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Soundtrack CDs: Chronologische Filmreihenfolge
Stempel antwortete auf BigMacGyvers Thema in Filmmusik Diskussion
Ist diese Seite schon dem Board bekannt? http://chrono-score.blogspot.de/ -
Wenn man jetzt noch einen CGI-Hai einbauen und Roy Scheider durch Adam Sandler ersetzen würde wäre es perfekt.
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Nicht alle Threads landen in den "Latest Posts". Beabsichtigt? Oder arbeitet ihr noch dran?
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Chandos Movies: The Film Music of Miklós Rózsa (Gamba)
Stempel antwortete auf Heiko Heinrichss Thema in Scores & Veröffentlichungen
Das gab es doch aber auch schon in einer hervorragenden Einspielung.- 46 Antworten
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- Rozsa
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http://www.youtube.com/watch?v=8faq5amdK30#t=178
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Gestatten, mein Name ist..…
Stempel antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Herzlich Willkommen Sebastian und viel Spaß in unserem Forum. -
Chandos Movies: The Film Music of Miklós Rózsa (Gamba)
Stempel antwortete auf Heiko Heinrichss Thema in Scores & Veröffentlichungen
Schade. Ein viertes Album in der "Rozsa-Orchestral-Works-Serie" vom selben Dirigenten/Orchester hätte mich mehr interessiert.- 46 Antworten
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- Rozsa
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Ennio Morricone Live in Berlin 11.2.2014
Stempel antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
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Gestern auf ARTE und ab heute in deren Mediathek: http://www.arte.tv/guide/de/051679-000/la-folle-journee-de-nantes-2014?autoplay=1 1. Konzert für Violine und Orchester / Erich Wolfgang Korngold 2. Thema aus Schindlers Liste / John Williams 3. Ein Amerikaner in Paris / George Gershwin
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Jetzt auf Arte. Korngolds Violinen Konzert!
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Am 15. Februar spiele ich in einem neuen Club. Vor Jahrzehnten als Kino eröffnet, ist dort nun ein kleiner Ballsaal entstanden. Bin gespannt ob wir den voll bekommen.
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Maximilian Schell (08. Dezember 1930 - 01. Februar 2014)
Stempel antwortete auf horner1980s Thema in Film & Fernsehen
Meine erste "Begegnung" mit Maximilian Schell war, auch wenn andere Rollen besser und mit Sicherheit wichtiger waren, seine Rolle als Dr. Hans Reinhardt. Ruhe in Frieden. -
Veröffentlichung Neue Varese Club CDs am 10 Febr.
Stempel antwortete auf peter-anselms Thema in Scores & Veröffentlichungen
Lionheart würde mich sehr interessieren. Habe ich bisher lediglich auf LP. The Haunting dagegen kenne ich überhaupt nicht. Weder Film noch Musik. -
ERICH KUNZEL & THE CINCINNATI POPS ORCHESTRA / TELARC
Stempel antwortete auf Stempels Thema in Klassische Musik & Orchester
RODGERS AND HAMMERSTEIN: SONGBOOK FOR ORCHESTRA Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80278 Aufgenommen am 8. - 9. September 1991 Vö: 28. Januar 1992 RICHARD RODGERS (1902 - 1979) & OSCAR HAMMERSTEIN II. (1895 - 1960) 1. Oklahoma - Suite 2. Carousel - Suite 3. State Fair - Suite 4. South Pacific - Suite 5. The King And I - Suite 6. Cinderella - Waltz 7. Flower Drum Song - Suite 8. The Sound Of Music - Suite Richard Rodgers wuchs in einer musikalischen New Yorker Familie auf. Seine Großeltern, die die Oper liebten, nahmen ihren Enkel oft mit zum Broadway. Er wurde in diesen frühen Jahren von den Operetten von Victor Herbertund den Liedern von Jerome Kern beeinflusst. 1919 lernte er Lorenz Hart kennen. Der erste Broadway-Erfolg war die Revue The Garrick Gaieties (1925) mit dem Hit „Manhattan“. Danach entwickelten sich Rodgers And Hart zu einem der produktivsten und erfolgreichsten Teams am Broadway. Von 1931 bis 1935 arbeiteten sie in Hollywood für den Film. Nach ihrer Rückkehr nach New York schrieben sie ein Musical-Hit nach dem anderen. Anfang der 1940er Jahre kam es zu beruflichen Differenzen zwischen den beiden, zudem hatte Hart große gesundheitliche Probleme. 1943 endete ihre Zusammenarbeit durch Harts frühen Tod. Schon im selben Jahr begann Rodgers’ Zusammenarbeit mit Hammerstein an dem Musical Oklahoma Die meisten der von Rodgers And Hammerstein geschaffenen Musicals gehören mit zu den großartigsten der Broadway-Geschichte: Carousel das eines ihrer bekanntesten Lieder „You´ll Never Walk Alone" enthält, dann South Pacific, The King And I, Flower Drum Song und - ihr erfolgreichstes Musical The Sound Of Music mit solchen Liedern wie „The Sound of Music“, „My Favorits Things" oder „Climb Every Mountain“. Nach dem Tode Hammersteins 1960 fuhr Rodgers fort, für die Bühne zu schreiben, allerdings mit unterschiedlichen Liedtextern. Im Ganzen waren jedoch die Stücke in dieser Periode weniger erfolgreich, was einerseits an einem gewandelten Musikgeschmack lag, andererseits daran, dass Rodgers keinen ihm entsprechenden Partner mehr fand. In seinen letzten Jahren erkrankte er an Kehlkopfkrebs, der ihm die Stimme nahm. Richard Rodgers starb 1979 im Alter von 77 Jahren in seiner Heimatstadt. Erich Kunzel ließ von den bekanntesten Werken des Duos Orchester-Suiten arrangieren welche die jeweils prägnantesten Songs in Medleyform präsentieren. In über 77 Minuten erhält man auf diese Weise einen guten Überblick über Richard Rodgers grandiose Melodien in denen der geneigte Orchester-Klang-Fan baden kann. Dennoch frage ich mich wie faszinierend weitere Komplett-Aufnahmen, gerade von Meisterwerken wie "The King And I" oder "South Pacific" in den Händen von Erich Kunzel gewesen wären. Seine gelungene Einspielung von "The Sound Of Music" lässt es erahnen. Begnügen wir uns also mit den "Schnelldurchläufen" die aber natürlich auch ihren Reiz haben. Jemand war so freundlich das komplette Album bei YouTube in 8 Teilen hochzuladen. Viel Spaß: (Auf YouTube ansehen und dann durchklicken.) Bei seinem nächsten Album lehrt uns Kunzel das Alphabet, fragt nach einem Preis für ein Hündchen im Schaufenster und lässt Puppen tanzen die sich in Frack und Fummel geschmissen haben. To be continued... -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Stempel antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Naja, die waren natürlich wegen Holst da und haben das Tubakonzert einfach mitgenommen. -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Stempel antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Wie jetzt? Ganz normale Schulklassen? Oder Musikschüler? -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Stempel antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Klingt nicht schlecht! Erst ein selten gespieltes Konzertwerk und dann eine passende Zugabe. The Planets würde ich mir auch mal live anhören wollen.. Hattest du dieses Konzert im Board eigentlich angekündigt? Falls nicht, tue das doch bitte beim nächsten interessanten Programm. -
Teppichaufrollen für Fortgeschrittene! Ab 1:18:50
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ERICH KUNZEL & THE CINCINNATI POPS ORCHESTRA / TELARC
Stempel antwortete auf Stempels Thema in Klassische Musik & Orchester
Danke. Und ich bin noch lange nicht fertig mit der chronologischen Auflistung. Bin gerade mal etwa in der Mitte angelangt. -
ERICH KUNZEL & THE CINCINNATI POPS ORCHESTRA / TELARC
Stempel antwortete auf Stempels Thema in Klassische Musik & Orchester
MEREDITH WILLSON´S "THE MUSIC MAN" Timothy Noble Kathleen Brett Doc Severinsen and many others... Indiana University Singing Hoosiers Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80276 Aufgenommen am 6. - 8. April 1991 Vö: 19. August 1991 MEREDITH WILLSON (1902 - 1984) 1. Overture 2. Train Opening 3. Rock Island 4. Iowa Stubborn 5. Ya Got Trouble 6. Piano Lesson & If You Don´t Mind My Saying So 7. Goodnight, My Someone 8. Ya Got Trouble (Reprise) 9. 76 Trombones 10. Sincere 11. The Sadder but Wiser Girl 12. Pick-A-Little, Talk-A-Little & Goodnight Ladies 13. Marian The Librarian 14. Gary Indiana 15. Being In Love 16. The Wells Fargo Wagon 17. It´s You 18. My White Knight 19. Shipoopi 20. Lida Rose & Will I Ever Tell You 21. Gary, Indiana (Reprise) 22. It´s You Ballet 23. My White Knight & The Sadder But Wiser Girl 24. Till There Was You 25. 76 Trombones & Goodnight My Someone 26. 76 Trombones Finale The Music Man ist ein Musical mit der Musik, den Liedtexten und einem Buch von Meredith Wilson. Das Buch entstand auf der Grundlage von Willsons Memoiren And There I Stood with My Piccolo aus dem Jahre 1948 mit Unterstützung des Dramatikers Franklin Lacey. Willson begann die Arbeiten an dem Musical auf Anregung von Frank Loesser 1949. Die Uraufführung fand am 19. Dezember 1957 in New York statt und lief danach mit 1375 Aufführungen sehr erfolgreich. Das Stück ist eine Reverenz an das provinzielle Amerika zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Mittlere Westen und insbesondere Iowa, wurde in stereotyper Form für New York City-Zuschauer dargestellt. Der Titelheld Harold ist ein betrügerischer Handlungsreisender, der den Bewohnern ländlicher Kleinstädte mit moralisch-pädagogischem Zeigefinger das Bedürfnis nach einem Knabenorchester einredet. Sobald diese Idee allgemein im Gespräch ist, bietet er sich an, eine solche zu organisieren und auch zu leiten. Dazu bestellt er Musikinstrumente und Uniformen und verkauft sie mit beträchtlichem Gewinn. Sobald er abkassiert hat, verschwindet er jedoch, weil er selbst weder ein Instrument spielen noch Musikunterricht erteilen kann. Mit dieser Masche quartiert er sich in River City, Iowa ein. Bald gerät er mit dem Bürgermeister in Konflikt, weil er mit durchsichtigen Absichten dessen Pool-Billard-Salon als Ort der Jugendverwahrlosung anprangert. Sein Vorschlag, eine Knabenkapelle zu bilden, findet wachsenden Zuspruch und stößt lediglich auf die Skepsis der örtlichen Bibliothekarin, die Harold für einen Windhund hält. Dies sichert ihr seine verstärkte Aufmerksamkeit und es gelingt ihm, sie in ihn verliebt zu machen. Mittlerweile fangen die Musikübungen an und der Bürgermeister muss zur Kenntnis nehmen, dass niemand seine Bedenken hören will; sogar seine Gattin wurde von Harold überredet, die Leitung des Damen-Tanz-Komitees zu übernehmen. Als jedoch ein anderer Handlungsreisender und alter Konkurrent Harolds in die Stadt kommt und die Menschen über dessen betrügerische Praktiken aufklären will, spitzt die Situation sich zu. Harold droht geteert und gefedert aus der Stadt gejagt zu werden und wird bei seinem Fluchtversuch festgehalten. Als er im Gemeindesaal zur Rede gestellt wird, tritt die Bibliothekarin für ihn ein und bewirkt einen Stimmungsumschwung: Den Kleinstädtern wird klar, dass – obwohl Harold leere Versprechungen hinsichtlich des Musikunterrichts gemacht hat – er für ein neues Gemeinschaftsgefühl gesorgt hat. Was als Tribunal begann, schlägt in eine ausgelassene Musikparade um. Da die Handlung um eine Blaskapelle herum gebaut ist, spielt Blasmusik eine beträchtliche Rolle. Willsons Kompositionen erstrecken sich von Marschmusik über Barbershop-Gesang bis zu Broadway-Balladen. Mit Ironie und Wortwitz gestaltet sind alle Stücke, in denen der Gegensatz zwischen den provinziellen Einwohnern und dem weltläufig-gerissenen Harold ausgespielt wird, der seine Überredungskünste auch in Form musikalischer Wortakrobatik einsetzt. Eine gewohnt exzellente Einspielung dieses Broadway-Stückes gelang Erich Kunzel mit seinem Orchester und ein sehr großen Gesangs-Besetzung. 35 (!) Solo-Sänger und ein gemischter Chor sorgen für über eine Stunde bestem Musical-Entertainment. Leider gibt es von dem Album nichts auf Youtube. Die Verfilmung von 1962 ist jedoch in Teilen komplett zu finden. Hier einige Highlights: Kunzels Aufnahme lässt nichts zu wünschen übrig. Bestenfalls der Wunsch nach mehr Musical-Komplett-Aufnahmen mit dem CPO und seinem Chefdirigenten drängt sich auf. Leider blieb es bei "The Sound Of Music" und "The Music Man". Was hätten sie aus Stücken wie "Kiss Me Kate", "Guys And Dolls" oder "My Fair Lady" machen können? So blieb es zukünftig nur bei Musical-Alben mit Auszügen verschieder Stücke. Mit dem nächsten Album blieb Kunzel auch gleich am Broadway und präsentierte eine "Readers Digest"-Version vom erfolgreichsten Komponisten & Texter Duo der Musicalgeschichte. To be continued... -
Ennio Morricone Live in Berlin 11.2.2014
Stempel antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Das vollständige Interview gibt es jetzt im Morricone Thread -
Mit besten Dank an Grubdo für dieses Schnäppchen. QB VII - GOLDSMITH
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Hier ist das komplette Interview aus dem aktuellen "TIP" - Magazin. Ich denke es passt hier vielleicht besser als im Ennio-in-Berlin-Thread.
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Absolut. Danke.