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Soundtrack Board

Thomas Nofz

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  1. Das ist mir schon klar, aber dein "Och nö" ließ die Vermutung zu, dass du mit der Wahl von Doyle bei Eragon nicht so ganz zufrieden bist und lieber jemanden andern am Dirigentenpult hättest sehen wollen.
  2. Pat Doyle vertont Eragon??? Geil! Janck19, was paßt dir denn daran nicht? Dieser Mann komponiert sicherlich etwas wesentlich Gehaltvolleres als dieses Disney-kindgerecht-weichgespülte-Zeug im ewig gleichen (und mittlerweile öden) Media Ventures Sound, das Harry Gregson-Williams bei Narnia verbrochen hat.
  3. Ich glaube auch, daß bei Soldat James Ryan ein "Patton"- oder "Chinatown"-mäßiger Ansatz besser gewesen wäre: Max. 30 Minuten Score für einen Dreistundenfilm. Allerhöchstens! Weniger ist bei solchen Filmen immer mehr. Die Bilder des Schreckens und der Verzweiflung sprechen für sich.
  4. Amazing Grace & Chuck - Elmer Bernstein (so etwas Tolles wird heute nicht mehr geschrieben...)
  5. Krull von Horner läßt schön grüßen, dennoch genial!
  6. ronin schrieb: Muss es ja auch nicht, ronin. Die Personen Goldsmith und Williams sind an sich mit ihren gewaltigen, vielseitigen Oeuvres schon Meilensteine der Filmmusik, während Shore immer wieder auf HdR reduziert werden wird, sozusagen als "One-Hit-Wonder". Kann auch ein Fluch sein... Constantine, Tyler/Badelt
  7. Tja, jedenfalls macht Howard keinen Hehl daraus, dass er Co-Composer benutzt, bzw. benutzen muss. Schließlich geht es hierbei nicht um unsere "Ängste", dass es kein reiner Howard-Score wird, sondern alleinig um die Fertigstellung der Musik bis zum Film-Release.
  8. Naja, ich glaube, Decca hat genug Budget, um uns mehr als nur mickrige 40 Minuten zu geben. Cheers, Tom
  9. Hallo! Das Instrument, welches Finkelstein meint, hat nichts mit Xylophon, Marimba oder Glockenspiel zu tun (das sind nämlich Schlaginstrumente, und danach klingt es nun wirklich nicht). Das gesuchte (sitar-ähnliche) Instrument ist ein Saiteninstrument, gespielt von Newmans langjährigem Music-Editor-Buddy Bill Bernstein: eine "detuned mandolin". Cheers, Tom
  10. Oh jaaaa, mit den leidigen Promos ist das so ein Problem. Aber, nach deiner Favoritenliste (und dem eingeblendeten) Logo zu urteilen, bist du ein großer Freund von Science-Fiction-Scores. Wie kommt´s? Cheers, Tom
  11. ROBOTS hat zwar seine herausragenden Momente und besticht durch seine ausgetüftelte und erfrischende Orchestrierung, aber weshalb er damit gleich für einen Aufschrei und einen Aufruhr in der Filmmusikszene sorgen soll, ist mir schleierhaft. Cheers, Tom
  12. Tja, nur leider sind die meisten derzeit kursierenden Bootlegs isolierte DVD-Musikspuren, die am heimischen PC akustisch und optisch ein wenig aufgepeppt werden, um dann schnellstmöglich den Weg zu EBAY zu finden. Sehr beliebt sind auch die berühmt-berüchtigten "recording sessions", die dem geneigten Hörer Husten, Taktstockschlagen, Gemurmel und falsch gespielte Noten samt mittendrin abgebrochene Tracks präsentieren... plus jene - auch auf den DVD-Booties zu findenden - unentbehrlichen 20-, 30- oder 40-sekündigen Titel, die auf jeden Fall das Konzept des Scores und das Hörerlebnis ungeheuer "vertiefen". Nein, danke. Cheers, Tom
  13. Das ist sehr oft so. Jedes Schnippselchen Musik zu haben ist nicht immer von Vorteil. Ich finde da ein gut zusammengeschnittenes Score-Album viel angenehmer und unterhaltsamer. Wie heißt es so schön... Weniger ist oft mehr! Cheers, Tom
  14. Ganz ganz schlimm ist "Glimmer Man" von Trevor Rabin. Aua! Cheers, Tom
  15. Wer hat denn den Score zu "Hitch" komponiert?
  16. starbacks Völlig richtig. Aber so wie ich Pimp verstanden habe, wollte er irgendwie an die "Originale" herankommen.
  17. Hi Pimp, nur in den seltensten Fällen kannst du Expanded Scores regulär bestellen, da sie fast ausnahmslos einer besonderen CD-Gattung angehören: BOOTLEGS! Aber versuch´ doch mal dein Glück bei Hurricane Records ... da gibt so einige nette Angebote zu halboffiziellen Sachen, vor allem für Christopher Young und John Williams. Cheers, Tom
  18. @ Dimitri, die Jury der Academy besteht aus Laien. Die mögen IMMER solche kleinen, leisen Musiken, die den Stempel "besonders künstlerisch ambitioniert" tragen. Da kann man nix dagegen machen. So habe ich bspw. nie verstanden, wieso eine solch hochprozentige Schlaftablette wie THE ENGLISH PATIENT den Oscar gewinnen konnte. Tja. Dennoch, ich habe Kaczmareks Musik gehört, und ich mag sie. CONGRATULATIONS, Jan! Cheers, Tom
  19. "Nur" ein Interview? Hmmm... keine neue Musik? Schade. Da bleib ich lieber bei meiner alten Scheibe.
  20. Wie kann denn eine Musik, die 2003 komponiert und veröffentlicht wurde (genauso wie der Film), mit einem 2005er Grammy ausgezeichnet werden?? Ich verstehe diese amerikanischen Preisvergabe-Rituale irgendwie nicht. Cheers, Tom
  21. Na, ob da mal nicht wieder zuviele Köche den "Brei" verderben werden??? Cheers, Tom
  22. Oder vielleicht "Crimson Tide" von Hans Zimmer. Vor allem der letzte Track mit seinen tollen Männerchor-Einlagen könnte das sein, was du suchst. Cheers, Tom
  23. Inwiefern "klassisch"? Ich habe leider die Musik nicht gehört. Kannst du sie ein wenig beschreiben? Cheers, Tom
  24. Na, ich weiß ja nicht. HGW war und ist für mich bislang nur eine Art Abziehbild oder Ableger seines Mentors Zimmer. Es gibt nichts, was ihn soundmäßig von Zimmer abhebt. Sein neuestes Werk "Team America" belegt dies anschaulich. Er wird nur momentan öfter "gecastet", weil Zimmer sich wohl mehr auf genauestens ausgewählte Projekte konzentriert und nicht mehr in der Breite arbeitet wie früher. Also... nimmt man einfach den Ziehsohn Gregson-Williams. Vom Talent her halte ich John Powell für unabhängiger und zukunftsträchtiger. Cheers, Tom
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