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Soundtrack Board

Thomas Nofz

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Alle Inhalte von Thomas Nofz

  1. Eine ganz allgemeine Umfrage: Soll der "Der letzte Film den ich gesehen habe..."-Thread einen anderen Namen bekommen? Wer mag, kann im Falle eines "JA" gern einen Vorschlag für einen neuen Titel posten.
  2. Ein sehr amüsantes Q&A-Interview mit John Powell: EXCLUSIVE Q&A WITH JOHN POWELL
  3. Danke, Babis. Und ein Dankeschön geht an Dich für den guten Vorschlag. ... (Ich merke gerade, wir brauchen ganz dringend einen "Daumenhoch"-Smilie!) Bitte beachtet auch, dass sich der "Gruß- und Vorstellungsthread" nun nicht mehr im Off-Topic-Unterforum befindet, sondern in diesem hier! Bezüglich der anderen Hinweise und Vorschläge wird noch... ähm... beraten.
  4. Edel... anmutig... hmmm... aber doch nur, wenn Du Tracks wie bspw. "Incident At Isla Nublar", "The Raptor Attack", "High-Wire Stunts" oder "Eye To Eye" aus der "Beruhigungsdosis" herausprogrammierst. Zur Mittagszeit muß es heute bei mir ein guter, stiller Horner sein... : Dieser Score ist sozusagen das intimere Pendant, oder auch der kleine Bruder zu GLORY, der sich musikalisch auf einer größeren, historisch-epischeren Leinwand abspielt... wohingegen IN COUNTRY sich mehr eindringlich, gefühlvoll und persönlicher mit den seelischen Spätfolgen eines Krieges auseinandersetzt. Beide Musiken wurden im gleichen Jahr komponiert.. und beide sind sich (fast) ebenbürtig.
  5. Ich persönlich finde die Musik zum zweiten GRUDGE sogar noch einen Ticken besser als die zum Vorgänger. Young griff bei Teil 2 auf ein Orchester zurück und kitzelte aus diesem (in Verbindung mit elektronischen "Spielereien") viele recht beklemmend-beängstigende Gruselpassagen, Schockeffekte sowie ein hübsches Gothic-Horror-Feeling heraus.
  6. Das kann ich Dir im Augenblick auch nicht sagen, sami... hab' aber mal den/die Player "aktiviert". Hast Du den Beitrag samt Videos auf heimischem PC erstellt oder per Handy?
  7. Hallo liebe Filmmusikhörenden, das Fest aller Feste naht... und damit auch das Gewinnspiel aller Gewinnspiele, nämlich das sagenhafte, ultimative, unerreichte Soundtrack-Board-Weihnachtsgewinnspiel! Bzw. es ist schon da! Nämlich hier, direkt vor euren Augen. Von den Admins und Mods mit viel Liebe für euch zusammengestellt, damit ihr daran euer Vergnügen habt, darüber verzweifelt, Momente der Erleuchtung verspürt... oder Mäuse melken mögt. Über's Haare ausraufen gar nicht zu sprechen... Nun denn, das Prozedere ist denkbar einfach: Geduld, Zeit und Wissen/Phantasie/gutes Gehör/Intuition mitbringen, alle 10 Aufgaben in diesem Thread "knacken" (oder so gut wie möglich) und eure Ergebnisse und Lösungen per PN ("Private Nachricht") an mich versenden. Achtung... Deadline ist Sonntag, der 22. Dezember 2013, exakt um 23.59 Uhr! Ihr solltet also genügend Zeit haben, um die Rätsel mit der nötigen Gelassenheit in Angriff zu nehmen. Den Aufgaben ist stets eine kleine Beschreibung beigefügt (plus die zu erreichenden Punkte!), damit ihr wißt, was ihr eigentlich zu tun habt... obwohl sich das bei einigen "Stationen" fast von selbst erklärt. Tja... und zu gewinnen gibt es DAS hier: Ja, ihr seht ganz richtig, da sind einige signierte und rare Schätzchen dabei, an die man sonst so leicht nicht herankommt. Mitmachen lohnt sich also! Und nun... langer Rede, kurzer Sinn: Lasset die Spiele beginnen! ********************************************************************************************** Aufgabe Nr. 1 In jeder der folgenden kurzen Filmmusik-Suiten hat sich ein "Fremd(ton)körper" eingeschlichen, der u.a. als Inspirationsquelle für den jeweiligen Komponisten diente. Wer die Zeitspanne nennen kann, in der der "Eindringling" erklingt, bekommt pro Video 1 Punkt... wer sogar den Komponisten und den Titel des Originalstückes (also des Fremdkörpers) weiß, erhält pro Video einen Bonuspunkt. Aufgabe Nr. 2 Puzzle-Zeit! Welche Filmmusik-CD-Cover erkennt ihr hier? Für jeden richtig genannten Cover-Titel gibt es 1 Punkt. Aufgabe Nr. 3 Ihr hört vier Suiten mit je eines Scores eines Filmkomponisten... Ein einziger Score? Nein! In jede Suite hat sich eine andere Filmmusik hineingemogelt! Findet die Stelle, nennt die Zeitspanne und ihr bekommt pro Suite 1 Punkt. Wer neben den Score auch den Tracktitel des "Störenfriedes" benennen kann, erhält pro Suite einen kostbaren Bonuspunkt! Aufgabe Nr. 4 Hihi. Uns saß der Schalk im Nacken und wir haben kleine Ausschnitte aus drei Filmmusik-Rezensionen durch den Google-Übersetzer gejagt... vom Deutschen ins ...ische, dann ins ...ische, dann vielleicht auch noch ins ... ische, und wieder zurück ins Deutsche. Wer benennen kann, zur welchen Filmmusiken die jeweiligen Rezensionen geschrieben wurden, erhält je 2 Punkte! Rätsel A: Zur Überbrückung der westlichen klassischen Tradition wurde abgeschlossen und hat auch Platz für große melodische Phrasen wie "Golden Age" erstellt. Ennio Morricone hat diese eine Zusammensetzung, die für die moderne Gründen in der ersten Zeit als westliche klassische Musik erwähnt ist erstellt, aber es ist immerhin tief verbunden. Das Hauptthema ist breit ausschwingende zB Thema Tara von Gone with the Wind einige Ehre. Um "Classic" nennen, ist die Verwendung von Leitmotiven. Ein sehr gutes Beispiel ist die Kunststoff-Kopf der Bande, wo man buchstäblich "sehen" das Pferd landet einfach zuhören. Und wenn der Junge mit seinem sterbenden Vater auf seinen Schultern, intermittierende Atmung hat durch die Mundharmonika, Morricone, um den musikalischen Klang imitieren versucht, das Image erstellen Verdoppelung seiner klassischen Form durch Musik, "Mickey Mousing". Ebenfalls zum ersten Mal auf Tonträger zu hören ist das Thema für die von der Wirbelsäule Chef Railway Krebs befallen. Wann immer es seine Vision ist - line Eisenbahn erreichte schließlich den Pazifik - erwägt ein Gebot Seegemälde ihre Limousine, hörte ein Geräusch naturalistischen Blick auf den Pazifischen Ozean. Rätsel B Folgende erstellt insgesamt etwa zweieinhalb Stunden Musik, ein beeindruckendes Ensemble gesammelt: a hundert-köpfigen Orchester, Chor und zwei große zehn Gesangssolisten haben große Tonschöpfung gehört. Es ist deutlich erkennbar Modelle: Wagner-Opern sowie Carl Orffs Carmina Burana gehört. Das Ufer bietet sich eine Skala Partitur seiner Oper in drei vaatuses. Esimese Teil seiner Trilogie kreisen erzeugt ein großartiges Hörerlebnis. Mit einer spielerischen, lyrische Thema, der edlen Fanfare und einem kugelförmigen Vocalise Ufer unverwechselbaren, einprägsamen melodischen Ideen verdächtige erstellte (Amazing Ähnlichkeit übrigens auch ein sekundäres Thema Randy Newmans Score für die Natur (1984)). Riesige, Zurrgurte Hymnen von schwarzen Reiter und die Armee begleitet, und nicht nur das bereits erwähnte "Carmina Burana", aber das Ufer sich der Soundtrack zu Al Pacino Film Looking for Richard Pate Shakespeare Essay hier. Als End-point "im ersten Akt" ist ein melancholischer Song dass vervollständigt die Zusammensetzung Sänger typische Art von Melancholie. Rätsel C Verstärkte synthetische Orchester, Chor von Männern und Frauen Sängerin Moya Brennan vocalization Sangeskraft mit oberflächlichen Eindruck von der reichen stagniert, kann aber nicht in Verhandlungen, wie einfach es ist, Musik ist im Grunde, obwohl gestrickt verstecken. Liebe, und es ist das Rückgrat der Songtitel Moya Brennan sagen mir ist jetzt ganz typische Art und Weise, aber es ist nicht sehr originell, fast keine Veränderung erfahren. Suchen vergeblich Vielzahl von Designs, Farben und Telefonnummer. Die überwältigende Macht und Einfluss, Energiedefizit, Zusammensetzung, Mechanismus sollte ausgeblendet werden, aber die Wahrheit ist, dass der Erfolg in diesem Unterfangen. Statt nach dem unerwarteten und unerbittlich Aktion Feuerwerk Müdigkeit schnell. Freunde der Legende sollten über das Raum, nachdem alle aufgeregt, aber übertragen Sie sie auf ihr Idol zu Beginn der modernen Gewand liebte Musik 90. Aber unerwarteten Klängen und repetitiven Umsetzung der Vorlagen ist austauschbaren Einheiten schließlich unter Berücksichtigung der spezifischen Genre, nicht nur vorübergehend, von Medienunternehmen, Fertigung neue CD, bescheiden zu sein. Aufgabe Nr. 5 Gaaaaanz einfach: Welche Filmmusik-Komponisten verbergen sich hinter diesen netten Pixelbildern? Für jeden richtig genannten Namen gibt es 1 Punkt! Aufgabe Nr. 6 Tadaaaa! Bei diesem Rätsel haben wir mal den "Schallplattenspieler" rückwärts laufen lassen. Erkennt ihr die Tracks? Für jeden richtig geratenen bekommt ihr 1 Punkt! https://vimeo.com/64140705 https://vimeo.com/64141929 https://vimeo.com/64140712 https://vimeo.com/64140711 https://vimeo.com/64140710 https://vimeo.com/64140709 Aufgabe Nr. 7 So, und nun etwas für Phantasiebegabte und kreative Köpfe: "Die Schönrederei" Jeder, der hier mitmachen möchte, beschreibt bitte eine Filmmusik, die er/sie mag... und zwar mit möglichst schönen, blumigen, schwelgerischen Worten, jedoch ohne den Komponisten und/oder den Titel zu verraten! Dann postet ihr euren "Aufsatz" bitte hier im Gewinnspiel-Thread, und teilt mir parallel die richtige Lösung in einer kleinen PN mit! Das ist wichtig für die Bonuspunkte. Für jede gute Geschichte gibt´s satte drei Punkte! Ob die Geschichte gut ist, entscheiden die "Coaches" ( ). Die Coaches, das sind wir, die Admins und Mods. Achtung, Bonuspunkte! Die anderen Teilnehmer (aber nur die, die ebenfalls eine Beschreibung verfaßt haben!) können dann versuchen, den Titel und Komponisten zu erraten. Wer richtig liegt, bekommt einen Extrapunkt. Aufgabe Nr. 8 Das "Blätterteig"-Rätsel! In diesem kurzen Video haben sich vier verschiedene Scores übereinandergestapelt. Wer das Knäuel entwirren und die richtigen Filmmusiken nennen kann, bekommt für jede richtige Lösung 2 Punkte! https://vimeo.com/79579582 Aufgabe Nr. 9 Zu Weihnachten werden ja immer gern märchenhafte Geschichten voller Zauber und Magie erzählt. Natürlich lassen wir uns da nicht lumpen und präsentieren euch unser kleines Weihnachtsmärchen, welches jedoch nicht nur vor Zauber und Magie strotzt, sondern auch vor versteckten Filmen, respektive Filmmusiken! Findet sie, benennt Titel und Komponisten und ihr werdet mit je 1 Punkt für jedes richtige Fundstück überhäuft werden! Nun denn... es waren einmal... Drachen, Kaninchen und Clowns In einem fernen Land namens Scheinland gab es Drachen, die mehr oder weniger im Einklang mit den Bewohnern lebten. Warum weniger? Nun, es gab da diese Sitte, dass junge Frauen, wenn sie ihr 21. Lebensjahr erreicht hatten, einem Drachen gegenübertreten mussten…um ihn zu töten. Ihr müsst wissen, dass diese Tradition auch einem anderen Zweck diente. Denn an diesem besonderen Tag erfuhren die jungen Frauen, welche besondere Fähigkeit sie von einer unbekannten Macht erhielten. Diese besondere Fähigkeit konnte von exquisiten Kochkünsten bis hin zu mächtigen Zauberkräften alles bedeuten. Das wurde aber erst im Laufe des ersten Tags des 21. Geburtstags offenbar. Doch kommen wir jetzt zu unserer Hauptfigur, wie sie jede vernünftige Geschichte nun einmal haben muß. In diesem Fall war es eine „sie“, und ihr Name lautete Christine. Am kommenden Tag sollte Christine stolze 21 Jahre alt werden. Da gab es nur ein klitzekleines Problem: Sie mochte Drachen. Christine mochte es, wenn sie mit ihren erhabenen Flügeln durch die Lüfte flogen. Sie mochte das Fauchen und den verdutzten „Hoppla“-Blick, wenn einer von ihnen mal wieder aus Versehen beim Aufstoßen ein ganzes Dorf ausgelöscht hatte. Rundum: Sie mochte einfach alles an diesen Wesen. Am Abend vor dem großen Tag stand Christine in ihrem Schlafgemach und dachte bei sich, warum sie in der Schule nicht den Kurs „Wie trainiert man Drachen“ belegt hatte, denn dieser hatte durchaus seine Vorteile. Wer diesen Kurs belegte, musste später keinen Drachen töten, sondern trainieren. Aber nein, ausgerechnet an diesem Tag hatte sie verschlafen und konnte sich nicht mehr für den Kurs einschreiben. So sah sie sich gezwungen, stattdessen den Kurs „Wie rede ich mit dem Kaninchen Roger ohne dabei lächerlich zu wirken“ belegen. Immerhin wurde dadurch endlich bekannt, dass Kaninchen gerne recht unanständige Witze erzählten und damit die Clowns in der Hierarchie des Lustigseins ablösten. Oberclown Pennyweise war darüber nicht gerade sehr erfreut und sorgte dafür, dass es einen kurzen aber heftigen Krieg zwischen den Kaninchen und Clowns gab, der in einem Unentschieden endete. Christine war nicht nur wegen ihrer Drachenliebe bekannt, sondern auch dafür, dass sie gern mit ihren Gedanken abschweifte. Tja, und da wir heute ihre Geschichte erzählen, mussten wir das leider ertragen. Gut, dass ihre Gedanken endlich unterbrochen wurden, denn der Postmann klingelte an der Eingangstür zum königlichen Hof. Er brachte Christine einen Brief vom Traumschiff Surprise. Auf diesem Schiff weilte der König und beobachtete den Krieg der Welten, welcher in diesem Jahr zwischen den Zwergen und den Hobbits ausgetragen wurde. Ausgangspunkt war die Frage „Wer ist kleiner? Ein Zwerg oder ein Hobbit?“ und schon gab es Krieg. In Scheinland passierte so etwas ziemlich schnell. Letztes Jahr beispielweise kam es zum Zwist zwischen den Kriegern des hohen Landes und den Potterlingen des großen Harrys. Aber zurück zu dem Brief. Darin stand, dass er ihr für morgen alles Gute wünschte und ihr versprach, dass, wenn sie den Drachen morgen schnell tötete, er dafür sorgen würde, dass es am Sonntag Hackbraten mit Kartoffelbrei geben würde. Ihr ahnt es sicherlich bereits, liebe Leser: Hackbraten mit Kartoffelbrei war Christines Leibspeise. Sie fragte sich, ob das ein guter Grund war, einem Drachen das Leben zu nehmen. Sie fand darauf einfach keine Antwort. Während sie in der Nacht vor ihrem 21. Geburtstages schlief, wütete ein perfekter Sturm über dem Scheinland. Vieles wurde regelrecht vom Winde verweht. Doch Christine schlief wie ein Murmeltier. Am nächsten Tag wachte sie erfrischt auf und machte sich für den großen Tag zurecht. Sie zog sich ihr schönstes Kleid mit den rennenden Streifen an, dem Logo der Königsfamilie Zhivago. Ja, das ist deren Name, falls ihr euch wundert. Dafür konnte niemand etwas. Vor dem königlichen Hof waren alle üblichen Verdächtigen wie der Premierminister, ihre Mutter, das Gesinde, die Pferde und die Kaninchen versammelt . In einer großen schwarzen Kiste, der wie ein Würfel aussah, wartete der Drache auf sie. Christines Aufgabe bestand nun darin, sich in die Box zu begeben und dort ihrem Schicksal zu begegnen. Wenigstens hatte sie vorher noch die Gelegenheit, sich während des Frühstück bei ihrer Tante Tiffany noch drei Tassen Kaffee reinzuschütten, bevor sie sich in das Geschehen stürzte. Ihr fiel plötzlich auf, dass sie gar keine Angst hatte und… dass ihre Gedanken mal wieder abschweiften. Denn irgendwie verspürte sie auf einmal unbändigen Appetit auf einen Marshmellow, aber den Gedanken verdrängte sie schnell wieder. Das hatte schon einmal in New York, New York kein gutes Ende genommen. Nachdem das Frühstück beendet war, fasste sie Mut und ging in die riesige Drachenbox. Drinnen stank es wie auf einem Tierfriedhof, aber dank ihres mitgebrachten Parfüms konnte sie den üblen Geruch gut in Schach halten. Nach etlichen Türen erblickte sie endlich das Wesen, was sie umbringen sollte. Als sie vor ihn trat und dem mächtigen Drachen in die Augen blickte, wurde ihr klar, wie Jack sich gefühlt haben musste, als er einem der Riesen von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Der Drache sah auf sie hinunter, doch er war nicht wütend oder gar aufbrausend. Nein, er war vollkommen ruhig und erwiderte einfach nur ihren Blick. Das machte die Sache nicht gerade einfacher. Die junge Frau sah sich nach Waffen um, konnte aber keine finden. Also hockte sie sich erst mal hin und fragte den Drachen nach seinen Namen. Falls ihr euch wundert, liebe Leser, in Scheinland konnten nicht nur Kaninchen sprechen, sondern auch Drachen. Eigentlich alle Tiere. Man darf ja nichts unterschlagen, sonst bekommt der Erzähler noch das Gesetz der Macht zu spüren. Doch nun weiter in der Geschichte… Er sagte ihr, sein wäre Name Paul. Sie unterhielten sich fast die ganze Nacht, als ob der Morgen niemals sterben würde. Irgendwann klopfte jemand an die Tür. Es war Heidi, der Oberleibwächter von Christine. Falls ihr euch fragt, ob er wegen seines Namens gehänselt wurde… selbstverständlich! Das ging sogar soweit, dass er schon gekränkt und gedemütigt via Expresszug zum Polarkreis flüchten wollte. Doch der König hielt ihn auf und erließ ein Gesetz , welches besagte, dass von nun an „Heidi“ auch als Männername galt. Heidi klopfte also an die Box und fragte ganz vorsichtig, ob da drinnen alles in Ordnung sei. Der Abend sei schon angebrochen und man mache sich etwas Sorgen um die erlauchte Könisgtochter. Sie bejahte und verlangte nach Kaffee, Milch und Zucker. Er fragte sie, ob das ihre Taktik war, den Drachen zu töten. Sie überlegte kurz und sagte ihrem Beschützer, dass sie noch etwas Zeit brauche und bat ihn, sie wieder allein zu lassen. Er befolgte ihre Anweisung natürlich. Als Heidis Schritte verklungen waren, begann Christines Körper plötzlich unerklärlicherweise zu zucken. Der Drache sah sie besorgt an und fragte, ob alles in Ordnung sei. „Gute Frage… nächste Frage.“ Nachdem das Zucken vorbei war, wurde es ihr klar: Sie bekam ihre Fähigkeit, ihre ganz persönliche Fähigkeit! „Ich weiß, was ich kann!!“ Paul, der Drache hörte gespannt zu, wie sie ihm von ihrer Fähigkeit erzählte. Er fand sie großartig. Natürlich fand er sie großartig, denn wenn es klappte, würde er weiterleben. Als die Turmuhr Mitternacht im Garten von Gut und Böse schlug, klopfte Heidi erneut an die Kiste und fragte, ob der Drachen erledigt sei. Christine kletterte heraus und erklärte in vorwurfsvollem Tonfall: „Also ich hätte den Drachen ja wirklich sehr gerne umgebracht, doch ihr habt einen Fehler gemacht. Ihr habt mir gar keinen Drachen gebracht, sondern nur eine ziemlich große Eidechse! Ich musste die ganze Zeit dieses unschuldige, verängstigte Wesen beruhigen und hab dabei natürlich vollkommen die Zeit vergessen! Also ich hätte gerne einen Drachen umgebracht, doch dieser Fehler machte das einfach unmöglich.“ Heidi sah sie an und dann blickte er hinter sie, wo gerade… eine riesige große Eidechse über die Schwelle krabbelte. Vollkommen verwirrt und völlig neben der Spur stammelte er: „Oh nein, welch Irrtum. Das macht alles kaputt! Nein, oh Gott!“ Wie ihr euch sicherlich denken könnt, bestand Christines ganz besondere Fähigkeit darin, Wesen in andere Wesen zu verwandeln. In diesem Fall sehr praktisch. Nur schien sich diese Gabe ausschließlich auf Tiere zu beschränken, denn als sie Jahre später ihren Ehemann in ein Schwein umwandeln wollte, hat es nicht funktioniert. So musste Babe halt als Mensch weiterleben. Aber das ist eine andere Geschichte. Laßt mich zum Schluß dieser hier nur noch eines sagen: Christine und Paul wurden unzertrennliche Freunde und waren eben einfach eine Klasse für sich. Und wenn sie nicht gestorben sind… Aufgabe Nr. 10 Zum krönenden Abschluß nun der ultimative Test, ob ihre tatsächlich wahre Filmmusik-Kenner, bzw. Afficionados, um nicht zu sagen... Nerds seid ( ): Annes Action-Monster-Mix! Der Weg zu Ruhm und Ehre ist ganz einfach: Kämpft euch durch diesen Suite-Giganten und schreibt der Reihe nach ALLE Scores mit den dazugehörigen Komponisten auf, die ihr erkennt! https://vimeo.com/80663175 Auch hier ist, wie kann es anders sein, das Sammeln von Bonuspunkten drin! An verschiedenen Stellen hat die schelmische Anne insgesamt 22 Spaßbilder in ihrer Suite versteckt. Wer die Hälfte davon findet, bekommt 4 Extrapunkte auf´s Konto, wer ALLE ausfindig macht, hat das Vergnügen 8 satte Bonuspunkte zu ergattern. Natürlich brauchen wir dafür von euch die Zeiten (Anfangszeit genügt), wann die Bilder zu sehen sind. ******************************************************************************************************** Tja... und das war's. Toi Toi Toi und dickes Daumendrücken unsererseits. Fröhliche Vorweihnachtszeit!
  8. Wenn "irgendwer" Anne oder Oli angegangen wäre, hätte es seitens der anderen Moderatoren keine Reaktion gegeben. Das war bislang nicht nötig, da die beiden ebenfalls erwachsene Menschen sind und sich in der Vergangenheit "ihrer Haut" selbst erwehren konnten bzw. ihre Reaktionen selbst zu verantworten hatten. Wenn ein Themen-Thread durch ausgedehnten, privaten Spaßtalk immer mehr zum Chatraum "mutiert" (und sich andere User stellenweise darüber beschweren), schreiten wir ein. Ich denke mal, das ist auch im Sinne der gewünschten produktiveren Atmosphäre. Leider gibt es in solchen Fällen unseren Board-Chatraum nicht mehr... und ich glaube, Marcus hat auch mal erwähnt, dass es sehr schwierig ist, diesen erneut in die neue Forensoftware zu integrieren. Aber... nachfragen kann man ja mal. Das war mein voller Ernst. Wer andere User dazu anhält (nicht nur in diesem, sondern auch im erwähnten "Album"-Thread), erläuternde Worte über das Gefallen/Nicht-Gefallen zu verlieren, sollte sich bitte an die eigene Nase fassen. Und das meine ich (wie vorher auch) völlig sachlich und freundlich.
  9. ... wer ist eigentlich dieser "Goldsmith"? : Thomas Newman - HOW TO MAKE AN AMERICAN QUILT Einer der feinfühligsten, behutsam-zärtlichsten Scores des Komponisten. Immer wieder verzückt mich der liebliche "Tanz" der beiden Oboen im Hauptthema, die umeinander herumzutänzeln und dabei abwechselnd zu necken und zu liebkosen scheinen. Einer der Tracks, bei denen ich mir wünsche, sie würden ewig dauern...
  10. Ich möchte kurz nachhaken, da während meiner Abwesenheit einige neue Beiträge dazugekommen sind. Thomas... Du schreibst (völlig richtig) Folgendes: und später auch das: ... hast aber gestern und auch heute im "Ich höre gerade folgendes Album"-Thread etliche Beiträge verfaßt, die lediglich mit dem Cover und "zwei-drei" Begleitwörtern versehen sind. Wer fordert, sollte bitte auch mit gutem Beispiel vorangehen. @BVBFan: An der Installation/Entwicklung eines schickeren Board-Designs bzw. der Auswahl aus mehreren Designs ist Marcus dran. Gut Ding will Weile haben!
  11. Vielen Dank an die riesige Community (kein Sarkasmus!... ich greife nur eure Spitzbübigkeit auf ) für die teilweise sehr guten und sicherlich auch realisierbaren Vorschläge, um mehr Schwung, Übersicht und Produktivität ins Forum zu bringen. Natürlich müssen wir uns zunächst noch einmal zurückziehen und darüber beraten. Babis, eines kann ich aber schon sagen: Wichtige, "heiße" Themen für alle ersichtlich oben unter der Headline anzuheften, daran wird im Augenblick bereits gearbeitet. Die bisherigen Lösungen waren jedoch noch zu fehlerbehaftet, so daß sie wieder verworfen wurden. Aber, in dieser Hinsicht wird etwas geschehen! Nun etwas mehr ins Detail: Thomas, Deine Frage war - Deinen eigenen Worten nach - grundsätzlicher Natur und in einem öffentlichen Feedback-Thread an die Allgemeinheit des Forums, d.h. alle User, gerichtet. Somit war für sämtliche Leser Deiner Kritik (bzw. diejenigen, die die gleiche Beobachtung wie Du gemacht haben) die Möglichkeit gegeben, darauf zu antworten. Warum Du nun ausgerechnet das alleinige Ausbleiben einer Reaktion seitens der Admins/Mods als "eher armselig" einstufst, ist mir daher ein wenig schleierhaft. Aber im Grunde hat es Babis mit seiner ironischen Spitze hinsichtlich der "riesigen Community" schon richtig getroffen: Der eigentliche Kern derjenigen, die sich offen und bereit zeigen, sich auch mal in einer gepflegten, produktiven und argumentativen Debatte (vorübergehend) in die "Wolle" zu kriegen, ist sehr klein. Sprich: die aktive Gruppe ist relativ überschaubar. Der andere, große Teil der Community ist mehr daran interessiert, filmmusikalische Ein- und Ausgänge zu posten, Gerüchte und Vorankündigungen zu diskutieren, nach günstigen Quellen zu fragen, ein paar Worte über ein Album zu verlieren, das gerade gehört wird usw. usf. ... und ich finde, daraus kann ihnen keiner einen Vorwurf machen! Soll heißen: 1. Diejenigen, die in gewissen Sachbereichen mehr in die Tiefe gehen wollen, tun das auch ... und zwar OHNE aktivere, ermunternde Moderation. 2. Diejenigen, die sich mehr dem "Score-Small-Talk" widmen oder einfach nur ihre Hobby-Schätzchen präsentieren wollen, die werden sich (voraussichtlich!) auch durch solche Maßnahmen nicht dazu verleiten lassen. Bei einem Nischen-Sammlerhobby wie das der Filmmusik ist das beinahe unmöglich... und das schreibe ich NICHT, weil kein Engagement bezüglich einer aktiveren Moderation da wäre... sondern weil bereits acht Jahre (und etliche davon als Moderator und Admin) in diesem Forum hinter mir liegen (bei Marcus sind es sogar noch mehr ), und es immer wieder diese "Ebbe und Flut" in Bezug auf mehr Motivation, Schwung und "Tiefe" gegeben hat. Wie also diesen Teufelskreis unterbrechen? Wie der verständlichen Unzufriedenheit seitens der engagierteren Nutzer wirklich wirkungsvoll vorbeugen? Ich gebe ehrlich zu: eine Patentlösung ist mir persönlich noch nicht eingefallen. Das Gleiche gilt auch für die gewünschte "Mehr-Moderation": In der Vergangenheit schritten wir um Einiges häufiger dazwischen, um bspw. zwar hitzige, aber nicht auf persönlicher/beleidigender Ebene geführte Wortgefechte zu unterbinden/schlichten oder sich als interessant und ausbaufähig anbahnende Off-Topic-Beitragsstränge in gesonderte Threads zu verschieben. Das stieß auf wenig Gegenliebe seitens des aktiven Kerns, der sich daraufhin lockerere Zügel wünschte. Also sagten wir uns intern: Ok, kein Problem, probieren wir es mal! Jetzt auf einmal stoßen wir in jüngster Vergangenheit wieder immer mehr auf Wünsche seitens der User, gewisse "außerthematische" Beiträge doch in gesonderte Topics auszulagern... oder es wird gewünscht (siehe die Debatte zwischen Thomas und Stefan), daß wir uns in die (in vernünftigem Tonfall ausgetragenen) Unstimmigkeiten zweier erwachsener Menschen zwischenschalten sollen. Ihr habt es richtig erkannt: Das Board ist für uns ein Ehrenamt... aber im gleichen Atemzug natürlich auch "Hobby-Schauplatz". Wie also mit den oben genannten Diskrepanzen umgehen? Selbstverständlich hat es auch keinen Sinn, sich angesichts dessen auf eine Floskel wie "Wie man's macht, macht man's falsch" zurückziehen... und aus diesem Grund sind uns Eure Hinweise und Vorschläge auch jederzeit sehr willkommen und werden dankbar aufgenommen. Eine Patentlösung wird es vielleicht nicht geben (dafür ist die behandelte "Sache" eventuell doch zu speziell)... aber mit ein gerüttelt Maß an Gegenseitigkeit und Verständnis könnten gute und richtige Schritte in die gewünschte Richtung gemacht werden. PS: Thomas, was meinst Du mit einem "etwas konstruktiveren, produktiveren Tonfall"?
  12. Meine Lieblinge dieses Goldi-Jahrzehnts sind: - THE BALLAD OF THE CABLE HOGUE (kleiner, aber sehr feiner Westernsscore; lyrisch, intim, eindringlich) - WILD ROVERS (tolle Atmosphäre... bei einigen Tracks hört und spürt man förmlich den Schnee unter den Hufen der Pferde knirschen...) - BREAKOUT (einfach nur ein guilty pleasure in Sachen "Adventure-Jerry") - THE WIND AND THE LION (dynamisch-energiegeladenes Abenteuerepos der Meisterklasse; da "brennt" die Wüste!) - TAKE A HARD RIDE (Goldsmiths kongeniale Version eines Spaghetti-Westernscores) - BREAKHEART PASS (das Titelthema gehört für mich zum besten, was Jerry je komponiert hat; und der Rest des Scores ist Thrill, Suspense & Action vom Feinsten) - DAMIEN: OMEN II (hinsichtlich des Häkchens FÜR diesen Score kann ich Basti nur zustimmen: der Film mag so lala sein, aber Goldsmith zeigt das Ungeheuer musikalisch nackt und grausam... Gänsehaut pur) - THE GREAT TRAIN ROBBERY (man spürt förmlich, wie Goldsmith bei dieser Komposition nach all den Drama-, Thriller- und Actionsscores der Vorjahre befreit aufatmete und mit dieser ungezwungenen Partitur zu sagen schien: "Hey, hört mal, ich kann auch anders!") - ONE LITTLE INDIAN (ein guilty pleasure in Sachen Westernmusiken; tolle Kombi zwischen nahöstlichen und wildwestlichen Stilelementen - STAR TREK: THE MOTION PICTURE (kein Kommentar )
  13. Luke, ich kann warten und das Angebot steht selbstverständlich... aber wie meine Vorredner schon (richtig) anmerkten, diese Komplettfassung ist sehr bezahlbar... und lohnt jede Minute. Da kannst Du wirklich nix falsch machen. Viel Spaß mit diesem tollen Poledouris! Ebenfalls einer meiner Allerliebsten.
  14. Aber nicht zwingend. Wir können das auch gern forums-demokratisch per Abstimmung lösen (im Sinne von: "Soll der Threadname ... geändert werden? Ja / Nein". Wer möchte, kann jederzeit ein solches Voting erstellen.
  15. Richtig. Das Wort "letzte" so negativ zu besetzen ist genauso fatal wie bspw. das Wörtchen "nett" mit "langweilig" gleich zu setzen.
  16. Bevor es zur Arbeit geht, brauche ich noch ein bißchen zünftige Mutmachmusik.... : Dimitri Tiomkin - RED RIVER Der olle Dimitri, der hat schon tolle Westernmusiken geschrieben. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er beim Komponieren immer die Weiten der russischen Taiga vor Augen hatte, weil er meinte, diese und die endlosen Prärien des amerikanischen Westens würden sich nicht viel nehmen. PS: Schnäppchen-Alarm!
  17. Luke... meinst Du mit "Quickly der Australia" etwa Basil Poledouris' QUIGLEY DOWN UNDER? Falls Du nicht unbedingt auf die komplette Veröffentlichung von Prometheus fokusiert bist, dann mach' mir ein ein für Dich vertretbares Angebot per PN, und das sehr gut geschnittene Intrada-Album gehört Dir.
  18. : John Debney - DREAM HOUSE (2011) Kleiner, aber feiner... tja, wie soll man sagen... Family-Horror-Thriller-Emotion-Score? Stilistisch ähnlich gelagert wie Debneys wunderbarer DRAGONFLY besticht das "Traumhaus" durch ein (bei diesem Komponisten stets zu erwartendes) sehr hohes handwerkliches Niveau, einen atemberaubend schönen Eröffnungstrack, hübsche Suspense- und Gruselpassagen sowie ein packendes, wuchtig und gefühlsgeladenes Finale... samt alle wilden Wellen besänftigendem Schlußpunkt (siehe und lausche untenstehendes Video). Die persönliche Handschrift Debneys sucht man zwar erneut vergebens... aber die Ausführung und Wirkung der Musik stehen in qualitativer Hinsicht außer Frage. DREAM HOUSE hab ich lange nicht gehört... und war sehr positiv überrascht.
  19. Komme gerade von der Arbeit und sehe, dass "mein Täubchen" als erstes ins Ziel geflattert ist. ... Da bleibt mir nur noch eines übrig: Yeeeehaaaaawww!
  20. Bei mir ist und war es: - Danny Elfman - BLACK BEAUTY
  21. Thomas Nofz

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    "The Battle In The Snow"?
  22. Na, und der erst... : Einer meiner liebsten Westerner vom Goldie.
  23. : John Williams - WAR HORSE Routinearbeit? ... Mitnichten. Wer sich wirklich mal die Zeit nimmt und mit Muße dieser Musik widmet, wird feststellen, mit welch dramaturgischer Sorgfalt Williams hier zu Werke gegangen ist. Das Tolle ist: der Score spannt einen wunderschönen epischen Bogen, um nach Verklingen der letzten Note den Zuhörer mit der wohltuenden Gewißheit zurückzulassen, etwas "Ganzem" gelauscht zu haben... keiner (zusammenhang)losen Ansammlung von Titeln, sondern etwas Kohärentem, Geschlossenem, das einen Anfang, einen Mittelteil und ein vernünftiges Finale hat; versehen mit innerer Spannung, Aufbau, Themen, Motiven, Variationen und vor allem viel Gefühl und dem Gespür, wenn es mal an der Zeit ist, den "Klangkörper" ein wenig piano spielen zu lassen. Tolles Album, bei dem man mit Fug und Recht behaupten kann: Williams wears his heart on his sleeve.
  24. Ein goldener Abend (Sonnenuntergang) verlangt nach einer ebenbürtigen Musik... : Neben der Tatsache, dass es eine sehr unterhaltsame Partitur ist, begeistert die - gemessen am Alter der Aufnahmen - hervorragende Klangqualität! Sehr feine Veröffentlichung.
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