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Soundtrack Board

Stempel

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Alle Inhalte von Stempel

  1. Stempel

    Filmquiz

    Diese beiden Filme habe ich nicht gezählt (sonst wären es auch elf) da der Panther da im Vorspann nicht vorkommt. Ich meinte stattdessen "Inspector Clouseau - Der Irre Flic mit dem heissen Blick" (Revenge of the Pink Panther) sowie ""Inspector Clouseau - Der beste Mann bei Interpol" (The Pink Panther strikes again) Roger Moore - Turk Thrust II
  2. Stempel

    Filmquiz

    Doch den meine ich! Herzlichen Glückwunsch!
  3. Stempel

    Filmquiz

    Um 18 Uhr löse ich auf und stelle eine neue Frage. Jeder im Board kennt diese Filmreihe mit der Titelfigur. Außerdem hat sie ein berühmtes Hauptthema das jeder sofort mit dieser Figur in Verbindung bringt selbst wenn man die Filmenoch nie gesehen hat. Die Musik kommt auch in der Serie vor. :-)
  4. Stempel

    Filmquiz

    In der TV. Serie war er sehr Wortkarg. Hatte in jeder Folge nur einen Satz zu sagen. Immer den selben! In den Kinofilmen wechselte ein paar mal der Hauptdarsteller. Die Titelfigur blieb aber immer der Selbe.
  5. Stempel

    Filmquiz

    Ist das echt zu schwer? Der betreffende war auch Star einer TV-Serie.
  6. Auch nach über vierzig Jahre immer noch absolute referenz bei Golden-Age-Samplern meiner Meinung nach. THE SEA HAWK - THE CLASSIC FILM SCORES OF ERICH WOLFGANG KORNGOLD
  7. Ach so, sechs sollen es sein! Na dann habe ich nochmal neu abgestimmt. The Wind and the Lion The Omen Star Trek: The Motion Picture The Final Conflict Poltergeist Legend
  8. War leicht. THE OMEN STAR TREK - THE MOTION PICTURE LEGEND
  9. Stempel

    Filmquiz

    Es sind keine Horrofilme. Und im deutschen Verleih wurde der Name der Figur dann doch zweimal weggelassen.
  10. Stempel

    Filmquiz

    Feddy ist nicht Hauptfigur? Und im Titel kommt der Name auch nicht immer vor. Also falsch.
  11. Stempel

    Filmquiz

    NEUE FRAGE: Wer war in neun Filmen Titelfigur aber nie Hauptfigur?
  12. Ich werfe noch Kirk Douglas in den Ring. Könnte mit seinen 96 Jahren Stallones Vater spielen.
  13. STAR TRACKS Erich Kunzel / Cincinnati Pops Orchestra Telarc 80094 Aufgenommen am 21. November 1983 Vö: 1984 1. PROTO: Introduction JOHN WILLIAMS 2. Star Wars: Main Title 3. The Empire Strikes Back: The Imperial March 4. Return of the Jedi: Luke And Leia 5. Superman: Theme 6. Raiders of the Lost Ark: The Raiders' March ALEXANDER COURAGE 7. Star Trek: Main Theme JOHN WILLIAMS 8. Close Encounters Of The Third Kind: Main Theme 9. E.T.: The Bicycle Chase 10. E.T.: The Departure 11. PROTO: Conclusion Ein Wabern, ein gluckern, ein tiefer elektronischer Ton. So beginnt das erste Film-Album dieses Orchesters. Frank Protos Synthie-Klänge sollen den Hörer wohl auf Science-Fiction und Weltraum einstimmen. Ein zischender Ton der immer lauter wird leitet direkt in den Main Title von STAR WARS. Der Anfang des Albums ist gewöhnungsbedürftig, nur habe ich mich selbst nach einem viertejahrhundert immer noch nicht daran gewöhnt. Es passt einfach nicht richtig zusammen aber was solls. Was folgt ist ein grandios eingespielter Sampler mit einem (fast) perfekten Programm! Der Main Title aus Star Wars ist gut gespielt, ich kenne aber dennoch mindesten zwei oder drei bessere Versionen. Der darauf folgende Imperial March gehört zu meinen zwei Lieblingsversionen dieses Stückes! Unglaublich kraftvoll! Habe ich bestimmt öfter gehört als das Original. Nach dem ruhigen Luke And Leia folgt schon das nächste Highlight, der Superman March ist ebenfalls eine Glanzleistung! Hier wird das Original des LSO dennoch nicht übertroffen. Würde sagen, sind auf Augenhöhe. Der Raiders March beendet den erste Williams-Block und damals die erste LP-Seite. Alexander Courages Star Trek Theme wird in der langen Konzertversion dargeboten und macht wirklich Spaß! Das Stück wirkt ein wenig wie ein Fremdkörper auf diesem "Williams-Sampler" aber bei dem Titel des Albums konnte man wohl nicht auf einen Stück dieses Franchise verzichten. Habe dann immer auf ein reines Kunzel-Williams-Album gehofft das dann aber niemals realisiert wurde. Dieses Album und noch zwei weitere waren nah dran, aber irgendwie fanden dann doch immer noch andere Komponisten auf die Alben. Naja,egal. Von Close Encounters hören wir eine gekürzte Version der bekannten Suite. Weggelassen wurde die erste, disharmonische Hälfte. Es geht sofort mit dem bekannten Fünftonmotiv los. Auch hier gibt es eine wirklich schöne Version zu hören. Den Abschluß bildet Adventure On Earth aus E.T. welches unverständlicherweise in zwei Tracks geteilt wurde. Frank Proto gibt dann noch eine kleine Zugabe seiner Synthie-Klangkollagen die völlig unnötig sind. Ein weiterer Williams-Track wäre weitaus besser gewesen aber man wollte sich wohl modern geben. Ein Sampler mit (damals) zeitgenössischer Filmmusik aus einigen der größten Blockbuster war sicherlich keine ganz neue Idee aber Kunzel interpretierte alles etwas knalliger und mit mehr Schwung als viele andere. Die Toningeneure von Telarc waren ihrer Zeit etwas voraus und sorgten für eine ungewöhnlich dynamische Aufnahme die damals ihresgleichen suchte. Man fand auch welche aber wirklich sehr wenige. Mit diesem Album begann meine Leidenschaft für dieses Dirigenten-Orchester-Gespann und ließ mich nicht mehr los. Scheinbar war ich nicht der einzige Begeisterte, denn das Album verkaufte sich so gut, das noch im gleichen Jahr ein Nachfolger veröffentlicht wurde. To be continued.....
  14. Stempel

    Filmquiz

    Auf den Kisten die aus Kanada sein sollen prangt das Ahornblatt welches zu dem Zeitpunkt noch nicht das Symbol Kanadas war.
  15. BATTLE MUSIC OF BEETHOVEN & LISZT Erich Kunzel / Cincinnati Symphony Orchestra Telarc 80079 Aufgenommen am 10. september 1982 Vö: 1983 LUDWIG VAN BEETHOVEN 1. Wellington´s Victory, Op 91 15:20 FRANZ LISZT 2. Battle Of The Huns 15:28 3. Hungarian March to the Assault 4:39 Was liegt näher als einen Bestseller wiederholen zu wollen? Das dachte sich Kunzel auch und suchte sich wieder ein klassisches Musikstück aus, in dem wieder echte Kanonen vorgesehen waren. Das ganze war aber dennoch nicht so erfolgreich wie seine Aufnahme der "1812"-Overture. Ludwig van Beethoven komponierte das sinfonische Schlachtengemälde anlässlich der Schlacht von Vitoria die am 21. Juni 1813 bei im Baskenland stattfand und in der sich Briten und Franzosen gegenüberstanden. Die Anregung für die Komposition erhielt Beethoven von Johann Mälzel, der ein wirkungsvolles Musikstück für sein mechanisches Panharmonikon suchte, mit dem er in den europäischen Hauptstädten auf Tournee gehen wollte. Nachdem Beethoven die Komposition im Oktober 1813 beendet hatte, kam Mälzel mit dem weiteren Vorschlag, das Werk auch noch für großes Orchester zu bearbeiten. Die Uraufführung am 8. Dezember 1813 in Wien war ein Spektakel, bei dem viele große Komponisten Wiens mitwirkten. Das Stück beginnt mit Trommelwirbeln und verarbeitet dann das britische Volkslied Rule Brittania sowie das französische Volkslied Marlbrough s’en va-t-en guerre. Am Ende ist die britische Nationalhymne God Save The King zu hören – Großbritannien triumphiert über Napoleon. Das Stück war so erfolgreich, dass es nach der Uraufführung mehrere Male wiederholt werden musste. Die vorliegende Aufnahme meint es mit den Soundeffekten etwas zu gut. Kanonen und Muskeeten erdrücken Minutenlang den Mitteltei des Werkes. "Battle Of The Huns" ist eine sinfonische Dichtung für ein durch Orgel und Schlagwerk erweitertes Orchester. Das Werk entstand um 1856/57 und wurde am 29. Dezember 1857 in Weimar uraufgeführt. Sein Programm stellt im Wesentlichen das Gemetzel zwischen Hunnen und Römern dar. Gänzlich ohne Soundeffekte ist es das hörbarere Werk dieser CD. "Hungarian March to the Assaul"t ist Abschluß und Höhepunkt des Albums. Auch später wird Kunzel zeigen das ihm Märsche besonders gut liegen. Dieses Album war das letzte dass das CPO unter dem "Pseudonym" "Symphony Orchestra" für Telarc einspielte. Ab Ende 1984 wurden unter dem Namen "Pops Orchestra" exklusiv für Telarc Alben aufgenommen. Veröffentlichungen auf anderen Labels gab es dann nicht mehr. Auch änderte sich das Repertoire. Wurden von 1977 bis 1984 ausschließlich klassische Werke der leichteren Sorte aufgenommen, wollte man nun ganz neue Hörerschichten für sich gewinnen, die mit Klassik nichts am Hut haben aber sich dennoch für Orchesterklänge interessieren. Der Wechsel beim Boston Pops Orchestra (John Williams übernahm 1980 für den verstorbenen Arthur Fiedler) führte zu einer neuen Strategie welche sich auf die damals neu erstarkte Filmmusik stützte und war recht erfolgreich, Auf diesen Zug wollte man in Cincinnati auch aufsteigen und überholte die Bostoner Konkurrenz damit in den nächsten Jahren. Mit dem nächsten Album fand das CPO seinen Weg zum erfolgreichsten Pops Orchestra der USA und legte den eigentlichen Grundstein für eine noch 25 jährige Erfolgsgeschichte mit Kunzel und dem Cincinnati Pops Orchestra auf Telarc! To be continued.....
  16. Das Irving Berlin auf dem Album nicht genannt wird wundert mich auch schon seit Jahren. Immerhin wird der Song ja nicht nur ein paar sekunden angespielt. Irving Berlin war eigentlich immer darauf bedacht seine Rechte in bezug auf Namensnennung und so weiter durchzusetzen und war oft vor Gericht deswegen. Aber gut, als Feivel ins Kino kam war der gute Irving auch schon 98 Jahre alt und wohl nicht mehr ganz da. Dennoch ist das Lied von ihm und du findest auf Youtube einige Versionen des Songs:
  17. Blödsinn, wer wird denn hier lachen?
  18. GERSHWIN: RHAPSODY IN BLUE / AN AMERICAN IN PARIS Eugene List, Piano Erich Kunzel / Cincinnati Symphony Orchestra Telarc 80058 Aufgenommen am 5. Januar 1981 Vö: 1981 1. Rhapsody in Blue 16:22 2. An American in Paris 17:14 Immer noch als "Symphony" Orchester firmierend (vermutlich aus rechtlichen Gründen) wurde 1981 das zweite Album aufgenommen. Nach der "schweren" russischen Musik des ersten Telarc-Albums wendete man sich zwei Jahre später der "leichten", amerikanischen zu. Zu Gehör gebracht werden hier zwei Evergreens jeglicher Pops-Konzerte in aller Welt. George Gershwin schrieb seine Rhapsody in Blue Anfang 1924 in nur fünf Wochen für ein Konzert in New York mit dem Titel An Experiment in Modern Music. Vor erlesenen Publikum stellten verschieden Komponisten neue werke vor. Aus diesem legendären Konzert sind heute nur noch zwei Werke berühmt. Eines ist natürlich die Rhapsody. Gershwin spielte selbst die Premiere seines Werkes und wurde umjubelt, wobei es aber auch negative Kritik gab. Ähnlich wie die Rhapsody in Blue ist Ein Amerikaner in Paris eine Rhapsody oder Tondichtung in freier Form, in der Gershwin die Eindrücke seines eigenen Aufenthalts in Paris musikalisch ausmalt. Das Stück wurde als Auftragskomposition für die New Yorker Philharmoniker verfasst. Es ist für die übliche Besetzung des Sinfonieorchesters geschrieben, erweitert um einige Effektinstrumente wie Hupen von Pariser Taxis die Gershwin extra aus Frankreich mitbrachte. Beide Werke sind einfach großartig und sehr unterhaltend. das Album hat eine recht kurze Laufzeit was dem Umstand geschuldet ist das wir es hier immer noch mit einer ursprünglichen LP Veröffentlichung zu tun haben. Falls jemand sich nun für dieses Album interessieren sollte, habe ich einen Tipp: Beide Werke wurden in den 90er Jahren auf einem 2 CD Set Wiederveröffentlicht. zusammen mit sämtlichen Orchesterwerken die George Gershwin in seinem viel zu kurzen Leben komponierte. Es handel sich um dieses Album das ich irgendwann in diesem Thread auch noch besprechen werde: http://www.amazon.de/Centennial-Edition-Complete-Orchestral-Collection/dp/B000007OMB/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1375907447&sr=8-4&keywords=gershwin+kunzel Das nächste Album das ich vorstellen möchte beinhaltet die Musik eines berühmten Deutschen. To be continued....
  19. Auch auf die Gefahr hin hier Schulmeisterlich zu wirken: Dino, ist dir klar das das keine Komposition von Horner ist? Irving Berlin schrieb die Melodie für sein Broadway-Musical "Miss Liberty". Der Text stammt aus einem Gedicht von Emma Lazarus welches in den Sockel der Freiheitsstatue eingraviert ist.
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