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Stempel

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  1. Ups.Hatte statt Filmphilharmonie wohl Elbphilharmonie gelesen. Also bis Paris fahre ich bestimmt nicht für ein Konzert. Da müsste schon Williams persönlich dirigieren. Aber im Oktober in Berlin bin ich dabei. Da ist die Anreisezeit dem Ereignis angemessen.
  2. Dachte ich mir. Halte ich nicht viel von. Die Musik sollte für sich selbst stehen können. Wenn ich die Musik mit dem dazugehörigen Bild erleben will lege ich mir eine DVD ein. Ansonsten aber ein durchaus interessantes Programn für das sich eine Reise in die Hansestadt lohnen würde.
  3. Wenn jemand einen weithin unbekannten Score postet, ist eine kleine Beschreibung sehr sinnvoll. Bei Scores wie Star Trek, Star Wars, Vom Winde verweht, Halloween oder ähnlich bekannten ist es dagegen mit Sicherheit nicht unbedingt nötig.
  4. Walt Disneys Beginn der "zweiten goldenen Ära" dieses Studios. Endlich mit der Kino-Synchro von 1989! Ute Lemper singt die Arielle definitiv besser, nach meiner Meinung. Das Bild ist, wie fast immer bei Disney, großartig überarbeitet worden. ARIELLE, DIE MEERJUNFRAU
  5. Sie ist in jeder Beziehung der alten Ausgabe vorzuziehen. Besserer Ton, kompletter Score, ausführliches Booklet und als Bonus gibt es auch noch den alten Albumschnitt. Kaufen!
  6. Star Trek erhält hier (bis jetzt) fast viermal so viele Stimmen wie Alien der aber in der 70er-Abstimmung den ersten Platz erreichte! Schon irgendwie Merkwürdig. Haben sich alle Alien-Fans aus der Abstimmung verabschiedet?
  7. Eine Diskussion "aus aktuellem Anlass" zu führen, ohne den Anlass zu kennen, finde ich etwas schwierig. Auch der oder die betreffende/n User könnte/n dann hier ihre Sicht der Dinge mitteilen. Von einem Pranger ist das nach meiner Meinung weit entfernd. Die betreffenden Beiträge waren ja auch öffentlich.
  8. Mich würde der Anlass bzw. die Anlässe interessieren. Auf welche Beiträge beziehst du dich? Ich halte den allgemeinen Ton im Forum eigentlich für in Ordnung. Einzelne Ausfälle gibt es natürlich hin und wieder, die mich dann eher amüsieren als ärgern. Auch (und gerade) wenn es mal gegen mich geht. Ich sehe das alles hier eher locker.
  9. 24 May 2014 Köln (Germany) Katia Labèque & The Bernard Herrmann-Project WDR Radio Orchestra conducted by Thierry Tescari - Funkhaus Wallrafplatz Program Info: WDR Rundfunkorchester Köln Thierry Tescari, conductor Katia Labèque, piano Bernard Herrmann - Suite from "Wuthering Heights" Bernard Herrmann - Taxi Driver Bernard Herrmann - Psycho Bernard Herrmann - Marnie and more
  10. "The Star Wars" ist nun in den USA erschienen. Ich habe ja schon lange kein Star Wars Comic mehr gekauft, aber das hier werde ich mir mit Sicherheit holen. Das Konzept ist wirklich interessant! http://www.starwars-union.de/nachrichten/13295/Die_Saga_von_The_Star_Wars_beginnt/
  11. THE SOUND OF MUSIC Frederica Von Stade Hakan Hagegard Eileen Farrell Barbara Daniels Lewis Dahle Von Schlanbusch and others May Festival Chorus Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80162 Aufgenommen am 13. & 14. Dezember 1987 Vö: 1988 Music by RICHARD RODGERS (1902 - 1979) Lyrics bc OSCAR HAMMERSTEIN II (1895 - 1960) 1. The Sound Of Music 2. The Abby Bells (SFX) 3. Mono Chant 4. Morning Hymn 5. Angelis Bells 6. Alleluia 7. Maria 8. My Favorite Things 9. I Have Confidence 10. Do-Re-Mi 11. Sixteen, Going On Seventeen 12. The Lonely Goatherd 13. How Can Love Survive? 14. The Sound Of Music - Reprise 15. The Party Scene 16. So Long, Farewell 17. Climb Ev´ry Mountain 18. No Way To Stop It 19. An Ordinary Couple 20. Something Good 21. Processional / Confitemini Domino / Alleluia 22. Sixteen, Going On Seventeen - Reprise 23. Do Re Mi - Reprise 24. Edelweiß 26. So Long Farewell - Reprise 26. Climb Ev´ry Mountain - Reprise Die meisten der von Rodgers und Hammerstein geschaffenen Musicals gehören mit zu den großartigsten der Broadway-Geschichte: Carousel, das eines ihrer bekanntesten Lieder „You´ll Never Walk Alone" enthält, dann South Pacific, The King And I und - ihr erfolgreichstes Musical The Sound Of Music. Die Verfilmung von 1965 mit Julie Andrews in der Hauptrolle wurde zum erfolgreichsten Film aller Zeiten, der erst ein Jahrzehnt später von Spielbergs "Jaws" enttrohnt wurde. So richtig bekannt ist der Film allerdings nur in den Staaten. In Europa, speziel im deutschsprachigen Raum hat er nie die gleiche Popularität entwickelt wie zum Beispiel My Fair Lady. Die Geschichte basiert auf der wahren Biographie der Familie Trapp aus Österreich in den 30er Jahren. Die Nonne Maria soll als Erzieherin, die sieben Kinder des verwitweten Captain Trapp hüten. Natürlich verlieben sie sich und heiraten. Nach dem Anschluß an das Deutsche Reich droht dem Captain die Einberufung zur Marine. Um dem zu entgehen fliehen sie über die Berge in die Schweiz. Dort endet das Musical. Wie sie als Trapp-Family-Singers (ähnlich wie die Kelly-Family Jahrzente später) in den USA Erfolge feiern wird nicht mehr erzählt. Klar, die Story ist so ziemlich belanglos und Kitschig aber was Richard Rodgers hier komponiert hat, sucht in der Broadway-Musik seinesgleichen! Jeder Song ist besser als der nächste. Durchhänger? Fehlanzeige. Die vorliegende Einspielung von Erich Kunzel kann man nur als absolut großartig bezeichnen! Die wunderbaren Lieder von Rodgers und Hammerstein erstrahlen in Kunzels digitalen Sound regelrecht! Hier konnte er aus dem vollen schöpfen. Eine große Anzahl versierter Musical und Opernsänger, der komplette May Festival Chorus, eine Orgel sowie Vogelgezwitscher und Kirchenglocken unterstützen das Orchester. Genauso wie dieses Album, kann ich auch den Film nur wärmstens empfehlen. Man sollte ihn aber nur im englischen Original genießen da die deutsche Synchronfassung eine einzige Katastrophe darstellt! Gesanglich leider absolut unzumutbar. Das erklärt vielleicht auch warum der Film hier floppte. Zu allem Übel wurde er bei der erstauswertung mitte der 60er Jahre auch noch gekürzt. Der Film endet mit der Hochzeit und die letzte Stunde, die sich mit den Nazis und der Flucht befasst fiel der Schere zu Opfer. War wohl nur 20 Jahre nach dem Krieg nicht das richtige Thema für einen Unterhaltungsfilm. Die Ballade "Edelweiß" wird übrigens von nicht wenigen Amerikanern für die Nationalhymne von Österreich gehalten! Auch wundern sich amerikanische Touristen, die Österreich besuchen, das dieses Musical dort niemand kennt. Einige Salzburger Hotels lassen in Hauseigenen TV-Programmen, für Touristen aus den USA, rund um die Uhr diesen Film laufen! Der Film wurde für die Blu-Ray-Veröffentlichung wunderbar überarbeitet und hat ein gestochen scharfes Bild. Wer Musicals mag, sollte mal ein Blick riskieren oder sich wenigstens Kunzels Album anhören. Es lohnt sich! Hier ein kurzer Ausschnitt. Das Ende des Filmes mit der großen Hymne Climb Ev´ry Mountain. Auch Peter Jackson hat das scheinbar gesehen und sich für "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" davon inspirieren lassen. http://www.youtube.com/watch?v=spUpMv6PjXY Auf dem nächsten Album präsentiert Kunzel eine feine Auswahl von George Gershwins Konzertwerken und halbiert das Pops Orchestra für ein längeres Stück der CD zum Cincinnati Jazz Orchestra! To be continued....
  12. Das ist auch mein Lieblings-Score dieser Reihe.
  13. Ich kann mir natürlich denken das die Wiener das noch besser rüberbringen. Kenne deren Aufnahmen aber noch nicht. Wenn du in die Kunzel-Strauß-CD reingehört hast, würde mich deine Meinung sehr interessieren!
  14. Star Trek - The Motion Picture ist mein All-Time-Favorit in Jerrys Werk. Schön das es auch viele andere hier so sehen. Die Omen-Reihe hat sich hier scheinbar durch Stimmverteilung selbst Matt gesetzt.
  15. Gut erkannt Dino. Natürlich ist es The Sound of Music. Meiner Meinung nach in Europa völlig zu Unrecht unbekannt. Schön das dir meine chronologische Auflistung aller Kunzel-Alben gefällt. Hoffe ich kann den einen oder anderen guten Tipp geben.
  16. Danke für die Info! Die Scores habe ich als Einzel CDs. Höre ich nur selten. Vielleicht höre ich eine Readers-Digest Version öfter.
  17. Es gibt von Kunzel auch SA-CDs. Ein eigener Thread für solche Aufnahmen wäre allerdings eine gute Idee.
  18. AMERICAN JUBILEE May Festival Chorus Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80144 Aufgenommen am 17. 9. 1985, 11. 5. & 16. 9. 1986 sowie 10. 5., 15. 9. & 23.11.1987 Vö: 1988 JOHN WILLIAMS 1. Liberty Fanfare 2. Yankee Doodle (Traditional) CHARLES IVES 3. Variations on "America" LOUIS MOREAU GOTTSCHALK Three Selections from Cakewalk: 4. Grand Walkaround 5. Wallflower Waltz 6. Gala Cakewalk GEORGE CHADWICK 7. Jubilee from Symphonic Sketches DANIEL EMMETT 8. Dixie WILLIAM STEFFE 9. Battle Hyhmn Of The Republic / May Festival Chorus AARON COPLAND 10. Variations on a Shaker Melody from Appalachian Spring MORTON GOULD 11. American Salute GEORGE M. COHAN 12. Star Spangled Spectacular IRVING BERLIN 13. God Bless America / May Festival Chorus SAMUEL A. WARD 14. America the Beautiful / May Festival Chorus JOHN PHILIP SOUSA 15. The Stars & Stripes Forever / May Festival Chorus Für den 100. Geburtstag der Freiheitsstatue komponierte John Williams eine seiner glanzvollsten Fanfaren, die wir hier in ihrer allerbesten Version hören dürfen! Ein spektakulärer Anfang für ein grandioses Album. In über 65 Minuten bringen Kunzel und sein Orchester ein gut gelauntes Programm, bekannter (und einigen wenigen nicht so bekannten) Stücke, welche die richtige untermalung für den 4. Juli sein dürfte. Von Stücken aus dem Unabhängigkeitskrieg (Yankee Doodle), über Bürgerkriegsmelodien ( Battle Hymn of the Republic, Dixie, When Johnny Comes Marching Home) bis zu den geheimen Nationahymnen wie God Bless America, America, the Beautiful und Stars & Stripes Forever geht der unterhaltsame Reigen. Sousas Stars and Stripes hören wir hier als Rarität mit Text! Durchaus eines meiner Lieblingsalben von Kunzel, welches ich aber in der Ära George W. Bush zeitweise nicht mehr hören wollte. Inzwischen geht es wieder. In diesem Album ragen für mich zwei Stücke besonders herraus: Williams Liberty Fanfare und Goulds American Salute Morton Goulds Salute (eine bearbeitung von Johnny Comes Marching home) war in der Kunzel-Version nicht zu finden. Daher einfach eine andere Aufnahme: Kunzels nächstes Album beinhaltet amerikanische Musik für eine Geschichte die in Österreich spielt aber dort fast niemand kennt. To be continued......
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