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Thomas Nofz

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Alle Inhalte von Thomas Nofz

  1. Bigbear, man wird halt von dem diesjährigen Kracherfeuerwerk aus dem Hause Intrada völlig geblendet.
  2. Thomas Nofz

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    Ist nicht schlimm, Alex. ... Der kleine halbe Schnippsel kommt mir aber recht bekannt vor. Der ist jetzt aber auch verschwunden. Naja, vielleicht hat bis Montag noch keiner der Anwesenden das Bild geknackt.
  3. Thomas Nofz

    Film Screenshots

    Wie gesagt, ich kann noch immer nix sehen, außer einem kleinen roten Kreuz.
  4. Sehr gern geschehen! Noch mehr interessante Young-Facts gefällig? Vor allem für Meister Seth aufschlußreich dürfte sein, daß Young eigentlich ursprünglich für die Vertonung von THE TEN COMMANDMENTS angeheuert wurde, diesen Auftrag aber aufgrund seiner schweren Krankheit ablehnen mußte. Er empfahl daraufhin einen bis dato fast völlig unbekannten jungen, ehrgeizigen Komponisten namens Elmer Bernstein. Wie wir alle wissen, gab diese Empfehlung der Karriere Bernstein einen immensen, wenn nicht sogar DEN ultimativen Schub. Young wurde ganze 19-mal für den Oscar nominiert, erhielt ihn aber (leider) erst posthum für... IN 80 DAYS AROUND THE WORLD.
  5. Thomas Nofz

    Film Screenshots

    Die sehen mir alle irgendwie unecht, also "animiert" aus. Alex, kannst du das Bild bitte noch einmal in geringerer Auflösung posten? Bei mir baut es sich bis zur Hälfte auf, dann bricht alles zusammen, und es erscheint nur noch ein No-Picture-Kreuz.
  6. Unterschätzt in dem Sinne schon, als daß Youngs Filmmusiken eher konventionell und stets den jeweiligen Aufträgen verpflichtet waren. Man muß sich mal vergegenwärtigen, daß Young in den neunzehn Jahren seiner Karriere von 1937 bis 1956 sage und schreibe 350 Filmmusiken komponiert hat! Bei diesem immensen Output war selbstverständlich auch viel Fließbandarbeit dabei, und zudem arbeitete er zu einer Zeit und für ein Studio, wo Experimente und auffällige Lösungen verpönt waren. Seine wirklich große Gabe war die, sich einfach ans Klavier setzen zu können... und schon flossen unerschöpflich die schönsten Melodien aus seinen Fingern. Bildlich gesprochen . Selbst bei einem Thriller wie THE UNINVITED (1944), in dem übernatürliche Kräfte (!) am Werk sind, fällt sein Love Theme so bezaubernd aus, daß im Nachhinein dem Publikumsverlangen nachgegeben werden mußte und der Evergreen "Stella by Starlight" daraus entstand. Und so erging es vielen melodischen Schöpfungen Youngs: Aus ihnen wurden mal mehr, mal weniger gute Songs, wonach Young von seinen Neidern auch etwas spöttisch der "Kitsch-Komponist" genannt wurde. Cheers, Thomas
  7. Das denke ich auch, Bernd. Alles Wesentliche ist gesagt und in die Wege geleitet worden. Vielen Dank an alle für die rege Teilnahme!
  8. Arrrrghh! Mein Holzbein juckt gar mächtig. Dies kann nur eines bedeuten: Der Dodd ist bereits gekauft!
  9. Die besten Wünsche zu euren Geburtstagen, Dimitri... und nachträglich, aber nicht weniger herzlich, jesus-Ludwig!
  10. : Gast Waltzing - GEORGE AND THE DRAGON (2007) Hui! Welch eine Überraschung. Auf dem Cover der MoviescoreMedia-Veröffentlichung steht "Discovery Collection"... und eine Entdeckung ist diese runde, symphatische Fantasymusik Gast Waltzings auf alle Fälle. Waltzing ist luxemburgischer Landsmann, komponierte für den POLIZEIRUF 110 (!) und legte für diese schwedische Produktion seine erste Filmmusik für das phantastische Genre vor. Und die läßt sich wirklich sehr gut hören, trotz - oder gerade wegen - eines eher mittelgroßen Orchesterapparates: Ein scheinbar auf Drachenschwingen schwebendes, wundervolles Hauptthema, galoppierende Streicher, epische Bläserattacken, aber auch detailverliebte Solo-Instrumentenarbeit (vor allem die Flötenparts sind ein Traum), ein zurückhaltend eingesetzter Chor sowie sehr dezente Synths und eine durchgängige, positive Leichtigkeit prägen und formen diesen Score zu einem echten Geheimtipp zum Jahresausklang. Keine Offenbarung, aber ein durchweg gelungenes Höralbum. MoviescoreMedia, bitte mehr von diesen Discoveries!´
  11. Schwierig, schwierig. Auf dem Backcover der CD steht zwar "Performed by the London Symphony Orchestra", doch im Kleingedruckten darunter ist noch vermerkt: "and The Limehouse Synthesizer & Eletronic Percussion Group"... und von diesem ominösen Ensemble bekommt man im Verlauf des Albums SEHR viel zu hören. Vom Sound her klingt der Score wie jene typischen "Rund-um-1990"-Thriller/Actionfilmmusiken, obwohl EVE ein recht nettes, von einem (ich muß vermuten) Soprano-Saxophon vorgetragenes Hauptthema besitzt, welches - bis auf Beginn und Ende - im Verlauf des Scores leider kaum aufgegriffen wird. Was wirklich stört, sind diese betagt klingenden Sythie-Drum und -Percussion-Einlagen, die sämtliche Actioncues penetrieren. Von der Wucht des LSO ist da (und auch überhaupt) nicht viel zu merken. Ich fühlte mich vielmehr oft an jene nicht ganz gelungenen Orchester/Synthie-Symbiose-Scores Ende der 80er/Anfang der 90er von Jerry Goldsmith erinnert, der ebenfalls diese Keyboard-Drums favorisierte. Ich persönlich kann daher keine wirkliche Kaufempfehlung aussprechen, Osthunter. Da gibt es von Sarde viiiiiel lohnendere Sachen. Cheers, Thomas
  12. : Craig Armstrong & AR Rahman - ELIZABETH: THE GOLDEN AGE (2007) Alles klingt gut und schön, mit dem nötigen Volumen in den etwas deftigeren Passagen sowie leisen Tönen in den reflektiveren Momenten. Dennoch beschlich mich im Verlauf des Albums immer mehr das Gefühl, als würde ich einem überlangen Trailertrack von Immediate Music lauschen. Die Musik wirkt viel zu glatt poliert und auf oberflächliche Reize getrimmt, es fehlt ihr an Subtilität und Tiefe. Eine schöne Verpackung mit nicht viel drin. Schade. Ich hoffe, das ändert sich bei den Weihnachtsgeschenk-Verpackungen! Cheers, Thomas
  13. Dir kann geholfen werden. Jonas Uchtmann hatte es schon einmal im "Schöne-Komponisten-Fotos"-Thread gepostet:
  14. Hat sich noch keiner der Mods & Admins "getraut", zu diesem heiklen Thema etwas zu schreiben? ... Nun ja. Ich persönlich halte es mit danecos´ (Vincents) Meinung am Ende von Seite 1. Das Songsuche-Forum fungiert nicht zuletzt als eine Art Kanal, in dem wir die Flut von Song/Soundtrack-etc.-Anfragen ein wenig bändigen und bündeln können. Hätten wir dieses Forum nicht, würde es eine Schwemme dieser Anfragen in anderen Unterforen geben... und damit einhergehend ziemliches Chaos. Irgendwelche Regelungen, Vorschriften (an die sich eh nicht viele halten, wie die Erfahrung zeigte) oder Beitragsgrenzen sind in meinen Augen unsinnig. Laßt uns bitte bloß nicht zu einem hochnäsigen "Elite"-Forum mit einer "Haut ab und laßt uns mit diesem Mist in Ruhe!"-Metalität werden. Das wäre schlimm. Wenn die Songsuchenden nicht in der Lage sind, die als "Wichtig!" gekennzeichneten Hinweise vor dem Erstellen eines Beitrages zu lesen, haben sie Pech gehabt. Es hat meiner Meinung nach keinen Sinn, ständig den gleichen Satz herunterzuspulen (bzw. zu posten), daß sich die Leute erst einmal bei Google oder der IMDB unschauen sollten, nachdem sie bereits eine Suchanfrage gestartet haben. Das sollte als bereits geschehen vorausgesetzt werden. Der Rest ist dann eigentlich ziemlich simpel: Es hilft, wer will und kann. Niemand von den Forumsmitgliedern ist - wie bereits erwähnt - verpflichtet, sich jeden Beitrag im Songsuche-Forum durchzulesen oder zu helfen. Das ist jedermanns eigene Entscheidung: Entweder man KANN mit nützlichen Tips aufwarten, oder eben nicht. Dann hält man ganz einfach die "Klappe". Schluß, aus. Wird dann der Anfragende aufmüpfig, unhöflich oder prollt rum, kann man gaaaanz gelassen den Beitrag melden und die Admins nehmen sich den Rowdy zur Brust. Das Löschen eines Accounts ist eigentlich mit keinerlei Problemen oder Umständen verbunden. Gibt es einen guten Grund, geht das "Entfernen" recht schnell. Anders sieht die Sache aus, wenn sich jemand, der einen bestimmten Titel oder eine Filmmusik sucht, ordentlich und höflich vorstellt, sein Anliegen darbringt, auf Antwort hofft... und dann solche korinthenkackerischen Äußerungen - wie in diesem Beispiel und der darauffolgenden Antwort zu sehen - zu lesen bekommt. Da kann man nur sagen: Wie´s in den Wald reinruft, so schallt´s auch heraus. Also, das beste Mittel ist (die gesamte Songsuche betreffend): Wenn man nichts zu dem geäußerten Anliegen zu sagen hat, Stillschweigen bewahren. Vor allem dann, wenn schon konkret geholfen wurde und das Thema eigentlich beendet ist. Cheers, Thomas
  15. Da die CD nunmehr das Licht der Welt erblickt hat, habe ich das Wasserpferdchen in die Score-Diskussion verschoben.
  16. ARMY OF DARKNESS - Joseph LoDuca Joseph LoDuca - ARMY OF DARKNESS Varése Sarabande 16.3.1993 Tracklist 1. Prologue (02:57) 2. Building The Deathcoaster (01:57) 3. Give Me Some Sugar / Bone´anza (02:00) 4. Time Traveller (02:42) 5. Ash Splits (02:20) 6. Little Ashes (02:44) 7. Ash In Chains (03:04) 8. Night Court (01:41) 9. The Forest Of The Dead / Graveyard (02:52) 10. The Pit (02:06) 11. God Save Us (01:32) 12. Foulthing (01:10) 13. March Of The Dead (03:55), composed by Danny Elfman 14. Whites Of Their Skulls (01:37) 15. The Deathcoaster (02:03) 16. On The Parapet (02:45) 17. Ash Bucklers (02:33) 18. Skeletor (01:56) 19. Soul Swallower (00:48) 20. Many Men (01:53) 21. End Titles (05:26) Spielzeit: 50 min Kaum legt man dieses Album in den Player, wird eines klar: Die Teufel tanzen wieder. Leider zum dritten und letzten Mal. Mit ARMY OF DARKNESS bescherte Sam Raimi, der zu diesem Zeitpunkt bereits aus den filmischen Kinderschuhen zu wachsen begann, den Kinogängern und Genrefreunden den Schlußpunkt seiner EVIL-DEAD-Trilogie... und zwar einen, der sich gewaschen hat. Vom extrem harten (wie billigen) Horrorschocker EVIL DEAD, in dem noch rabiate Walddämonen einigen allzu neugierigen Wochenendausflüglern das Grauen lehrten, über die rabenschwarze, gruselig-phantastische Horrorfarce EVIL DEAD II bis hin zu ARMY OF DARKNESS, in dem der Regisseur die Zuschauer auf eine haarsträubende Reise durch die Jahrhunderte und zu herrlich überdrehten Ritter- und Zombiespielen entführt. Stets an seiner Seite folgte ihm sein damaliger Stammkomponist Joseph LoDuca, dessen musikalischer Output ebenfalls von Film zu Film an Niveau und Feinschliff gewann: Vom beinahe Experimentellen und - wenn man mal ehrlich ist - streckenweise kaum Ertragbaren (EVIL DEAD) über großartige und höchst dramatische Orchesterattacken (EVIL DEAD II) zum feurigen und überaus abwechslungsreichen Ritt durch ein ziemlich finsteres und schräges Mittelalter (ARMY). Und LoDuca packte die Gelegenheit beim verfilzten Totenschopf und legte einen durchweg launigen Abenteuer-Score voller übersprudelnder Energie, Pfiff, Spannung, reichlich augenzwinkerndem Humor und jeder Menge Knochengeklapper auf´s Parkett. Sämtliche Höhen und (Un-)Tiefen, die der kettensägenbewehrte Filmheld Ash bei seinem Kampf um das berüchtigte Buch des Todes durchwandert, bringt der Komponist akustisch nahe... und zwar auf äußerst abwechslungsreiche Weise: Hier schlagen Stimmen ruhige, dunkle Töne an, erklingt ein sphärenhafter Chor ("Prologue") und bietet geradezu Lyrisches, dort spielen in einer dunklen, muffigen Ecke wenige Instrumente eine absonderliche, skurrile Melodei auf ebenso skurrile Weise ("Night Court") - Mittelalter-Kolorit der bizarren Art. Dann wieder tragen rumpelnde Pauken die wahnwitzigen Aktionen der Leinwand dynamisch zum Ohr des Hörers, reißen ihn mit Trommelwirbel ins Schlachtgetümmel der lebenden Toten, klirrenden Schwerter, blutigen Lanzen und knackenden Halswirbelknochen ("Pit"). Nur um kurz darauf wieder dem Urquell der Filmtrilogie, dem Horrorgenre, mit schauerlichen Geräuscheffekten sehr wirkungsvoll zu huldigen ("Forest of the Dead"). Doch nicht nur Trommelfell-Attacken und unwohlige Gänsehautmomente hält LoDuca auf seiner musikalischen Geisterbahnfahrt bereit. Zum Ausgleich schenkt er uns ein romantisches Liebesthema, schlicht in Aufbau und Instrumentierung, aber sehr einfühlsam und vor allen Dingen melodisch. Oder - und hier zieht der Komponist eindeutig sein bestes Ass aus dem Ärmel - er läßt zwei der schönsten Abenteuer-im-Mittelalter-Themen seit Poledouris´ CONAN-Scores durch den Kinosaal galoppieren (bzw. den heimischen Bildschirm). Themen, die vor Rhythmus, Abenteuergeist und Esprit nur so strotzen und das Anspruchsniveau der phantasievollen Gruselkomödie beinahe zu überflügeln ("Building the Deathcoaster" / Anfang von "Deathcoaster"). Und bei "Bone´anza" meint man fast, die skelettartig anmutenden Gestalten von Ben Cartright, Hoss und Little Joe durch´s Bild reiten zu sehen... in ihren Knochenfingern die Cowboyhüte schwenkend, heiser-kratzend lachend. Außer dem musikalischen Nebeneinander von pompösem Abenteuer-Beiwerk, lieblichen, detailverliebten Motiven und wahnwitzigen, fast comichaften Sequenzen ist es auch die Zitatenfülle, die den Score zu ARMY OF THE DARKNESS bemerkenswert macht. LoDuca hat nicht nur in die eigene Notenkiste (Main Title aus EVIL DEAD II) gegriffen, sondern plündert außerdem beherzt und mit ironischer Überspitzung die Schatztruhen einiger namhafter Kollegen. Bereits der "Prologue" weist ohrenscheinliche Parallelen mit filmmusikalischen Vorgängern auf. Mit Bernard Herrmanns bedrohlichem Hauptthema zu CAPE FEAR etwa, oder John Williams´ satanischen Chorgesängen aus THE TEMPLE OF DOOM. Und es geht fröhlich weiter: Bei Ash´s Konfrontation mit seinen Miniatur-Doppelgängern ("Little Ashes") läßt LoDuca Bruce Broughtons Riesenbaby aus HONEY I BLEW UP THE KID durch die Gehörgänge stapfen, der heldenhafte Angriff mit dem Deathcoaster kleidet sich plötzlich ins adrenalingetränkte Gewand von Horners ALIENS und mündet schließlich triumphierend in Michael Kamens ROBIN HOOD... und auch die Kernpassage aus John Williams´ THE FURY findet in identischer Instrumentierung (Leitinstrument Oboe) Eingang in die Totenhatz ("Ash in Chains"). Daß schließlich der Beitrag des Gastkomponisten Danny Elfman, nämlich der "Marsch der Toten" lebhafte Erinnerungen an eine gewisse Fledermaus weckt, liegt ausnahmsweise mal nicht an LoDuca, paßt jedoch wie die sprichwörtliche Faust ins Auge, bzw. ins Konzept: viel Eigenes gekonnt mit nicht weniger Fremdem gewürzt. Der Soundtrack zu ARMY OF THE DARKNESS ist der aufwendigste und farbenprächtigste der Trilogie, er ist eine abenteuer- und zitatenreiche Gruselkomposition, die sich zu keinem Zeitpunkt zu ernst nimmt, mit gelungenen Melodien und grandiosen, mitreißenden Höhepunkten. Von Zeit zu Zeit verliert er sich zwar hier und da in holprigen, allzu schrillen Tönen, die allerdings als notwenige Prise "Kontrastmittel" eine nicht unbedeutende Rolle in der durchdachten Dramaturgie des Scores spielen. Somit bleibt nur eines zu sagen: Eine Mittelalter-Abenteuer-Musik mit viel Drive, Witz, Ironie... und der nötigen Dosis Ketten-, Säbel- und Skelettrasseln. Schauerspaß der gehobeneren Sorte. Bewertung: 8/10 Punkte
  17. Thomas Nofz

    Wortkette

    *lach* Was ist DAS denn, Herby?? Deutsch, 4... setzen!
  18. AINM (und indirekt auch coforgotten) hat insofern recht, als das viele JNH-Scores - vor allem Big-Budget-Movies - rund, groß (ich vermeide mal das Wort "aufgeblasen") und gefällig klingen, aber demgegenüber gibt es auch sehr viele Beispiele aus dem Schaffen des Komponisten, bei denen sich ein genauerer Blick hinter die "Kulissen" des Klangs lohnt. Vielleicht auch als Anreiz für AINM, dem guten James noch eine Chance zu geben. Meine Tips: - GUILTY BY SUSPICION (1991) - THE SAINT OF FORT WASHINGTON (1993) - FALLING DOWN (1992), leider nie als Score-Album erschienen, aber selbst im Film ist deutlich herauszuhören, wie gelungen Howard die Verzweiflung und den Großstadtdschungel musikalisch darstellt - ALIVE (1993), sogar noch vor WYATT EARP Howards erste Komposition mit einem größeren Orchester - RESTORATION (1995) - SNOW FALLING ON CEDARS (1999), (wie schon von anderen erwähnt ) - UNBREAKABLE (2000) - SIGNS (2002) - THE VILLAGE (2004) - LADY IN THE WATER (2006)... man sieht, imho haben die Shyamalan-Filme den Mann schon zu einigen außergewöhnlichen Leistungen inspiriert. Daß sich Howard in einigen jüngeren Filmmusiken (z.B. BLOOD DIAMOND) recht auffällig den Soundwelten der Hans-Zimmer-Company annähert, finde ich ebenfalls eine korrekte Beobachtung. Ich hoffe, dieser Trend hält nicht lange an... und genau aus diesem Grund freue ich mich auch wie ein Honigkuchenpferd auf sein THE WATERHORSE! Cheers, Thomas
  19. @peter-anselm, den letzten Goldi mußte ich entfernen, da die "Gewundene Straße" leider niemals als offizielles Album erschienen ist.
  20. @olibrehm, du brauchst dich nicht zu grämen (), denn auch bei mir war es mit der Enttäuschung beim Hören von BIRTH ähnlich bestellt. Im Film sicherlich sehr wirkungs- und stimmungsvoll, aber als CD-Hörerlebnis eine äußerst zähe Sache. Da wird das Album meines Erachtens nach reichlich überschätzt. Selbst nach drei- oder viermaligem Hören hat sich an dieser Einschätzung nichts geändert.
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