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Soundtrack Board

Stempel

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Alle Inhalte von Stempel

  1. Die zweite dieser Serie. Mal ehrlich, wie kann man das nicht mögen:
  2. Stempel

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    Wallace: Das indische Tuch
  3. Stempel

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    Ins Blaue geraten. Versuch war es wert oder?
  4. Anfang der 60er gründete Sinatra sein eigenes Plattenlabel (Reprise Records) und lud einige seiner Kollegen ein, mit ihm ein kleine Serie mit Musicalaufnahmen zu interpretieren. Ergebnis waren vier perfekte, unterhaltsame Platten mit einem Cast den nur ein Sinatra auf dem Höhepunkt seiner Karriere zusammen bekommen konnte.
  5. Stempel

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    Ein Zombie hing am Glockenseil
  6. Stempel

    Filmquiz

    @ Souchak Ach mit sowas kommt man ins Fernsehen? Ich lasse gleich mal alles umarrangieren.
  7. Stempel

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    Dachte es wären Walkie Talkies:-)
  8. ROUND-UP Frankie Laine Men Of The May Festival Chorus Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80141 Aufgenommen am 15. und 16. September 1986 Vö: 1986 01. Sounds of the West (SFX) (00:54) GIACCHINO ROSSINI 02. William Tell Overture: Finale (Lone Ranger Theme) (03:33) ELMER BERNSTEIN 03. The Magnificent Seven (05:32) FRANZ WAXMAN 04. The Furies Suite (04:06) CHRISTOPHER PALMER Arranger: Round-Up: Anthology Of TV Western Themes 05. Bonanza, Rawhide (Frankie Laine, vocals), Wagon Train, The RifleMan (04:27) ALFRED NEWMAN 06. How The West Was Won (07:23) DIMITRI TIOMKIN 07. Gunfight At The OK Corral (Frankie Laine, vocals; Men of the May Festival Chorus; Ron McCroby, whistler) (08:36) RICHARD HAYMAN Arranger 08. Pops Hoedown (07:12) JEROME MOROSS 09. Big Country (03:06) DIMITRI TIOMKIN 10. High Noon (Frankie Laine, vocals) (02:32) 11. Coyote and Crackling Campfire (SFX) (00:59) RICHARD HAYMAN Arranger Western Medley 12. Ti Yi Yippee Yippee Ay, Shenandoah, Red River Valley, Home on the Range, Streets of Laredo (Man of the May Festival Chorus, John Leman, director) (10:05) BRUCE BROUGHTON 13. Themes from Silverado (04:16) Hier haben wir schlicht und ergreifen den besten Western-Musik-Sampler aller Zeiten! Die CD beginnt recht unkonventionel mit Sounds of The West, Pferdegetrappel und Gewieher sowie rufende Cowboys mit dazugehörigen Muhen der Kühe. Kann man sich anhören, kann man aber auch überspringen und gleich mit Rossinis William Tell Overture beginnen. Diese Ouvertüre (oder besser gesagt ihre letzten drei Minuten) waren das Thema einer US-TV-Western-Serie der 50er Jahre namens The Lone Ranger. Bernsteins weltberühmtes Thema für Die glorreichen Sieben wird in einer längeren Konzertfassung dargeboten. Es folgt eine Suite der Musik aus The Furies, ein Score des deutschen Komponisten Franz Waxman. Der englische Arrangeur Christopher Palmer, welcher auch schon mit Charles Gerhardt an dessen "Classic Film Scores" LP-Serie arbeitete, stellte die Anthology of TV-Western Themes zusammen. In diesem Medley singt Frankie Laine das Lied Rawhide aus der gleichnamigen Serie. Eine gute Wahl, denn Frankie Laine war auch der Originalinterpret dieses Liedes und intonierte es schon 1959! Hier eine kurze Einschätzung des Sängers Frankie Laine von einem berühmten Filmkomponisten: "Frankie Laine was somebody that everybody knew. He was a kind of a household word like Frank Sinatra or Bobby Darin or Peggy Lee or Ella Ftzgerald—Frankie Laine was one of the great popular singers and stylists of that time. ... And his style ... he was one of those artists who had such a unique stamp—nobody sounded like he did. You could hear two notes and you knew who it was and you were right on the beam with it right away. And of course that defines a successful popular artist, at least at that time. These people were all uniquely individual and Frank was on the front rank of those people in his appeal to the public and his success and certainly in his identifiability." — John Williams How The west Was Won ist ein Monumental-Western von 1962 mit Starbesetzung. der Film wurde im extrabreiten Cinerama-Verfahren gedreht wofür man drei Kameras nebeneinander laufen ließ! Wenn der Film schon breit und Groß ist darf die Musik natürlich nicht klein sein. MGMs Hauskomponist Alfred Newman schrieb eine grandiose Musik welche hier in einer kleinen, viel zu kurzen Suite zusammengefasst ist. Der Höhepunkt des Albums ist für mich der Track Gunfight at the OK Corral von Dimitri Tiomkin. Es ist eine achteinhalbminütige "Mini-Oper". Frankie Laine singt das Main Theme in dessen Text die Situation erklärt wird: Doc Holliday, Wyat Earp reiten los um sich am OK Corral einer Gangsterbande zu stellen. Darauf folgt ein Instrumentalteil der den Verlauf des Duells musikalisch "darstellt". Die Pistolenschüsse die dann fallen sind so laut dass ich immer kurz vor dieser Stelle die Lautstärke runterdrehe. Danach ist eine Totenglocke zu verrnehmen die direkt in den Schlußsong führt. Ein Reprise des Anfangsongs mit neuen Text der verkündet das die Killer nun besiegt sind. Die letzte Zeile singt Frankie Laine mit soviel Elan und Lautstärke das man nicht vermutet das dieser Sänger zum Zeitpunkt der Aufnahme schon 74 Jahre alt ist! Er ist übrigens auch hier der Originalinterpret des Liedes im Film! Gunfight at the OK Corral ist eine wirklich gelungene Suite des Tiomkin-Scores aus dem Jahre 1957. I Love It! Im Track Pops Hoedown verarbeitete Arrangeur Richard Hayman einige bekannte Country und Scaredance-Melodien zu einem Medley. Jerome Morross´ berühmtes Thema aus Big Country ist eine unglaublich schöne Komposition die Kunzel auch mit Bravour meistert. Jedoch ist nach meiner Meinung die Aufnahme des LSO unter Morton Gould, auf dem Sampler Digital Space von 1978, die Referenzaufnahme dieses Stückes. Frankie Laine darf noch mal ans Mikro und singt Tiomkins High Noon (1952) vollendet und übertrifft das Original von Tex Ritter zwar nicht aber kommt diesem doch sehr nahe. Die Männer des May Festival Chorus singen ein Westernsong-Medley, welches wieder von Hayman geschickt zusammengestellt wurde. Kein Highlight aber ganz nett. Den Abschluß dieses wundervollen Albums bildet die Suite einer (damals) zeitgenössischen Musik. Der Score von Silverado von Bruce Broughton ist ein fulminantes und würdiges Finale dieses herausragenden Samplers. Erich Kunzel hat sich hier selbst übertoffen. Auswahl und Interpretation des Repertoires ist einfach perfekt! Eine Scheibe die man nur jedem empfehlen kann. Es war auch ein Wendepunkt im Werk dieses Dirigenten/Orchester-Werkes. Bisher überwiegten Alben mit europäischer Klassik, populäres Material war eher die Außnahme. Ab Round-Up, welches ein Bestseller war, überwiegten in den darauf folgenden Jahren die Alben mit populäreren Material. Auf Round-Up arbeitete Kunzel auch zum ersten mal mit einem Gaststar, eben Frankie Laine und einem Chor zusammen. In der Zukunft sollten noch so einige Stars und viele Choreinspielungen folgen. Mit dem nächsten Album blieb Kunzel im Westen der USA. Es ging aber nicht um Filme, sondern um eines der berühmtesten Konzertwerke Amerikas welches ein großes Naturdenkmal des Landes zum Thema hat. To be Continued...
  9. Nein. So ist es nicht gemeint. Gerne wieder LSO. Aber wenn Williams das Land nicht mehr verlässt dann eben ein anderes Orchester. Star Wars ist mir ohne LSO jedenfalls lieber als ohne Williams. Absolut richtig. Vergleicht mal die Main Titles der OT mit der PT.
  10. Naja, so wichtig ist das LSO nun auch wieder nicht. Gibt bestimmt vergleichbare Ensembles in den Staaten. Oder ist der z. B. Unterschied vom ersten Indy (LSO) zu den anderen drei bemerkbar? Wohl nicht.
  11. Wer ist denn außer mir und BVBfan heute Abend noch in der Kulturbrauerei?
  12. Ein grandioses Kunzel Album! Andersons Klavierkonzert ist wirklich schön aber auch die anderen Werke sind beachtlich. Morton Goulds und Gershwins Kompositionen sind auch Highlights. Das besondere an diesem Album ist auch das Kunzel hier eben mal nicht sehr bekannte Stücke aufnahm sondern auch mal nicht so offensichtliches Pops-Repertoire. Im Rahmen meines Kunzel-Threads stelle ich diese Scheibe natürlich demnächst auch noch mal vor.
  13. Stempel

    Filmquiz

    Tipp: Der Streifen ist aus den 50ern und drei damalige weibliche Superstars spielen die Hauptrollen.
  14. Stempel

    Filmquiz

    Natürlich. Wie eigentlich jede Film-Ouvertüre.
  15. THE STOKOWSKI SOUND Transcriptions for Orchestra by Leopold Stokowski Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80129 Aufgenommen am 17.September 1985 sowie am 11. Mai 1986 Vö: 1986 Johann Sebastian Bach 1. Toccata und Fuge in d minor Luigi Boccherini 2. Menuet Johann Sebastian Bach 3. Little Fugue in g minor Claude Debussy 4. Clar de Lune Ludwig Van Beethoven 5. Moonlight Sonata Isaac Albeniz 6. Fete-Dieu á Seville Claude Debussy 7. La Cathedrale engloutie Sergei Rachmaninoff 8. Prelude in c minor Modest Mussorgsky 9. A Night On Bald Mountain LEOPOLD STOKOWSKI (1882 - 1977) Ursprünglich Organist, wurde Stokowski einer der umstrittensten, aber auch erfolgreichsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Zeitlebens machte er sich auch einen Namen als Bearbeiter von Werke vor allem Johann Sebastian Bachs, z. B. der berühmten Toccata und Fuge in D-Moll für Orgel, der er im großorchestralen Gewand zu überwältigender Wirkung verhalf. Als „Klangzauberer“ gefeiert und für seine Eingriffe in den Notentext oder die ursprüngliche Orchesteraufstellung geschmäht, entwickelte er über Jahrzehnte hinweg einen eigenen, sehr typischen Orchesterklang. Durch seine Mitwirkung in Disneys Film Fantasia wurde er zur Legende. Er bearbeitete und dirigierte die Werke in diesem frühen Animationsklassiker und tritt in diesem auch selbst auf. In einer Szene agiert er zusammen mit Disney größten Star, Mickey. Der Pianist Glenn Gould bezeichnete Stokowski als einen der wenigen Dirigenten, die er bewunderte, und zeichnete Beethovens 5. Klavierkonzert mit ihm auf. Zum Thema „Was ist eigentlich ein Dirigent?“ bemerkte er einmal: Warum Dirigenten und Generäle so alt werden? Vielleicht liegt es am Vergnügen, anderen seinen Willen aufzuzwingen. Kunzels Neuaufnahmen von Stokowskis Transkriptionen sind einfach umwerfend! Für mich ist die Toccata und Fuge von Bach der Höhepunkt des Albums. Einfach neun geniale Minuten bester Orchestraler Show-Musik! Diese Transkription mag Puristen nicht gefallen, der Orchesterklang-Fan jedoch freut sich. Kunzels Einspielung war nicht zu finden, daher das Original: Nach den "Akkord-Kathedralen" der Toccata beginnt das Kinderliedartige Menuet von Boccherini. Dieser Übergang birgt nicht einer gewissen Komik. Dann hören wir das nächste Highlight: Bachs "Kleine Fuge in G Moll". In dieser Fassung wird die kleine Fuge auf einmal recht groß und gewaltig. "Klassik-Evergreens" wie die Mondschein Sonate, Clair De Lune oder auch A Night On A Bald Mountain (wurde ebefalls für Fantasia verwendet) sorgen für weitere, gar nicht so leichte Unterhaltung. Wer es wirklich finster mag, wird von Rachmaninoffs Prelude in C minor begeistert sein. Mit Totenglocke und allem drum und dran. Als nächstes besucht Kunzel den Wilden Westen ala Hollywood und präsentiert eines seiner besten Alben. To be continued.....
  16. Stempel

    Filmquiz

    Interessante Antwort. Ja, das Orchester ist dort natürlich auch zu sehen. Dort ist es aber das Konzept des Filmes. Und sie spielen ja auch keine Ouvertüre. Also leider falsch.
  17. Du hast natürlich Recht, für 200 bekomme ich eine ganze Menge schöner CDs. Und genau deswegen würde ich so viel auch nie bezahlen. Hoffe halt mal auf ein Schnäppchen. Selbst wenn ich die dann nur bekomme ist das nun auch kein Weltuntergang. Einen Sammel-Tick zu erklären ist schwierig. Ich finde LPs einfach schön. Wenn du wüsstest was ich hier als CD und LP habe würdest du Staunen und mir vielleicht zu recht einen Vogel zeigen.:-) Dein Tipp ist nicht besonders gut. Auf die Art habe ich CD-Klang mit knistern. Eine LP klingt halt anders. Schwer zu erklären.
  18. Es sind leider nicht alle Hauppthemen in Konzertversion enthalten. Es fehlt "Han Solo And The Princess". Eines der schönsten Love Themes von Williams. Ansonsten ein schönes Album.
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