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gewitterhexe

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Alle Inhalte von gewitterhexe

  1. Jetzt sieht die Liste schon anders aus: 1. Hans Zimmer 4.646.943.400 – 7 Filme 2. John Powell 3.845.969.503 – 5 Filme 3. Alexandre Desplat 2.658.072.211 – 4 Filme Harry Gregson-Williams 2.355.048.387 – 4 Filme 5. Danny Elfman 2.205.383.601 – 3 Filme Alan Silvestri 1.218.100.629 – 3 Filme 7. James Horner 3.344.657.424 – 2 Filme James N. Howard 2.516.673.575 –2 Filme Aaron Zigman 1.825.734.172 – 2 Filme Carter Burwell 1.314.413.044 – 2 Filme Michael Giacchino 1.303.918.871 – 2 Filme David Arnold 1.059.562.857 – 2 Filme Ich find sie besser als Liste 1, wenn noch Bedarf besteht, kann ich die Grenze (300 Mio. noch verändern)
  2. Wie kann ich denn nochwas meinem Start-Post hinzufügen? 1. Hans Zimmer 4.646.943.400 – 7 Filme über 300 Mio. 2. John Powell 3.845.969.503 3. James Horner 3.344.657.424 4. Alexandre Desplat 2.658.072.211 5. James Newton Howard 2.516.673.575 6. Harry Gregson-Williams 2.355.048.387 7. Danny Elfman 2.205.383.601 8. Aaron Zigman 1.825.734.172 9. John Debney 1.503.953.119 10. Christophe Beck 1.462.862.836
  3. Beim durchschnittliche Einspielergebnis ist Herr Horner und Elfman besonders oben, weil sie eben nur wenige große Filme vertont haben, dafür Herr Zigman unten, weil er viele kleine Filme vertont hat. Anders herum bei der Anzahl der Filme, also die beiden Vorschläge schaffen auch nur eine bedingte Aussage. Ich hab mir aber noch etwas Besseres überlegt. Ich werde in naher Zeit noch dazu posten, wie viele Filme von den jeweils genannten über 300 Mio. Euro weltweit in den letzten drei Jahren eingespielt haben da dürften dann alle statistischen Probleme behoben sein.
  4. Stimmt, du hast Recht. Ich verwechsel die beiden Tracks oft und hab's nicht nochmal überprüft. Auf jeden Fall taucht aber das oft gewünschte "Familien/Kindheitsthema" Harry's auf das war die eigentliche Message! Und die, die den Film nun schon gesehen haben, wie findet ihr die Musik im Film?
  5. Weil es doch für einige Diskussionen recht hilfreich ist, hab ich mir mal die Mühe gemacht und die Top 10 von Hollywoods erfolgreichsten Filmkomponisten zur Zeit erstellt. Zwar gibt es bei der Film Score Monthly eine ähnliche Rangliste (Film Score Daily: The 2011 Top Forty Composer Countdown, Part Three, aber diese erschien mir ein wenig suspekt und unnachvollziehbar hinsichtlich ihrer Entstehungsweise. Für meine Liste habe ich die weltweiten Einspielergebnisse der jeweils vertonten Filme der letzten drei Jahre (US-Start vom 1.1.08–31.12.10) aufsummiert und anschließend absteigend geordnet. 1. Hans Zimmer 4.646.943.400 2. John Powell 3.845.969.503 3. James Horner 3.344.657.424 4. Alexandre Desplat 2.658.072.211 5. James Newton Howard 2.516.673.575 6. Harry Gregson-Williams 2.355.048.387 7. Danny Elfman 2.205.383.601 8. Aaron Zigman 1.825.734.172 9. John Debney 1.503.953.119 10. Christophe Beck 1.462.862.836 Das ist weniger als Diskussionsgrundlage gedacht, sondern eher als interessante Statistik – ihr könnt diese aber gerne kommentieren, was ihr euch aus ihr zieht oder ob ihr sie für überflüssig haltet.
  6. Alexandre Desplats Musik mag nicht Jedermanns Geschmack sein, aber er stellt trotzdem einen Kontrapunkt gegenüber den RCP-Sound da. Von daher begrüß ich es sehr, dass er den Aufstieg geschafft hat und hoffe sehr, dass das Produzenten und Regisseure ermutigt, mehr Neues zu wagen.
  7. Ich war heute Nacht in der Mitternachts-Preview von Harry Potter 7, Pt. 2. Alsoder Film ist sehr gut, mit paar Schwächen zum Ende hin. Die Musik macht diesmal viel häufigeren Gebrauch von Hedwig's Theme (vielleicht ein wenig übertrieben?!) und diversen anderen Cues aus dem ersten Film. Dumbledore's Farewell aus Teil 6 kommt drin vor und das, worauf viele Fans am meisten gehofft haben am Ende (19 Jahre später) wird ausgiebig "Reunion of Friends" aus dem zweiten Teil zitiert. Im Abspann kommt schließlich ein Zusammenschnitt von Hedwig's Theme und anschließend Desplat's Musik. Da dürften diesmal viele zufrieden sein!
  8. Das sehe ich nicht so. Weswegen die Studiobosse diese Klangsoße haben wollen, liegt doch einfach daran, weil sie sich momentan am Besten verkauft. Der RCP-Sound ist einfach zur Zeit der Marktführer der Massen in Sachen Filmmusik. Würden Hans Zimmer und Kumpanen von jemand Anderem, Originellerem, abgelöst werden in ihrer Beliebtheit, würden auch die Studiobosse eine andere, originellere Musik vorziehen. Das wird ganz einfach von Massengeschmack bestimmt und der ist sicher auch zu großen Teilen so, weil es eben keinen neuen Williams gibt, der ungemein populär ist, mit seinen Soundtracks und Themen in Erinnerung bleibt und dabei Qualität abliefert. Die bekanntesten Filmmusikthemen schafft einfach zur Zeit Hans Zimmer. So lange dies so ist, so lange wird auch die "Klangsoße" bleiben. Natürlich braucht man aber auch erstmal Regisseure und Produzenten, die sich auch trauen, neue, frische Leute einzustellen. Fähige Komponisten, "Zugpferde", brauchen wir aber auf jeden Fall.
  9. Wenn es auch nicht ganz klar ist, welchen Teil die Community am Besten findet, zeichnet sich doch deutlich ab, dass Williams eindeutig die Höhepunkte geliefert hat – er hat ja auch schließlich die ganze musikalische Welt definiert.
  10. Was wichtig für uns sein sollte, sind Filmkomponisten, die vor allem gut hörbare Musik abliefern. Darauf bezog sich auch meine Frage – es gab in den letzten Jahren längst nicht so viel gute Filmmusik wie bspw. in den 90ern (meine Meinung!) Ich denke, das liegt daran, dass einfach zur Zeit ein absoluter Leistungsträger fehlt, der wie einst Williams, Goldsmith, Horner usw. einfach Qualität am Fließband abliefert und Mitkonkurrenten "mitzieht". Meine Frage lautete nun a) Seht ihr die zwei Thesen auch so wie ich und Wer könnte für Euch diesen Platz einnehmen? Es war nicht so sehr im Sinne von Stars und Sternchen gemeint :-)
  11. Da hast du sicherlich recht, Filmmusik hat sich ja auch sehr stark geändert. Wenn man einen Rosza hört, ist das schon etwas sehr Anderes als wenn man einen Williams hört – insofern ist natürlich Veränderung nicht schlecht, die Musik passt sich einfach den Geschmäckern und Bedürfnissen an. Dass ein Hans Zimmer den Geschmack von unheimlich vielen Leuten trifft, dürfte klar sein. Insofern (Schlagt mich nicht!) ist Herr Zimmer durchaus in der Tradition von Williams zu sehen als die eine große, vorherrschende Figur in Hollywoods Filmmusik (wenn auch für eine relativ kurze Zeit), der die dicksten Aufträge an Land zieht. Kompositorisch natürlich nicht, aber in dem Sinne, dass er der "begehrteste" Komponist lange Zeit war (und auch noch ist?).
  12. Ja, aber hat er dir eine mp3 vom Main Theme geschickt oder woher wusstest du, dass es das Main Theme ist?
  13. Meine Rangliste sieht so aus: 1. Harry Potter and the Prisoner of Azkaban 2. Harry Potter and the Chamber of Secrets 3. Harry Potter and the Sorcerer's Stone 4. Harry Potter and the Goblet of Fire 5. Harry Potter and the Deathly Hallows, Part One Und dann mit sehr großem Abstand Teil 5 und Teil 6.
  14. Schön, dass sich hier so eine rege Diskussion entwickelt hat; ich hatte schon gedacht, dass meine Themen doch eher belanglos sind. Ja, das Typecasting ist wirklich ein ernstes Problem, nicht nur für Komponisten, auch für die restliche Maschinerie (Schauspieler und auch Regisseure). Man darf auf keinen Fall darauf verfallen, dass die Komponisten (wie Powell bei Animationsfilmen, Desplat bei Dramen usw.) immer das gleiche machen wollen – in den meisten Fällen werden sie einfach eingestellt, damit sie das Gleiche abliefern wie bisher. Da gehört auch viel Glück und musikalische Regisseure dazu, um sich aus diesen Korsetten zu befreien. Ich denke nicht, dass es den Komponisten Spaß macht, immer das Gleiche komponieren zu "sollen". Aber ich will auch noch mal meine Meinung zu den Genannten schildern (in der Einleitung hatte ich mich ja eher auf die aktuelle Situation bezogen). Dass ein Giacchino noch zu den Emporkömmlingen zählt, ist zwar traurig, aber leider wahr. Man muss schon das "Emporkommen" auf die letzten 10 Jahre ausweiten, um überhaupt eine Handvoll zusammen zu bekommen. Also MARCO BELTRAMI ist wirklich sehr vielseitig talentiert und hat eigentlich auch sehr unterschiedliche Projekte vertont. Aber natürlich sind seine Horror-Scores und mit Abstrichen noch seine SF-Scores am meisten bekannt, sodass er oft in dieser Schublade gesehen wird, in der er meiner Meinung nach eigentlich gar nicht ist; beispielsweise hat er auch einige hervorragende Dramen vertont. "Soul Surfer" (sehr guter Score!) zeigt bspw. eigentlich keine neue Seite von Beltrami (ich meine natürlich nicht die Hawaii-Geänge), aber eine eher unbekannte, da seine bisherigen Scores in diesem Gebiet nicht so viel Aufmerksamkeit erlangten (ich hoffe sehr, dass sich das mit Soul Surfer ändert). Ich denke auch, dass er einer der wenigen Komponisten ist, die in den letzten Jahren durchweg auf hohem Niveau gearbeitet haben (wenn man mal von The Hurt Locker und Scream 4 absieht). Von CHRISTOPHER GORDON hab ich leider gar nicht so viel mitgekriegt – das letzte war "Mao's Last Dancer" und davor erst "Salem's Lot". Auch wenn er ja schon immer von den Kritikern gefeiert wurde, hatte ich ihn erst zuletzt mit "Mao's Last Dancer" liebgewonnen. Nicht, dass die älteren Arbeiten nicht gut gewesen wären (einige waren wirklich ausgezeichnet), aber sie waren immer recht zurückhaltend komponiert, als dass sie mir auf lange Zeit im Gedächtnis bleiben würden. Er ist auf jeden Fall auch ein sehr talentierter Bursche. JOHN OTTMAN hatte ich zwar eingangs aufgezählt, aber eher illustrierend gemeint. Er ist ja in letzter Zeit sehr oft im Superhelden-Genre tätig gewesen, ansonsten hauptsächlich Thriller und Mystery. Meiner Meinung nach liefert er zwar gute Kost ab (zuletzt das Main Theme von Astro Boy!), aber richtige Knaller hat er noch nicht abgesetzt. Er habt aber ein Talent, auch in wirklich schlechten Filmen noch interessante Scores zu schreiben. JOHN POWELL schreibt wirklich zu unheimlich vielen Animationsfilmen Musik (generell zu sehr, sehr vielen Filmen), er ist da sozusagen der Branchenführer. Aber er ist auf keinen Fall schlecht – "How To Train Your Dragon", "Mars needs Moms", "Happy Feet" sind alle ausgezeichnete Beispiele für gute Animationsfilmscores. Ähnlich sieht es bei Actionfilmen aus – mit den Bourne-Filmen hat er es da zu unheimlicher Popularität gebracht und nahm auch stilbildend großen Einfluss in diesem Genre, was immer ein sehr gutes Zeichen ist. Er ist auf jeden Fall talentiert und vor allem ist er bei den Studio-Bossen auch ganz gut im Handel, wenn auch hauptsächlich nur für Animation und Action. Das Problem ist natürlich, dass sein Stil weitaus frischer wirken würde, wenn man ihn nicht so oft hören würde. Wenn alle in J. Williams Stil komponieren würden, wäre er genauso langweilig; das Gleich mit dem RCP-Sound. Wenn dieser nur von Zimmer kommen würde, wäre er längst nicht so langweilig, als wenn ihn alle nachmachen würden, der Stil an sich ist ja nicht gleich schlecht. RYAN SHORE ist ebenfalls ein sehr interessanter Komponist, der sich was traut. Auch wenn er bisher nur kleinere Projekte vertont hatte, beherrscht er sehr gut das Orchester, ist handwerklich und melodisch bestens versiert und kann auch sehr interessante Stimmungen erzeugen. Er wird auf jeden Fall weiter beobachtet! MARC STREITENFELD konnte mich bisher überhaupt nicht überzeugen. Meiner Meinung nach ist er weder besonders kreativ, noch hat er ein dramatisches Gespür, noch "fetzt" seine Musik im Sinne von Leidenschaft (wie manchmal bei Zimmer) - sie langweilt mich eher. Gerade für "Robin Hood" gab es in der Vergangenheit einige tolle Scores, aber er hat mich hier einfach nur enttäuscht, dabei ist das schon einer seiner besseren Scores. Man merkt bei ihm sooo sehr den RCP-Einschlag, hier aber in einem negativen Sinn. Leute wie Jablonsky und Streitenfeld kleben einfach zu sehr an dieser Blockbuster-Formel von Herrn Zimmer und können sie überhaupt nicht kreativ weiterentwickeln, anwenden oder irgendetwas. Herr Zimmer hätte diese Filme sicher besser vertont als er. Ich könnte mich noch lange ärgern, aber das sind doch einfach nur die Formeln von Zimmer herzlos kopiert, dazu noch ohne jegliches handwerkliches Können. MICHAEL GIACCHINOscheint wahrscheinlich wirklich Geschmackssache zu sein - ich persönlich mag seine Art. Er hat ein Talent für sehr gut anhörbare Stücke finde ich. Ok, jetzt hab ich mich ganz schön verzettelt – ich persönlich schätze ja noch Desplat und Marianelli sehr, aber dazu vielleicht später :-)
  15. So, danke Handstand für deine Hilfe! Dann bitte ich nochmal ganz höflich doylefan und Souchak - könnt ihr nochmal voten? :-) Ansonsten ist es auch nicht so schlimm, es war ja bisher Gleichstand.
  16. Ich sollte wohl etwas an meinem Verhalten ändern... irgendwie eröffne ich ständig neue Themen... :-) Wer findet, dass sie unnötig sind, muss es sagen. Ich hatte die Idee, dass man hier in dieser Serie immer ein Duell zwischen zwei Scores gleichen Genres ausfechten könnte. Jeder User kann dabei jeweils eine Stimme für einen der beiden Scores abgeben. Nach einer bestimmten Zeit werd ich dann den nächsten Fight veröffentlichen (momentan denke ich so jede Woche, mal schauen...) Wer gute Duell-Vorschläge hat, schickt sie mir bitte per PN! Fangen wir gleich mal sehr prominent an - Star Wars: A New Hope (J. Williams) vs. Star Trek: The Movie (J. Goldsmith) Viel Spaß und fröhliches Abstimmen! PS: Kann mir bitte jemand noch die Voting-Funktion zeigen? Ich bin grad irgendwie zu dumm dafür...
  17. Danke Basti, da hab ich mich wohl nicht gut ausgedrückt - aber diese Assoziationen, wie du sie beschrieben hattest, genau sowas meinte ich. :-) Beethoven-Sonaten bei Dramen und Romanzen, interessant... so in der Art, wie es Marianelli bei "Pride and Prejudice" verwendet hat?
  18. Sobald eine neue Musik in Aussicht steht, hat ja jeder meistens unbewusst sofort einen anderen Soundtrack, der ihm gefallen hat und den er als Vergleich annimmt. Sehr deutlich wird das, wenn bei einem Fantasyabenteuer jeder Art (Prominent: Narnia, Goldene Kompass) sofort bei dem Score Erwartungen an etwas "Herr-der-Ringe-Artiges" aufkommen und der Score nach Erscheinen auch damit verglichen wird. Dies ist oft eigentlich nicht besonders sinnvoll, dennoch lässt es sich nicht immer vermeiden. Für das Fantasy-Genre sind neben HdR noch weitere Beispiele Willow von Horner und Legend von Goldsmith, die bei vielen noch heute Referenzen für Fantasy-Scores sind und den Fantasy-Sound auch maßgeblich mitbestimmt haben. Viele Heldenfilme mit klassischen Helden-Scores werden noch immer mit Korngold verglichen. Wie sieht das bei euch in anderen Genres aus? Denkt ihr, dass das sinnvoll oder schlecht ist? Wo hat sich über die Zeit der Genre-Sound so verändert, dass sich die Referenzen geändert haben? Und was sind eure Referenzen für jedes Genre?
  19. Der Name ist eigentlich recht praktisch - einerseits ist er originell und unverkennbar, andererseits findet man mich trotzdem nicht, wenn man's bei Google eingibt, weils den Begriff ja wirklich gibt ;-)
  20. Seit wann ich sammel ist eine gute Frage... so richtig ernsthaft vielleicht seit fünf Jahren... Lieblings-Scores zu benennen finde ich sehr schwierig, weil es bei mir auch stark von der Laune abhängt und die Unterschiede oft zu klein sind, um einen bestimmten Score herauszupicken. Hier mal ein paar meiner Lieblinge, die eigentlich immer willkommen sind (sind im Grunde die ganzen Klassiker ;-) ) "The Return Of The King" von Shore, "Dances With Wolves" von Barry, "Star Wars: A New Hope", "The Empire Strikes Back", "Raiders Of The Lost Ark" von Williams, "Cutthroat Island" von Debney, "Conan The Barbarian" von Poledouris, "Legends Of The Fall" von Horner, "Angels In America" von T. Newman, "Star Trek: The Motion Picture", "Under Fire" von Goldsmith, "Anna And The King" von Fenton, und und und... Die Hälfte hab ich gerade wahrscheinlich schon wieder vergessen ;-)
  21. So, dann will ich auch kurz nochmal mich offiziell "anmelden". Ich bin schon eine ganze Weile registriert, aber hab irgendwie nie was geschrieben, sodass ich jetzt gar nicht gran gedacht habe, mich vorzustellen. Also, hier bin ich!
  22. SEABISCUIT ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ich hatte mir einfach von einem Pferderennen-Score mehr Charakter erwartet als es Newman bringt. Mehr Energie... Aber der Score an sich ist wahrscheinlich wirklich nicht schlecht, man hätte ihn aber denke ich noch um einiges aufregender gestalten können.
  23. Also von mir gibts ganz hart den Daumen nach unten. Ganz einfach, weil Newman mich mehr enttäuscht (v.a. Meet the Fockers, Seabiscuit) als positiv überrascht (fällt mir grad gar nichts ein) hat.
  24. Rent-A-Cop - Jerry Goldsmith___________________________________ 2- Stripes! - Elmer Bernstein______________________________________ 18 The Hindenburg - David Shire___________________________________14 Largo Winch - Alexandre Desplat________________________________ 6 Asterix und Obelix gegen Caesar - Goldman / Romanelli______________10 Dragonheart - Randy Edelman___________________________________7+ Arthur et les Minimoys - Eric Serra _______________________________ 7 Mary Shelley's Frankenstein - Patrick Doyle________________________11
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