 9. This is It (03:51) 10. The Next Attraction (07:56) Gesamtlaufzeit: 37:50 min REVIEW Autor: Mephisto Dieser Film hinterließ beim ersten Mal zwar einen durchaus erheiternden Eindruck, aber eigentlich merkt man erst beim zweiten Anblick des Films, mit was für einer Liebe zum Detail Dantes hier dem Horrorkino der goldenen Kinoära Tribut zollte, die Athmosphäre der 60er Jahre einfing, die völlig grotesken Schutzmaßnahmen der in Panik versetzten aber völlig unwissenden Zivilbevölkerung zeigte und das intellektuelle Gleichgewicht, hauptsächlich von Sandra, Tochter von für die damalige Zeit erstaunlich toleranten Eltern und Gene getragen, gegen die die naive Bonbonwelt der anderen Kinder steht, die sich nur ums "Rummachen" und "Flachlegen" kümmern. Zwischendrin mischen sich allerlei skurille Gestalten wie die ständig garstige Ruth Cordy, der durchgeknallte Ex-Freund von Sherryl und natürlich Lawrence Wollsey, der dem durch die Kubakrise ohnehin schon nervös gewordenen Publikum seinen "Mant"-Film zeigen will, in dem der Protagonist sich langsam in eine Riesenameise verwandelt, weil sich der Speichel eines Ameisenbisses mit Röntgenstrahlen vermischte. Wollsey "würzt" seine Premiere (-> Matinee) mit kleinen Tricks, die dem Zuschauer vorgaukeln, selber im Film zu sein und einer fingierten Atombombenexplosion, die das halbwüchsige Publikum in Panik versetzt. Der "Mant"-Film ist fast komplett zu sehen (nahezu 15 min.) und mit einer Detailbessessenheit im Stile von "Die Fliege" und ähnlich gelagerte Klassiker inszeniert. Auch die "wahren" Begebenheiten um die Premiere sind schön in Szene gesetzt und - typisch Dante - teilweise ins grotesk-bizarre überzogen. Die Gegenüberstellung des fiktiven Schreckens durch einen Horrorfilm und die wahre Bedrohung der Atombombe verleiht dem Film eine ernsthafte und nachdenkliche Note, die aber durch die völlig idiotischen Ideen der Bevölkerung, wie man sich vor einer solchen Explosion schützt, wieder gut in die komödiantische Handlung eingebunden werden. Die Musik stammt, wie auch zu anderen Dante-Filmen zuvor, von Jerry Goldsmith. Da der Film 1993 entstand, kann sich der kundige Goldsmith-Hörer schon vor dem ersten Anhören der CD oder Ansehen des Films denken, wie die Musik ungefähr klingen wird. Anfang der 90er lieferte Goldsmith zwar noch eine seiner größten "Gurken" ab ("Nicht ohne meine Tochter"), erholte sich allerdings nach und nach von seinem krativen Tief, dass er Ende der 80er hatte und Musiken wie "Warlock" oder "Criminal Law" hervorbrachte. Die synthetischen Elemente nahmen deutlich ab und machten Platz für farbigere Orchestrationen. Allerdings verharrte Goldsmith nun auf einem deutlich routiniertem Standart. In den letzten 13 Jahren seiner Karriere entstanden zwar schöne Kompositionen, wie "Mulan", "Der Geist und die Dunkelheit" oder "Der erste Ritter", die aber bei Weitem nicht mehr die kompositorische Qualität seiner Werke der 70er und Anfang der 80er erreichten. Natürlich existieren auch hier meisterliche Ausnahmen wie zum Beispiel "Basic Instinct" oder "Total Recall", die den Thriller- und Actionklang der folgenden Jahre tief beeinflussten, aber zusätzlich die Regel bestätigten. Dante schien den Komponisten teilweise zu Höchstleistungen zu bringen, wie unter anderen die filmisch und musikalisch sehr gelungenen "Teuflischen Nachbarn" zeigen, bei "Matinee" bleibt die Musik jedoch hauptsächlich routiniertes Beiwerk. Goldsmith komponierte ein Hauptthema für die Kinder, das sofort im Vorspann zu hören ist und nach einem typischen 90er-Goldsmith klingt. Wie so oft in Musiken dieser Epoche wird das Hauptthema von der Flöte gespielt und von weichen nicht zu üppigen Streichern unterlegt. Teilweise wird die Flöte auch von einem ähnlich klingendem Synthieeffekt verstärkt. Ein weiteres etwas behäbiges Thema für den übergewichtigen Wolsey wird hauptsächlich von den Holzbläsern getragen und fügt sich gut in den von dem Hauptthema geprägten unschuldigen und leichten Charakter der ganzen Musik ein. Goldsmith unterstützt die im Film grandios eingefangene Athmosphäre der 60er Jahre mit diversen Swing-Einlagen, hauptsächlich, wenn der schwer nach "Grease" aussehende Harvey Starkweather den neuen Freund seiner Ex-Freundin Sherryl bedrängt. Sherryls erster Auftritt wird von einer zuckersüßen Streichermelodie begleitet, die auch im Abspann zu hören ist und einen wunderbaren Gegensatz zum ruppigen Harvey-Teil der Musik bildet, ohne jedoch den stilistischen Rahmen zu verlassen. Die Musik zum "Mant"-Film wurde um der Authentizität willen von Originalmusik aus alten Horroklassikern unterlegt. Die Musik zum wunderbar komischen Familienfilm, den sich die Kinder wegen Mangel an Horrorfilmen notgedrungen ansehen müssen und von einem Einkaufswagen handelt, der Straßenräuber bekämpft, wurde allerdings von Goldsmith komponiert und glänzt durch undervollen Orchestereinsatz, vielen Glissandi und albernen Mickey-Mousing, welches sich auch im gesamten Film nicht vermeiden lässt und so auch das Anhören der Musik erschwert, wenn man nicht den genauen Ablauf einer Szene kennt. Leider ist diese Musik genau wie viele andere hübsche Passagen nicht auf der CD zu finden. Hier denke ich vor allem an den netten Marsch, der die Überflutung der Küste von Soldaten mit allerlei Abwehrgeschützen zeigt und musikalisch an "Twilights last gleaming" erinnert sowie die von sanftem Blech getragene Hymne für Wolseys Rede vor dem Kinopersonal. Stattdessen sind auf der CD hauptsächlich das Haupt- und Wolseys Thema in ihren etlichen Momenten vertreten. Da die Themen nur bedingt variiert werden entsteht hier der Eindruck, Goldsmith habe eine abwechslungsarme Musik geschrieben, was aber so nicht richtig ist. Im Film hört man viele nette kleine Momente wie zum Beispiel die beiden oben beschriebenen Stücke. Natürlich handelt es sich bei dieser Musik um eine (gut gemachte) Routinearbeite, die aber einige kleine Stücke mit einem gewissen Charme entbehrt. Glücklicherweise finden sich einige Actionmomente wie die Kinopanik nach der "Atomexplosion", die schon hektisch mit hastigem Blech vorangetrieben wird. Wie schon zu "Meine teuflischen Nachbarn" gab's auch dieses mal wieder eine schön auskomponierte Suite für den Abspann, der alle wichtigen Themen sowie das "Panikmotiv" noch einmal klangvoll und sinnvoll zusammengestellt präsentiert. Hier hört man auch erstmals Sherryls ersten Auftritt, um den man keinesfalls betrogen werden sollte. Eine nette Musik, die aber ein bisschen zu sehr nach netter Routine klingt. "Meine teuflischen Nachbarn" oder "Looney Tunes: Back in Action" (beide von Dante) bieten einfach mehr Spaß und Abwechslung. Obwohl die CD aus dem Haus Varèse ist, überrascht sie mit einer Laufzeit von rund 36 Minuten, auf denen sich leider hauptsächlich die beiden Hauptthemen finden, sodass hier viele nette ironische Momente vermisst werden.
  7. Hier ein schönes Bild von John(ny) Williams mit seiner ersten Frau, Barbara Ruick, bei der Premiere von GOODBYE MR. CHIPS anno 1969.
  8. Oliver, da würde ich aber noch einmal bei Amazon (bzw. dem Verkäufer nachhaken). Bei der von dir bestellten CD ist viel mehr Musik drauf als auf der, die du bekommen hast... oder besitzt du Volume 1 der John-Wayne-Musiken von Varése bereits? Macht nichts, auf der "nur Varése" ist gottseidank mehr Musik drauf! Viel Spaß mit der Scheibe.
  9. Ich glaube, ein Thread zu diesem Thema genügt. Bitte hier entlang.
  10. Kurz und schmerzlos... aber umso herzlicher: HAPPY BIRTHDAY, NEO!
  11. Bernd, wolltest du nicht vielleicht schreiben: "Lieferdatum: 26.02. 2010" ??
  12. Kein Problem, Csongor... obwohl ich auch hier sagen muss: Brille? Fielmann.
  13. *schmunzel* Csongor, wenn du Neuigkeiten zu David Arnold hast, kannst du gern den Komponistren-Thread nehmen, den du selbst mal erstellt hast.
  14. Ist das nicht auch Tina Guo am Cello und anderen Streichinstrumenten (siehe Debney-IRON MAN 2-Thread)?? Die scheint ja im Augenblick eine sehr gefragte Session-Musikerin zu sein.
  15. Mein Track der Woche findet sich auf der von Alhambra Records veröffentlichten Volume 4 der Rolf-Wilhelm-Serie. Eigentlich wollte ich eine Suite aus TONIO KRÖGER basteln, aber da die beiden auf der CD enthaltenen Tracks aus diesem Film lediglich eine insgesamte Laufzeit von 17 Minuten besitzen, hätte das nicht sehr viel Sinn gemacht. So kommt nun der großartige zweite Titel (im Grunde auch eine Suite) in pracht- und voller Länge zu Gehör... und ich kann jedem nur raten, sich einmal zurückzulehnen, die Augen zu schließen und dieser herrlichen Musik (aus deutschen Landen) zu lauschen. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=7Kq9trx6F78]YouTube - Rolf Wilhelm - TONIO KRÖGER (Excerpts)[/ame]
  16. Have a good journey, Silas! Und bitte schreib´ uns mal eine Postkarte... du weißt schon, "Postcards from L.A." *singt wie Joshua Kadison*
  17. Wer ihn noch nicht hat und auf schwelgerische Orchesterklänge steht, sollte sich OLD GRINGO von Holdridge unbedingt zulegen. Ein Klassescore!
  18. Red Sonja (Die Rache der Schwertkämpferin) Komponist: Ennio Morricone Filmstart: 1985 CD-Release: 1990 (Varése Club Limited Edition of 1000 copies), zusammen mit BLOODLINE Trackliste: RED SONJA 1. Symphonic Suite from for Chorus and Orchestra - Part 1 (16:37) 2. Symphonic Suite from RED SONJA for Chorus and Orchestra - Part 2 (18:42) BLOODLINE 3. Main Title (01:48) 4. Mountain Murder (01:43) 5. No Accident (02:05) 6. Almost Perfect Indiscretion (03:22) 7. Another Bloodline Murder (02:08) 8. Out of The Past (02:47) 9. Pills On Parade (03:23) 10. Bloodline Murders (03:21) 11. Dinner At Maxims (02:40) 12. Horrible Discovery (03:24) 13. Resolution / End Title (03:45) Gesamtlaufzeit: 1h:05min REVIEW Autor: Mephisto Nach dem Misserfolg von "Conan der Zerstörer" ist es verwunderlich, dass Regiesseur Richard Fleischer, der ohne Zweifel einige wirklich gute Filme drehte, auch für den dritten Teil der "Conan"-Reihe, der mit seinen Vorgängern eher wenig zu tun hat, verpflichtet wurde. Schwarzenegger war laut Vertrag angewiesen, in drei Filmen um den Barbar "Conan" mitzuspielen. Zum wahren dritten Teil der als Trilogie angelegten Reihe, "King Conan", kam es nicht mehr und auch in "Red Sonja" gibt der Österreicher das Schwert an seine dänische Kollegin Brigitte Nielsen ab, die in der ersten Hälfte des Films sogar dessen Hilfe ablehnt. Schwarzenegger selbst tritt übrigens nicht mehr als "Conan", sondern als Kalidor auf. In Hinblick auf diesen Umstand und die Tatsache, dass die rothaarige Heldin nicht mehr auf den "Conan"-Schöpfer Robert E. Howard zurück geht, gilt "Red Sonja" auch als Spin-Off, nicht aber als gleichwertiger Teil der "Conan"-Reihe. Auch musikalisch wurde hier ein Schnitt gemacht, da die Musik nicht mehr vom griechischen Altmeister Basil Poledouris stammt, sondern von Ennio Morricone geschrieben wurde. Basil Poledouris gelang mit "Conan der Barbar" wahrscheinlich einer der größten Streiche seiner gesamten Karriere. Dass der Film auch heute noch Kultstatus genießt, trägt möglicherweise auch dazu bei, dass die Musik auch heute noch einem breiten Publikum bekannt ist. Für den ersten Film versammelte Poledouris ein 90 Mitglieder starkes Orchester sowie einen 24 Sänger und Sängerinnen zählende Chor um sich, den er noch einmal in der Aufnahme verdoppeln konnte. Die Musik kommt also höchst wuchtig daher, beeindruckt aber auch durch schöne lyrische Passagen und Themen. Einige Titel kommen sogar komplett ohne Blech aus. Die Kampfszenen wurden hauptsächlich von donnerndem Schlagwerk und schweren Blech untermalt, häufig auch mit Chorpassagen garniert. Allerdings vermitteln diese Actionpassagen meist einen kompositorisch geschlossenen und melodiösen Eindruck, als würde man einer Orff-Kantate lauschen. Leider ist die Aufnahme nicht sehr gelungen, Blech und Streicher hören sich scheppernd an, das Schlagwerk klingt flach. Die mögliche Klanggewalt des Orchesters ist meistens nur zu erahnen. Schlechter steht es um die Musik des zweiten Teils. Die Besetzung ist auf die Hälfte der Musiker reduziert, der Chor fällt vollkommen weg. Poledouris konnte auch nicht, vielleicht bedingt durch den mäßigen Film, seinen meisterlichen ersten Teil nicht annähernd erreichen. Viele Stücke bleiben nichtssagend und die wenigen Themen, die übernommen wurden, verlieren auf Grund der schlechten Leistung des Orchesters sowie die schmale Besetzung einiges an ihrer ursprünglichen Faszination. Die zwei neu etablierten Themen sind zwar nett, fangen den Geist der vorherigen Musik leider kaum noch ein. Man wird leider nie erfahren, ob Poledouris die "Conan"-Reihe zumindest musikalisch zu einem würdigen Abschluss gebracht hätte. Morricone immerhin hat keine schlechte Arbeit geleitet. Auch seine Bestzung scheint viel schmaler zu sein als die Menge an Musikern, die seinem Kollegen zum ersten Teil zur Verfügung stand. Allerdings ist die Klangqualität beiden Vorgängern weit voraus. Das Orchester spielt ebenfalls viel besser, allerdings geht der anscheinend viel kleiner besetzte Chor oft in den lauteren Passagen unter. Die Musik geht nahezu kaum über ein gesundes Mezzoforte hinaus. Es ist interessant, dass es kein eigentliches Thema für die Protagonistin gibt, sondern das Hauptthema Schwarzeneggers Kalidor-Charakter zugewiesen wird. Dieses Thema tritt hauptsächlich im Vorspann auf. Über markantem rhythmischem Spiel der Streicher legt sich das pointierte Thema zuerst von der Trompete, dann von Oboe und Klarinette gespielt. Für einen Barbaren wie Kalidor und der physischen Erscheinung eines Schwarzeneggers scheint dieses Thema einen Tick zu leichtfüßig, weist aber einen deutlicheren Ohrwurm-Charakter als das 11/8-"Anvil of Crom"-Thema von Poledouris auf. Für die mystisch-magischen Elemente der Handlung komponierte Morricone einige ruhige und lyrische Momente, oft von Streichern, Harfe und Chor getragen, der nach einem typischen Morricone besonders vom Satz her. Die Actionpassagen klingen, besonders wenn der Chor singt, nach einer leichten Version des Original-"Conans", allerdings geht Morricone nicht so melodisch und kanatenhaft wie sein Kollege vor. Außerdem fehlt vielen Actionmomenten einfach die Wucht. Neben dem Hauptthema greift der Komponist noch auf ein Liebesthema zurück, das insgesamt dreimal vorkommt und das Finale mitsamt Abspann bestreitet. Hier wurde es unter Einsatz der schwelgerischen Streicher und leichten Schlagwerks in eine poppige Variante umfunktioniert. Schlussendlich lässt sich sagen, dass Morricones Arbeit ganz nett ist. Es fehlt ein bisschen an Brutalität und Wucht. Die mystischen Passagen sind schön geraten, bieten aber nichts Weltbewegendes. Die Actionpassagen leiden besonders unter der schmalen Bestzung. Da die zwei wichtigen Themen hauptsächlich im Vor- und Abspann auftreten, wurde keine Möglichkeit genutzt, sie zu variieren oder als roten Faden durch den Film zu verwenden, der hauptsächlich von athmosphärischen Stücken mit eigener Melodiestruktur getragen wird. Insgesamt eine nette Arbeit, die man aber nicht unbedingt haben muss. Gesamtbewertung: 5 / 10
  19. Aber wieder nur knapp über 30 Minuten CD-Laufzeit . Hoffentlich entwickelt sich Intrada nicht schleichend zum "Varése-der-90er-Jahre"-Pendant.
  20. Das wäre toll, danke! Gute Idee. So könnten auch Komponisten-Interviews (oder Scoring-Session-Videos etc.) bei den entsprechenden FMDB-Einträgen eingebunden werden.
  21. Ich greife mal (zum Teil) den Vorschlag unseres Mitglieds jobo auf und werfe die Idee in den Raum, dass in der FMDB die im Forum vorhandenen Mitgliederreviews bzw. die Scoresuiten an entsprechender Stelle (also beim dazugehörigen FMDB-Eintrag) mit eingebunden werden oder z.B. per Link darauf hingewiesen wird.
  22. Das sind gute Neuigkeiten! Ich mag die Musik von dem Burschen... da könnte ruhig mehr kommen.
  23. Silas, vielen Dank für dieses tolle Interview! Dieses Beispiel sollte Nachahmer finden (*mit freundlichem Seitenblick auf @SoundtrackComposer* ).
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