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Veröffentlichung Sony Classical: John Williams - THE BOOK THIEF
Stempel antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Einer muss den Job ja machen.- 317 Antworten
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Stempel antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Jetzt fällt es mir wieder ein. Natürlich du hast recht. -
Veröffentlichung Sony Classical: John Williams - THE BOOK THIEF
Stempel antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich glaube er kümmert sich wenig bis gar nicht um abgeschlossene Projekte. Vermutlich hört er auch nie seine Scores nochmal an.- 317 Antworten
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Stempel antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Kam das nicht erst im zweiten Teil? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Stempel antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Mit neun Jahren 1978 im Kino gesehen. 1980 oder 81 dann vom TV auf VHS aufgenommen und reglmäßig mit meinem Bruder geguckt. Krieg der Sterne war auf Video nicht aufzutreiben und wurde auch nicht im TV gesendet. So blieb uns jahrelang nur dieser "Ersatz". Kann den heute noch mitsprechen. KAMPFSTERN GALACTICA / STU PHILLIPS -
Veröffentlichung Sony Classical: John Williams - THE BOOK THIEF
Stempel antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Für so dumm hältst du ihn? Durch ID4, nur wenige Jahre vorher, war Emmerich schon eine große Nummer. Inzwischen ist er wieder auf normale Größe geschrumpft.- 317 Antworten
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Das erste ist definitiv besser.
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ERICH KUNZEL & THE CINCINNATI POPS ORCHESTRA / TELARC
Stempel antwortete auf Stempels Thema in Klassische Musik & Orchester
SYMPHONIC SPECTACULAR Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80170 Aufgenommen am 14 & 15. September 1987 Vö: 1988 DMITRI SHOSTAKOVICH 1. Festive Overture, Op. 96 RICHARD WAGNER 2. Ride Of The Valkyries MANUEL DE FALLA 3. Ritual Fire Dance GEORGES BIZET 4. Farandole from L´Alesienne Suite No.2 EDVARD JARNEFELT 5. Praeludium EMMANUEL CHABRIER 6. Espana PETER ILYICH TCHAIKOVSKY 7. Marche Slav JOHAN HALVORSEN 8. Entry of the Boyars GEORGES ENESCO 9. Roumanian Rhapsody No. 1 in A major, Op. 11 ARAM KHACHATURIAN Sabre Dance Konzipiert als Nachfolger des Albums "Orchestral Spectacular" (Thread-Beitrag Nr. 11), ist dieses hier im direkten Vergleich deutlich leichter. Schostakowischs Festliche Ouvertüre op. 96 ist ein Gelegenheitswerk, das für den 37. Jahrestag der Oktoberrevolution geschrieben wurde und seine Premiere am 6. November 1954 hatte. Lev Nikolayevich Lebedinsky erinnert sich an die eilige Entstehung der Ouvertüre: "Schostakowitsch komponierte die Festliche Ouvertüre vor meinen Augen. Sie wurde in Auftrag gegeben von Vasili Nebolsin, einem Dirigenten am Bolshoi-Theater, der ein Meister darin war, Kompositionen für jeden denkbaren Staatsfeiertag oder feierlichen Anlaß zu schreiben. Diesmal war aus irgendeinem Grund nichts Geeignetes parat für die Feierlichkeiten der Oktober-Revolution. Nebolsin steckte in der Klemme. Sehr wenig Zeit verblieb, Proben waren bereits einberufen, es waren noch keine Stimmen fertig und was noch viel schlimmer war, es gab noch nicht einmal das Stück. In Verzweiflung besuchte Nebolsin Schostakowitsch in deßen Wohnung. Zufällig war ich auch anwesend. "Siehst du Dmitri, wir sind in der Klemme. Wir haben nichts, womit wir das Konzert beginnen können" - "Geht klar" erwiderte Schostakowitsch. Nebolsin meinte daraufhin, er würde, sobald das Stück fertig sei, einen Kurier vorbeischicken, der es abholt, und einen Kopisten besorgen. Und damit verschwand er. Dmitri mit seinem sonderbaren, unberechenbaren, gerade zu schizophrenen Charakter glaubte, ich würde ihm Glück bringen, obwohl ich ihm meines Wißens nie besonders viel Glück gebracht hatte. Er sagte: "Lev Nikolayevich, setz dich hier neben mich und ich werde die Ouvertüre so schnell wie möglich schreiben". Dann begann er zu komponieren. Die Geschwindigkeit, mit der er schrieb, war wirklich erstaunlich. Zudem konnte er sich, während er Unterhaltungsmusik schrieb, unterhalten, scherzen und gleichzeitig komponieren - wie der legendäre Mozart. Er lachte und kicherte, derweil ging die Arbeit weiter und die Musik wurde notiert. Nach ungefähr einer Stunde rief Nebolsin an: "Hast du etwas fertig für den Kopisten? Sollen wir einen Kurier kommen laßen?" Es gab eine kurze Pause und Dmitri antwortete: "Schick ihn her." Zwei Tage später fand die Hauptprobe statt. Ich eilte hinunter zum Theater und hörte dieses brillante, vor Temperament nur so sprudelnde Stück, mit seiner lebhaften Energie, überschäumend wie eine soeben geöffnete Champagnerflasche." Der Walkürenritt von Richard Wagner, konzipiert als Vorspiel zum III. Akt seiner Oper Die Walküre. Zusammen mit dem gesungenen Schlachtruf der berittenen weiblichen Geisterwesen in der Oper, die Walküren genannt werden, dauert das Stück rund acht Minuten; die besser bekannte rein instrumentale Variante ist etwa vier Minuten lang. Das Thema wurde 1851 komponiert, die Ausarbeitung im Zusammenhang mit der Oper erfolgte in den Jahren 1854–56. Das Stück wurde oft in medialen Zusammenhängen verwendet, so auch in diversen Filmen wie "Excalibur" oder auch "Apocalypse Now" 1872 wurde Georges Bizet mit der Komposition einer Bühnenmusik zu Alphonse Daudets Tragödie L´Arlesienne beauftragt. Die Handlung des in der Provinz angesiedelten dreiaktigen Stücks ist den Konflikten eines jungen Bauern (der schließlich Selbstmord begeht) zwischen zwei Frauen gewidmet: Einem schönen Mädchen aus der Stadt Arles und einem in ihn verliebten Mädchen aus seiner direkten Umgebung. Bizets Bühnenmusik dazu umfasste insgesamt 27 meist kurze Nummern. Die Premiere von L’Arlésienne fand am 1. Oktober 1872 in Paris statt. Sie erwies sich als Misserfolg und das Stück verschwand nach drei Wochen vom Spielplan. 1879, also 4 Jahre nach Bizets Tod, erstellte dessen Freund Ernest Guiraud, die ebenfalls viersätzige L’Arlésienne-Suite Nr. 2. Sie ist jedoch nicht nur eine Zusammenstellung von Bizetscher Musik, sondern in wesentlichen Teilen eine – unter Rückgriff auf Themen und Passagen der Bühnenmusik entstandene – Neukomposition Guirauds. Das Uraufführungsdatum ist nicht bekannt. Emmanuel Chabrier erhielt bereits mit sechs Jahren den ersten Klavierunterricht und komponierte achtjährig einige Tänze! Trotz dieses Talents begann er im Jahre 1858 ein Jurastudium und erhielt 1861 eine Stellung im Innenministerium. Er schrieb seine ersten Orchesterwerke und hatte schließlich erste Erfolge mit seinen heiteren Opern L’étoile (1877) und Une éducation manquée (1879). Im Hause Chabrier trafen sich nahezu alle namhaften französischen Komponisten der Zeit, und 1880 gab er seinen Posten im Ministerium auf, um sich ganz der Musik zu widmen. Für Klavier schrieb er 1881 die zehn Pièces pittoresques, eines seiner bedeutendsten Werke, und nach einem Spanienaufenthalt entstand die Orchesterrhapsodie España, sein populärstes Stück. Für mich das Hilghlight dieses Albums! Wem die Melodie irgendwie bekannt vorkommt darf sich nicht wundern. Cindy und Bert verunstalteten Chabriers Meisterwerk zu dem Schlager-Hit "Wenn die Rosen erblühen in Malaga". Da Kunzels Aufnahme nicht zu finden war, hier eine ebenfalls großartige Version des LSO: Das Album schließt mit Khachaturians Säbel Tanz aus seiner Balettmusik für Gayneh. Ein Orchester-Evergreen den nun wirklich jeder kennen sollte: Insgesamt ein recht unterhaltsames Orchester-Album das man getrost auch zum familiären Kaffeklatsch laufen lassen kann ohne das sich jemand über zu schwere Kost beschweren dürfte. Und das soll jetzt nicht negativ gemeint sein. Nach diesem Ausflug durch Europa kehrte Kunzel mit dem darauffolgenden Album musikalisch wieder in die USA zurück und veröffentlichte seinen größten Erfolg was die Verkaufszahlen angeht. To be Continued.... -
Vincent will Meer Ein Trio mit verschieden Psychosen flüchtet mit gestohlenen Auto von Deutschland nach Italien und Therapiert dabei mehr die Verfolger als sich selbst. Toll gespielt, teilweise sehr lustig aber auch zum nachdenken anregend. Das Ende zwar etwas dick aufgetragen aber in Ordnung.
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Eure Errungenschaften im September 2013
Stempel antwortete auf Plisskens Thema in Filmmusik Diskussion
Tolles Album. Auf der Tour entdeckt? -
Eure Errungenschaften im September 2013
Stempel antwortete auf Plisskens Thema in Filmmusik Diskussion
Der richtige Sammler hat natürlich auch noch die Lapti Nek Maxi-Single mit der siebenminütigen Dance-Version im Plattenregal. (Mann, habe ich die Scheibe lange gesucht!) -
Alter Trick. Das Foto wurde bestimmt zu Beginn der Tour gemacht. :-) Gibt es in Berlin jetzt überhaupt noch Scores in Secondhand-Läden? Oder sind die jetzt alle in Augsburg?
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Es ist schwer, um 23 Uhr in einer Berliner Kneipe, bei diffusen Licht und dem achten Bier noch frisch wie ein gerade erblühtes Edelweiss auszusehen. Tagsüber werde ich aber immer noch oft mit Brat Pitt verwechselt. Kann auch nerven auf die Dauer. :-)
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Habt ihr euch dafür gültige Visa ausstellen lassen? :-)
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Stempel antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Alles Gute Queenie. Lass es richtig krachen heute.:-) -
Wir zeigen ihr natürlich nur Berlins beste Plätze. Gestern Kottbusser Brücke und wie ich hörte geht es mit dir heute zum Herrmannplatz. :-) Viel Spass bei "Comeback Records". Und streitet euch nicht um die interessantesten Scores.:-)
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Gestern Abend in der "Ankerklause" in Berlin Neukölln: Ein kleines, gemütliches Boardtreffen mit Anne, Sami und mir (Mitte). Zur Erinnerung ein von Sami aus der Hüfte geschossener Schnappschuß:
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
Stempel antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Vorschlag für Episode VIII: "The Empire strikes back again" -
Sehr gut. Lasse ich gelten. Die Klapperschlange gab es auch unter dem Titel New York 1997
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Gesucht werden acht Filme: 149200194190019972022012010
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Falls sein Abo auf Nominierungen nicht abgelaufen sein sollte, wohl Williams für The Book Thief.
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Zimmer scharrt schon mit den Hufen um den nächsten Williams-Klassiker zu "bearbeiten". Uns bleibt auch nichts erspart. :-)