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Stempel

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  1. OFFENBACH: GAITE PARISIENNE / IBERT: DIVERTISSEMENT Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80294 Aufgenommen am 4. November 1991 Vö: 1992 JACQUES OFFENBACH (1819 - 1880) Gaite Parisienne (Complete) 1. Ouverture: Allegro 2. Allegro brillante 3. Polka 4. Poco allegro 5. Mazurka 6. Valse 7. Allegro 8. Polka: Grazioso 9. Valse lente 10. Tempo di marcia 11. Valse moderato 12. Vivo 13. Valse: Valse con grazia 14. Allegro molto 15. Valse: Valse moderato 16. Allegro 17. Cancan 18. Quadrille 19. Vivo 20. Allegro moderato 21. Barcarolle: Allegro moderato 22. Allegro 23. Allegro 24. Vivo 25. Les belles américaines 26. Galop From Genevieve de Brabant JACQUES IBERT (1890 - 1962) Divertissement for small Orchestra 27. Itrtoduction: Allegro vivo 28. Cortége: Moderato molto 29. Nocturne: Lento 30. Valse: Animato assai 31. Parade: Tempo di marcia 32. Finale: Quasi cadenza Der Komponist Jacques Offenbach wurde am 20. Juni 1819 in Köln geboren. Bereits als Kind bekam er Geigen- und Cellounterricht und trat in Gasthäusern auf. Sein Vater, ein Kantor, schickte Jacques gemeinsam mit seinem Bruder Julius 1833 zur besseren Ausbildung nach Paris. Jacques Offenbach studierte ein Jahr lang am dortigen Konservatorium und spielte bereits mit 15 Jahren als Cellist im Orchester der Opera Comique. Offenbachs Talent wurde rasch bekannt und seine Zeitgenossen rühmten ihn als 'Liszt des Violoncellos'. Zur Zeit seines Studiums entstanden erste Kompositionen: kleinere Unterhaltungsstücke und Bühnenmusiken. Von 1850 bis 1855 leitete Offenbach das Théâtre Francais und eröffnete am 5. Juli 1855 sein eigenes Theater, die Bouffes-Parisiens, wo er mit Einaktern, den 'Musiquettes', erste Erfolge feierte. Insgesamt vertonte Offenbach später mehr als hundert Bühnenwerke. Zu seinen bekanntesten Opern und Operetten zählen 'Orpheus in der Unterwelt' (1858), 'Die schöne Helena' sowie 'Die Rheinnixen' (1864) und vor allem 'Hoffmans Erzählungen' (1881). Offenbach gilt als Begründer der Operette und hatte massgeblichen Einfluss auf das Bühnenschaffen Johann Strauß'. Rossini ehrte Offenbach mit dem Beinamen 'Mozart der Champs-Elysees'. Jacques Offenbach starb am 5. Oktober 1880 in Paris. Der Komponist Manuel Rosental erstellte 1938 eine Ballettmusik aus den famosen Melodien Ofenbachs. Diese "Gaite Parisienne" wurde zu einem Standardwerk der "leichten Klassik". Obwohl an Kunzels Interpretation nichts zu bemängeln ist, rate ich jedoch dringend zur Einspielung durch Arthur Fiedler mit seinem Boston Pops Orchestra! Fiedlers erste Stereoaufnahme aus dem Jahre 1954 ist auch Klangtechnisch überraschenderweise nicht so viel schlechter als das Telarc-Album. Fiedlers Version ist schwungvoller und mit mehr Druck gespielt. Weder Kunzels noch Fiedlers Einspielung waren auf YouTube zu finden aber Herr Previn kann ja auch dirigieren: http://www.youtube.com/watch?v=yNDnYQzQQUI Jacques Ibert studierte von 1910 bis 1914 in Paris unter anderem bei Gabriel Fauré.. Während des Studiums arbeitete er als Klavierimprovisator bei Stummfilmaufführungen. Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg war er Direktor der französischen Akademie in Rom. 1955 fungierte er als Verwaltungsdirektor beider Pariser Opernhäuser. Seine stilistisch keiner eindeutigen Richtung zugehörigen Werke lassen Beeinflussung durch den Impressionismus sowie den Neoklassizismus eines Strawinsky erkennen. Vorherrschend ist elegante, mitunter etwas glatt wirkende Virtuosität. Seine Divertissement for Small Orchestra ist eine Komposition für das Bühnenstück: Un Chapeau de paille d´Italie von 1930. Insgesamt ein Kunzel-Album aus der Abteilung "leichte Klassik" mit schwungvollen Melodien die niemanden wehtun und als Klassik-für-Zwischendurch gut geeignet ist. Auf Kunzels nächsten Album bläst Dauergast Doc Severinsen seine Trompete und serviert ein Balladenalbum mit Standards aus dem "Great American Songbook". To be continued...
  2. Stempel

    Lustiges aus aller Welt

    Beethovens Symphonie Nr. 5 mit Sport-Event-Moderation!
  3. SAILING Roger Williams, piano William Tritt, piano The Village Waytes & Friends Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80292 Aufgenommen am 12. & 13. April 1992 Vö: 30. Juni 1992 1. Sounds Of The Sea (SFX) CHRISTOPHER CROSS 2. Sailing LEE HOLDRIDGE 3. Theme From The Great Whales JOHN BARRY 4. Theme From The Dove LEE HOLDRIDGE 5. Love Came For Me From Splash William Tritt, piano ANTONIO CARLOS JOBIM 6. Wave 7. Foghorn (SFX) ALAN MENKEN 8. Under The Sea From The Little Mermaid DAVE GRUSIN 9. New Hampshire Hornpipe From On Golden Pond ROBERT MAXWELL 10. Ebb Tide Roger Williams, piano ERIC KNIGHT, Arranger 11. Sea Chanteys Blow The Man Down A-Rovin' Oh, Shenandoah Drunken Sailor The Village Waytes & Friends CHARLES TRENET 12. Beyond The Sea NEIL DIAMOND Selections From Jonathan Livingston Seagull 13. Lonely Looking Sky 14. Be 15. Dear Father ERIK DARLING 16. Banana Boat Song JACK LAWRENCE 17. (By The) Sleepy Lagoon STEVE CROPPER 18. (Sittin On The) Dock Of The Bay JOHNNY PEARSON 19. Sleepy Shores JIMMY BUFFET 20. Margaritaville JOHN DENVER 21. Calypso The Village Waytes & Friends Erich Kunzels Liebe zur See hört man diesem Album in jeder Sekunde an! Mit seinem Segelboot, der "Blue Swan", fuhr er wohl des öfteren durch die Karibik und das Booklet dieser CD beinhaltet sogar ein kleines Foto welches den Dirigenten auf See zeigt. Sailing ist ein grandioses Album! Filmmelodien, alte Seemannslieder und Südamerikanische Rhythmen lassen über eine Stunde Karibikfeeling aufkommen. Alles ist locker, luftig und leicht eingespielt. Klar, es ist Easy-Listening. Aber mit Klasse! Die Soundeffekte sind diesesmal gelungene "Einsprensel" die nicht stören sondern den Gesamteindruck der CD wirklich unterstützen. Ein paar Wellen hier, ein wenig Möwengeschrei dort, ein Nebelhorn und Bojenglocken. Mehr braucht es nicht um zwischen den Tracks für ein wenig "Seestimmung" zu sorgen. Highlights gibt es einige: Neil Diamonds Song-Score zum Film Jonathan Livingston Seagull gewinnt durch die instrumentale fassung ohne Diamonds Gesang sehr! Okay, ich gebe zu dass ich mit Diamonds Stimme noch nie viel anfangen konnte. Alan Menkens "Under The Sea" gehört zu den besten Disney-Songs und ist auch instrumental ein echter Knaller. Im Gegensatz dazu ist der "Banana-Boat-Song" zwar auch recht hübsch gelungen aber hier vermisst man Harry Belafontes Stimme doch schon sehr. "Wave" ist eine der bekanntesten Kompositionen des brasilianischen "Bossa-Nova-Kings" Antonio Carlos Jobim. Hier der Meister höchstpersönlich: (Kunzels Einspielung ist ähnlich) Abschluss und Höhepunkt der CD ist ausgerechnet ein Lied des Country-Schmuse-Sängers John Denver! Er schrieb den Song "Calypso" für das gleichnamige Forschungsschiff des weltbekannten, französischen Meeresforschers und Natur-Dokumentarfilmers Jacques-Yves Cousteau. Leider ist Kunzels geniale Version mit dem Village Waytes Chor und den Cincinnati Pops nicht auf YouTube zu finden. Deswegen muss Denvers schwaches Original hier reichen: Ein wirklich tolles und abwechslungreiches Album dass einen akkustisch in die Karibik versetzt. Man sollte es mit einem passenden Cocktail an einem warmen Sommerabend geniessen. Kunzels nächstes Werk bringt uns wieder nach Europa. Genauer gesagt nach Frankreich. Es beinhaltet Musik deren dazugehöriger Tanz zeitweilig polizeilich verboten war! To be continued...
  4. Den Preis für die chaotischste Zusammenstellung aller SW Scores würde aber eher die Kurzfassung von Empire gewinnen. Finale und Maintitle in der Mitte der CD!!!
  5. Stempel

    John Williams

    Happy Birthday Johnny!
  6. Das habe ich dann auch gleich verglichen. Die Anthology CD klingt durchgängig leicht besser.
  7. Ich rate dazu dann eine Umzugsfirma zu beauftragen.
  8. Nein. Da kann man dann in Sekundenschnelle zwischen einzelnen Tracks hin und her klicken und kann besser vergleichen. Hast du die alte Einzel CD?
  9. Stempel

    Lustiges aus aller Welt

    Ich mache das dieses Jahr wie bei allen Olympischen Spielen und sehe mir gar nichts an. Große Aussnahme ist lediglich wenn Williams bei Eröffnungsfeiern eine neue Fanfare dirigiert.
  10. Habe es aber erst heute in einer Zeitschrift gelesen.
  11. Das ist doch mal eine tolle Idee! Dein Wunschfilm im Kino! (Bei genügend Interessierten) http://wewantcinema.de/de
  12. Die guckt als ob sie zum Fototermin gezwungen werden musste. Oder ist das ein Polizeifoto?
  13. @ Souchak Gerne. Wenn ich wüsste wie. Und warum ist das auf einmal so eminent wichtig.
  14. Richtig. Geht schon beim ersten Track los. Da wollen die eben den Charakter wissen dem diese Melodie zugeordnet ist. Bin ich auch erst kurz vor Ablauf der Zeit drauf gekommen.
  15. Carrie hat in einem Interview gesagt das die "Drei" dabei sind. Für mich ist das keine offizielle Ankündigung.
  16. das ist nur noch ermüdend. Täglich wird ein anderer Name durchs Internet gejagt. Ab Mai beginnen die Dreharbeiten. Kurz vorher müsste es ja dann die offiziellen Bestätigungen geben. Bis dahin nehme ich solche Ankündigungen einfach nicht mehr ernst. Wenn man es genau nimmt ist doch bisher nur R2-D2 bestätigt.
  17. An alle die noch die alte "Empire" CD (Mit der Hälfte des soundtracks) sowie die "Anthology - Box" besitzen. Habe gestern beide Disc in den PC überspielt und dann mal einige Tracks verglichen. Hört euch mal "Han Solo And The Princess" an! Klingt auf der älteren "Empire" CD um Längen besser! Alle anderen Tracks sind in der Box etwas besser.
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