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Stempel

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Alle Inhalte von Stempel

  1. Ich höre manchmal weihnachtliches auch mitten im Jahr. Das Fest selbst interessiert mich eher wenig. Aber es sind tolle Sachen dafür komponiert worden.
  2. Übrigens das einzige Kunzel-CPO-Album daß in den Staaten einen anderen Titel hatte als bei uns, und zwar Beautiful Hollywood. Aber dazu kommen wir ja erst noch.
  3. CHRISTMAS WITH THE POPS Rosemary Clooney, Vocals Sherrill Milnes, Baritone Doc Severinsen, Trumpet Toni Tennille, Vocals Stephen Van Dyck, Boy Soprano First Presbyterian Church of Fort Thomas Bell Choir Cincinnati School for Creative and Performing Arts Children's Chorus May Festival Chorus Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80226 Aufgenommen am 9. April, 12. September und 17 - 18 Dezember 1989 Vö: 1990 1. The First Noel 2. Deck The Halls - May Festival Chorus 3. Winter Wonderland 4. The Christmas Song - Doc Severinsen 5. Holiday Favorites (Medley) - Children's Choir 6. White Christmas - Rosemary Clooney 7. Carol Of The Bells - Bell Choir 8. O Tannenbaum 9. Do You Hear What I Hear- Children's Choir 10. Christmas Waltz - Toni Tennille 11. Hark! The Herald Angels Sing 12. Angels We Have Heard On High - Bell Choir 13. God Rest Ye Merry, Gentlemen 14. Go Tell It To The Mountain - Sherrill Milnes 15. O Come, All Ye Faithful 16. Walking In The Air From The Snowman - Stephen Van Dyck 17. Sleigh Ride 18. Have Yourself A Very Merry Christmas - Rosemary Clooney 19. O Holy Night- May Festival Chorus 20. Silent Night- May Festival Chorus Die chronologische Reihenfolge der Veröffentlichungen führt uns nun zufällig genau zum richtigen Zeitpunkt zum ersten Kunzel-Christmas-Album. 70 Minuten erstklassiker Weihnachtsmusik erwarten uns hier. Das von Arthur Fiedler Jahrzente vorher eingeführte Konzept von "klassischen" und modernen Stücken behält Erich Kunzel bei. Er erweitert das ganze jedoch mit Solisten und Chören was Fiedler nie tat. Erst John Williams führte beim Boston Pops Orchestra anfang der 80er einen Chor bei den Aufnahmen ein. Während der Baritone Sherrill Milnes und der Trompeter Doc Severinsen schon mehrmals bei Aufnahmen des CPO dabei waren, ist als "Neuzugang" diesmal noch die großartige Jazz-Sängerin Rosemary Clooney dabei. Rosemarys Schwester Betty und ihr Bruder Nick (George Clooney Vater!) gingen alle ins Showgeschäft – mehr oder minder, um dem alkoholabhängingen Vater zu entfliehen, wie Rosemary bekannte. Am Anfang sangen die Schwestern als Duo, das 1945 einen der beliebten Radio-Talentwettbewerbe in Cincinnati gewann. Anfang der 1950er Jahre begann Clooney ihre Karriere als Solistin. Sie wurde eine der bekanntesten Sängerinnen ihrer Generation, zeiweilig war sie populärer als z. B. Doris Day. In ihrer Karriere als Popsängerin, die bis 1957 andauerte, hatte sie viele Top-Ten-Hits: Später verlegte sich Clooney mehr auf das Jazz-Repertoire, wo sie ihr großes Stimmvolumen und ihr Improvisationstalent nutzen konnte. Das zeigte sich bereits auf ihrem Album mit Duke Ellington, vor allem aber ab 1977 in ihren zahlreichen Aufnahmen (25 Alben) für Concord Jazz. Sie blieb dem Label bis zu ihrem Tod treu. 1954 spielte sie an der Seite von Bing Crosby und Danny Kaye, die weibliche Hauptrolle in "Weiße Weihnachten". Darüber hinaus hatte sie zeitweise auch ihre eigene Fernsehshow. 1968 wurde sie Augenzeugin der Ermordung Robert Kennedys, der zu ihrem engeren Freundeskreis zählte. Infolgedessen litt sie über Jahre an einem schweren Trauma und Drogenproblemen, die sie letztendlich bewältigen konnte. Für ihr erfolgreiches Bühnen-Comeback 1976 stand vor allem ihr Freund und Kollege Bing Crosby Pate. Rosemary Clooney starb im Juni 2002 an den Folgen einer Lungenkrebserkrankung. Ihre beiden Aufnahmen für dieses Album gehören zu den Highlights der CD! Die einzige Rarität ist der Song Walking in the Air der hier wundervoll vom Boy Soprano Stephen van Dyck vorgetragen wird. Diese Aufnahme war nicht zu finden, daher poste ich hier das Original welches auch deutlich besser ist. Wer das noch nicht kennt, sollte unbedingt hier mal ein Ohr riskieren!!! Es ist einfach fantastisch! Christmas with the Pops kann jedem Empfohlen werden, der sich gerne solche gewollt kitschige Musik zum Fest anhört. Es ist ein gelungenes Album. Zugegeben aber nicht mein Lieblings-Orchester-Weihnachts-Album. Diese Ehre gebührt dem Album der Boston Pops mit Keith Lockhart. Als nächstes folgte ein Album welches eine unglaublich Mogelpackung darstellt! To be continued....
  4. Habe ich im TV aufgenommen. Ich gehe schon seit Monaten nicht mehr in die Videothek. Seitdem ich Digital TV der Telekom besitze habe ich endlich eine enorme Auswahl an Filmen. Da kann dann eben auch mal Mist drunter sein.
  5. Für mich gehören die Home-Alone-Scores zum Unterhaltsamsten was Johnny in den 90ern komponierte. HOME ALONE 2 - LOST IN NEW YORK / JOHN WILLIAMS (Deluxe Edition)
  6. Super! Ein neues Boston Pops Album! Sch.....! Schon wieder ein Christmas-Album. Das wievielte ist das jetzt? Das achte oder neunte BPO-Weihnachtsalbum?
  7. E.T. THE EXTRA-TERRESTRIAL / JOHN WILLIAMS (Originales Höralbum) Ein Album das man immer und immer wieder hören kann ohne langweilig zu werden. Ein Score aus einer Zeit die man eigentlich "The Second Golden Age" nennen müsste.
  8. Eigentlich müsste ich als Sinatra/Martin/Davis jr. Fan das Original besser finden. Tue ich aber nicht. Der Film ist langweilig, unlustig und hat viel zu wenig Songs die dann noch nicht mal ausgespielt werden. "Sieben gegen Chicago"ist der beste Ratpack-Film. Daher geht meine Stimme ganz klar ans Remake.
  9. Ich dachte so eher an 10 - 20. Auf jeden..... Logisch. Erstmal müssen wir die Anzahl der Themen wissen bevor die Runden geplant werden können.
  10. By Request. Weiter geht es mit diesen zwei Krimi-Komödien mit Starbesetzung:
  11. Mein Vorschlag: Ein Unterforum nur für "Einzel-Score-Diskussionen" und eines für "Allgemeine Filmmusik-Diskussion". Im Ersteren findet man dann neben älteren Score-Diskussionen auch sämltliche neu Angekündigten.
  12. Hier hat das Original die Nase vorn. Trotz dieser albernen Metalleule. Die Option "Beide Sch....." hätte wahrscheinlich auch das Zeug zum Sieger gehabt.
  13. Ich halte lediglich drei Nominierungen für zu wenig.
  14. Grundsätzlich eine gute Idee. Nur wo der Sinn liegen soll nicht für seine eigenen Favoriten zu stimmen ist mir nicht klar. Wenn ich drei vorschlage aber in der ersten Runde zwanzig ankreuzen kann, sind doch genügend andere bei. Und wenn zum Beispiel von 30 Mitgliedern 20 Jerrys Star Trek Theme vorschlagen bekommt dieser Track trotz enormer Beliebtheit in der Umfrage keinen Punkt.
  15. Jetzt nicht mehr. Ein peinliches Ergebnis für Steven. Wahrscheinlich geschuldet dem platten und unnötigen Happyend mit dem Sohn.
  16. Jazz-Legende Chico Hamilton ist tot. http://www.spiegel.de/kultur/musik/chico-hamilton-gestorben-tod-des-jazz-schlagzeugers-a-935862.html
  17. Habe das Album seit heute und kann sagen dass mir die Tonqualität sehr gefällt. Zu meckern gibt es nichts. Höchtens dass es so lange dauerte bis dieser feine Score wieder mal veröffentlicht wurde.
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