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Soundtrack Board

Thomas Nofz

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Alle Inhalte von Thomas Nofz

  1. HAPPY BIRTHDAY, coleporter!! Also, hau rein! Cheers, Tom
  2. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! Jan, hast du schon den TRAILER zu The Good German gesehen? Ich glaube, das könnte wieder etwas (u.a. für dich) Ansprechenderes von Newman werden. Mannomann, zwei Newman-Alben auf einen Schlach (wie man hier im Norden sagt...): HERRLICH! Cheers, Tom
  3. Hm, ich glaube nicht. Nur bei versicherten Sendungen.
  4. WAS? Das kann nicht sein, oder? Die muß doch irgendwie aufzufinden sein. Hoffentlich klappt das noch, Double K... wäre wirklich äußerst schade, wenn die weg wäre. Ich drück´ dir sämtliche Daumen!
  5. Tja, Kai... wenn das SO aussieht, dann ist mir dein Wunsch natürlich "Befehl". Am interessantesten für mich war an diesem Abend wieder einmal die Zusammensetzung des Publikums (und deren Garderobe): Angefangen von 10jährigen Knirpsen über locker gestylte Teenager, Studentengrüppchen, fesche Mittdreißiger (wie ich einer bin *lol*), bis hin zu Schmusepärchen und einer rüstigen Seniorenfraktion war beinahe wieder einmal JEDE Generation vertreten, ein Phänomen, das ich bereits mit viel Amüsement in Hamburg beobachten konnte. Dort dirigierte ja ebenfalls Mr. Frank Strobel... hmmm, und ich kam ins Grübeln: Hat dieser Mann vielleicht soviele Fans, oder kann es tatsächlich an der generationsübergreifenden Faszination von Williams´ Musik liegen? Da diese ja im Mittelpunkt des Abends stand, vermute ich mal, daß Letzteres zutreffend ist... und ein Blick ins Programm verrät auch, weshalb das Zuhörerspektrum vielleicht altersmäßig so breitgefächert war. Es wurde gespielt: JURASSIC PARK (Thema)... genauer gesagt waren es die End Credits des Films mit beiden Hauptthemen. Ein hervorragender Einstieg mit vielen Gänsehautmomenten. E.T. - Adventures on Earth ... jene legendären letzten 15 Minuten des extraterrestrischen Märchens, die Film(MUSIK)geschichte schrieben. Herrlich. SCHINDLER´S LIST - Thema für Solo-Violine und Orchester ... seit 1993 natürlich Standard in jedem Williams-Konzert, aber die Wirkung ist immer und hauptsächlich abhängig von der Performance des Solokünstlers. Diesmal war es die Konzertmeisterin Kathrin Rabus... und ich muß sagen, selten habe ich dieses bewegende Stück Musik so gefühlvoll vorgetragen gehört wie an diesem Abend. Ich glaube, das restliche Publikum war genauso ergriffen wie ich, denn nachdem die letzte wehmütige Note verklungen war, herrschte eine etwa 10-sekündige Stille im Saal... beinahe so, als ob der jener letzte Ton noch in den Köpfen und Herzen der Leute nachhallen würde. J.F.K.-TATORT DALLAS - Suite ... das patriotische Hauptthema ist natürlich ein Selbstläufer, jedoch "The Motorcade" live zu hören, ist immer wieder ein Genuss sondergleichen. Und ich muß sagen, die NDR Philharmoniker haben ihre Sache nicht schlechter gemacht als anno 1996 das LSO unter der Leitung des Maestros selbst. Von Moderator Manfred Callsen (der routiniert, mit Stil, Fachwissen und Witz durch den Abend führte) als eine von Williams´ experimentelleren Kompositionen angekündigt, gab das Orchester wirklich alles und spielte den Track genauso packend und dezibelstark, wie man es sich als Fan nur wünschen kann. Großartig! HARRY POTTER - The Wondrous World ... sicherlich die Hauptattraktion für das jüngere Publikum, mit Verve, Schmiss und einer Prise Magie vorgetragen war es genau der passende fröhliche Ausklang, um die Zuhörer in die Pause zu entlassen und die Neugier auf die Fortsetzung zu schüren. Nach dem viertelstündigen Päuschen kam es dann zum eigentlichen Haupt-Act des Williams´schen Wonneabends: Der zweite Teil des Konzertes stand ganz im Zeichen von STAR WARS, sicherlich die ausschlaggebende Ursache dafür, dass das Konzert Anfang November binnen zwei-drei Tagen ausverkauft war. Im Rahmen der "STAR WARS - Symphonic Suite" erklangen folgende Stücke: Main Title / Princess Leias Theme / Imperial March / Yoda´s Theme / Parade of the Ewoks / Jabba the Hutt / Forest Battle / Throne Room and End Title. Alles in allem eine wunderschöne, mitreißende und mit viel unbewußtem Fußtappen begleitete nostalgische Reise in eine "weit weit entfernte Galaxis". Ein wenig vermißt habe ich ein, zwei Beiträge aus den neueren Star-Wars-Filmen (z.B. "Across the Stars" wäre toll gewesen), dafür entschädigte aber das mit viel Schmunzeln im Publikum quittierte Tuba-Solo (grandios gespielt!) in "Jabba" und die köstlichen, perkussiven und mit viel Spielwitz vorgetragenen Ewok-Tracks umso mehr. Vor allem "The Forest Battle" live zu genießen, oh jaaaa, das hat schon was! Als das allerletzte Crescendo des End Titles verklungen war, brandete der verdient stürmische Applaus los, begleitet von "Bravo"-Rufen und Jauchzern. Meister Strobel und das Orchester ließen sich dann "leider" nur noch zu einer einzigen Zugabe überreden, aber die hatte es in sich: Als musikalisches Dessert erklang der Main Title aus SUPERMAN, was angesichts des kürzlichen Wiederauftauchens des stählernen Übermenschen in den Kinos erneut zu breiten Grinsegesichtern im Publikum führte. Tja... danach war - trotz zehnminütigen begeisterten Applauses - leider (schon) Schluß. Ich hätte zwar noch sooooo gerne den "Raiders March" aus INDIANA JONES gehört, aber es sollte wohl nicht sein... und außerdem, man kann ja nicht alles haben. Es war auch ohne Indy ein unvergeßlicher Abend, die Sinne glücklich gesättigt, im Körper ein wohliges Echo all der Klänge, die einem im Laufe der Jahre so sehr ans Herz gewachsen sind. Sicherlich, es waren keine großen Überraschungen im Programm zu finden, man könnte auch sagen: es waren eben die üblichen Verdächtigen. Aber, das spielte überhaupt keine Rolle! Wichtig allein (jedenfalls für mich) war es, Williams-Musik live zu hören und zu genießen, zwei Stunden lang... meisterhaft vorgetragen von einem Klasse-Orchester unter der Leitung eines Filmmusik-Profis/Kenners/Liebhabers/Komponisten. Mehr war nicht nötig. Punkt. Nun bleibt nur noch der sehnliche Wunsch, hier in Hannover möglichst bald wieder Filmmusik hören zu können. Da capo bitte, NDR! Cheers, Tom PS: Sorry für den Roman...
  6. Thomas Nofz

    TV-Tipps

    Am Sonntag, 26.11., unbedingt Kabel 1 anschalten und um 20.15 Uhr Jerry Goldsmiths famose Musik zu DER GEIST UND DIE DUNKELHEIT genießen! Achtet vor allem auf den Score, wenn der Bautrupp ziemlich am Anfang des Films die Brücke errichtet... und auch, wenn Goldsmith die darauffolgenden Angriffe der Löwen musikalisch packend untermalt. Cheers, Tom
  7. Eine sehr aufschlußreiche und - vor allem im letzten Satz! - freudige Nachricht von Soundtrackcollector.com: PENGUINS BEAT BOND. Cheers, Tom
  8. Und damit geht erneut ein wundervoller und unvergeßlicher Filmmusikabend zuende... ein Abend, der diesmal einem Komponisten gewidmet war, der im Februar des nächsten Jahres seinen 75. Geburtstag feiert: John Williams. Ein ganzes Konzert lang nur Williams zu hören, ist schon eine eigenartige Sache (vor allem wenn man in der dritten Reihe mittig vor dem Orchester sitzt)... und eine Erfahrung mit sehr nachhaltigen Eindrücken. Ich kann und werde auch nicht viel dazu schreiben (hat ja auch nicht viel Sinn), nur, dass meine Sinne glücklich und wohlig betäubt sind... und daß ich wahrscheinlich sehr gut schlummern werde. Fazit: Leute, wann immer es euch in irgendeiner Form möglich ist, versucht, diese großartige Musik, die ihr zuhause "nur" über eure Anlagen hört, LIVE zu erleben und zu genießen. Jede Sekunde lohnt sich! Und beinahe jeder Cent... Gute Nacht, Tom PS: Einen herzlichen Gruß an Double K und Dankeschön für die guten Wünsche!
  9. Stephan... das lag nicht in meiner Absicht, sorry. Ich habe selbst erst heute davon erfahren. Ist ein Geschenk meiner Herzdame. Außerdem habe ich in meiner Euphorie geschrieben, dass das Event heute Abend stattfindet... stimmt ja nicht: ist erst morgen. *seufz*
  10. Zwar nicht CONDUCTED, aber zumindest Musik COMPOSED by John Williams werde ich heute Abend genießen können, denn dann weile ich an folgendem Ort: JOHN WILLIAMS GOES 75! Manchmal ist es doch von Vorteil, in der Nähe einer Großstadt zu wohnen. Cheers, Tom
  11. Das ist natürlich sehr glaubhaft, wenn sowohl bei Amazon.com, RCA Records (die die CD veröffentlichen) und der Patrick-Doyle-Fanpage das Release-Date mit dem 12. Dezember angegeben ist, mindestens aber mit dem 8. Dezember (Amazon.de). Warum sollte es in Neuseeland ein so frühes Release geben? Gibt es dazu Äußerungen aus anderen großen Soundtrack-Foren?
  12. CAPE FEAR von Bernard Herrmann, in der Bearbeitung von Elmer Bernstein für das gleichnamige Remake von Scorsese, für ab 4,44 bei [ame=http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B000002OIW/ref=dp_olp_2/302-0648298-7970443]AMAZON[/ame].
  13. Junker, warum "wütend" und "konfus"? Meine Worte waren doch nicht als Vorwurf oder Verunglimpfung gemeint, ganz im Gegenteil! Ohne die hörbaren Qualitäten von DEEP BLUE in den Schatten zu stellen, wollte ich nur noch einmal die vielen Vorzüge der neuen Fenton-Musik preisen. Und außerdem... meine anfänglich euphorischen Bemerkungen zu PLANET EARTH entsprangen ebenfalls den allerersten Höreindrücken. Cheers, Tom
  14. Junker, das ist vielleicht so, weil Fenton bei DEEP BLUE etwas ausschweifender komponieren konnte, da dieser Film für die Kinoleinwand entstand. PLANET EARTH präsentiert ja beinahe die gesamte Musik zu einer Serie, und da kann es für den einen oder anderen ein paar Durchhänger geben. Für mich stehen beide Alben, also DEEP BLUE und PLANET EARTH auf etwa der gleichen Qualitätsstufe, weil Fenton vor allem bei Letzterem viele verschiedene Lokalitäten mit verschiedenen Stilmitteln und Kompositionsansätzen "beschreibt". Ich möchte auf keinen Fall mehr Suiten wie "FROM POLE TO POLE", "FRESHWATER", "MOUNTAINS", "SHALLOW SEAS", "SEASONAL FORESTS" oder "ICE WORLDS" missen. Jede von ihnen hat herausragende, wunderschöne und packende Tracks zu bieten, die es mit DEEP BLUE jederzeit aufnehmen können. Cheers, Tom
  15. Tip für (noch anwesende) schnellentschlossene Schnäppchenjäger: Wer HIER bietet, hat die Chance, an einen der schönsten Fentons überhaupt zu kommen! Cheers, Tom
  16. Die CD´s sind ganz gut gefüllt. Die erste läuft knapp über 60, die zweite sogar 74 Minuten. Und bis auf wirklich wenige Sekunden kommt während all dieser Zeit keinerlei Langeweile auf. Eine Mammutleistung Fentons, die Respekt abverlangt. Schade, dass ich nicht bei der Live-Aufführung der Musik in GB am Ende dieses Jahres dabeisein kann... Cheers, Tom
  17. Es soll ja laut John-Powell-Interview bei Soundtrack.net auch bald eine Score-Veröffentlichung zu HAPPY FEET geben. Ich vermute, das könnte eine ziemlich "durchgeknallte" Musik werden.
  18. Die Doppel-CD ist heute eingetroffen, berieselt meine Ohren gerade über Kopfhörer ... und die Musik ist einfach traumhaft. Fenton in TOP-Form! Doch psssst, jetzt muß ich erst einmal weiterlauschen... Cheers, Tom
  19. *schmunzel* Völlig richtig! Aus diesem Grunde wurde dieser Thread auch weise mit "Der, eurer Meinung nach, beste Williams-Score" betitelt. Aber! So, wie ich dich und deine Ausführungen verstehe, könnte es folgendes Szenario geben: Bis zum Mai 2007 bist du der felsenfesten Überzeugung, THE EMPIRE STRIKES BACK ist der beste (!) Williams. Dann, am 1. Juni, ist es plötzlich soweit: Verdammt, du hast die Musik einmal zuviel gehört... du kennst jeden Takt in- und auswändig... der Score bietet dir nichts Neues mehr, sie hat sich abgenutzt. Och... Doch hoppla! Am 2. Juni legst du ATTACK OF THE CLONES in den Player und entdeckst völlig ungeahnte Tiefen und interessante Verknüpfungen in der Musik, die dir vorher noch gar nicht aufgefallen sind. Wow! Sie fasziniert dich total und du sagst dir: Na, DAS ist nun der beste Williams, den es gibt! Habe ich dich da in etwa richtig verstanden? Wenn ja, dann bist du - glaube ich - immer noch auf dem falschen Dampfer. Für mich ist, nach all den vielen Jahren und auch wenn ich wirklich beinahe jede Note der Musik kenne, immer noch HOOK die beste Williams-Musik. Das ist meine persönliche Einschätzung, geformt durch Geschmack und die Bedeutung der Musik für mich. Aber... dieses Urteil hat sich bislang auch nicht geändert. Selbst wenn ich zwischenzeitlich temporär von anderen Williams-Musiken fasziniert war und HOOK in den Hintergrund rückte, dieser bleibt meiner Meinung nach dennoch das Beste, was der Mann je geschrieben hat. Bis jetzt! Wir können ja nur über das urteilen, was wir vorliegen haben. Falls ich dir korrekt gefolgt bin (vor allem deinen Ausführungen im Beitrag #77), so verhält es sich in deinem Fall jedoch mehr wie ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, welches bestimmt wird durch den Abnutzungsgrad der jeweiligen Musik: Zu oft gehört? Fesselt mich nicht mehr? Kann für mich nicht der Beste sein. Weiter zum nächsten. Du hast richtig aufgezeigt, daß die Einschätzung der Qualität eines Musikwerkes kein objektiver Vorgang ist. Geht nicht. Korrekt. In diesem Thread ist aber gezielt nach dem unter subjektiven Gesichtspunkten besten Williams-Score gefragt, und andere Forumsmitglieder haben anhand ihrer Beispiele dargestellt, wieso/weshalb/warum diese oder jene Musik für sie persönlich DIE beste ist (und vorerst bleibt). Und ich glaube, diese Einschätzungen haben nichts damit zu tun, wie sehr der jeweilige Score absorbiert wurde oder inwiefern er dem/derjenigen etwas Neues bietet. Cheers, Tom
  20. Thomas Nofz

    TVBoard

    *schmunzel* Junker, ich bin sehr froh, daß du meine kleine Bemerkung NICHT als "Sich-Lustig-Machen" interpretiert hast, denn so war sie wirklich nicht gemeint. Nur... *breitgrins*... ich mußte lachen, als ich gesehen habe, welche Sendung du dir herausgepickt hast, weil meine Herzdame am Sonntagabend genau die gleiche Sendung verfolgt hat! Ich war im selben Raum und mit etwas anderem beschäftigt (was nix mit Filmmusik zu tun hatte! ), so daß ich ein wenig mitbekam, was da so ablief und welche Musik gespielt wurde. Daher stammt also mein Amüsement über deinen Post. Schön, dass du ihn nicht mistverstanden hast. Cheers, Tom
  21. Ähm, was hat denn bitte schön die Qualität eines Scores mit der Anzahl der Hördurchgänge zu tun?? Deiner Meinung nach verliert also eine Musik an Güte, nur weil man sie zu oft und sich daher an ihr "satt" gehört hat? Sie nutzt sich qualitativ ab, nur weil sie einem nix mehr Neues bietet?... Das ist - mit Verlaub gesagt - ein "bißchen" unsinnig.
  22. Thomas Nofz

    TVBoard

    Ich finde diese kleinen Einblicke in Junkers Fernsehgewohnheiten sehr interessant. :music: (!)
  23. Yes, thank you for that wonderful retrospective of Poledouris´ work, Erik.
  24. Nicht schlecht, Herr Specht! Wäre es dir denn möglich, mal ein Bild von dieser Box im Forum zu posten? Das wäre superklasse. Cheers, Tom
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