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Nun ja, das stimmt. Wenn aber das neue Arrangement bestimmte "Key Features" an Stücken zunichte macht wie zB der Rap bei Elektro oder Kraftvolle Orgel mit Klavier ohne alles übertönende Percussion bei No Time For Caution finde ich das wieder ziemlich kacke.
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Nun ja, ich seh's mal so: Ich finde Zimmer nicht schlecht, mir gefallen in seiner Setlist mehr Tracks als bei den ganzen anderen Filmmusikkonzerten, bei denen ein Potpurri an verschiedenen Filmen aufgegriffen werden und zB Sound of Hollywood war auch nicht gerade billig. Aber ich hab's mal gesehen und die positive Stimmung und die Vorfreude überwiegen eben den Dingen, die ich negativ beurteile. Ich halte mich allerdings auch sehr an Journey To The Line fest (was ich ziemlich gut fand), weil sie in meinen Augen Interstellars No Time For Caution mit dem Schlagzeug ziemlich versaut haben. Aber wenn ich ehrlich bin gefiel mir am allerbesten, dass ich mal drei Jungens hier kennengelernt habe. Das war echt schön!
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Ach, den Livemitschnitt würde ich auch kaufen. Insgesamt war's ja schon cool. Hoffentlich dauert's bis zum Release nicht so lange.
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An dem Hans Typ hätte man mal mächtig Backenpauke spielen sollen. So ein Depp soll auf den Fussballplatz gröhlen. Aber bei so nem Konzert ist das total unangebracht finde ich.
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Das rechtfertigt an für sich einen gepflegten Ausraster.
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Aber noch zum Thema Publikum: Die Klatscherei quasi noch mitten im Stück war in der Tat ätzend. Aber man muss wahrscheinlich froh sein, dass nicht im Takt mitgeklatscht wurde.
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Soooo. Gestern in Oberhausen. Mein Eindruck nach "einmal drüber schlafen": Erste Hälfte mit den meisten mir unbekannten Tracks sehr unterhaltsam und auch sehr gut. Die Akustik ist tlw zu übersteuert und etwas zu matschig, aber jetzt nicht so krass wie bereits beschrieben. Aber besser ginge es in der Tat. Die zweite Hälfte, auf die ich mich eigentlich am meisten gefreut hatte enttäuschte mich allerdings sehr! Zunächst fällt Green Card flach, dafür ein Tribute an Prince mit "Purple Rain". Ist ganz Ok, ich steh halt nur so gar nicht auf Prince... Elektro ist live noch beschissener als auf CD. Nur Krach, wirklich nur Krach, der Gag des Liedes, eine Melodie durch gerappte Worte entstehen zu lassen wird gar nicht aufgegriffen, der Rap wird lediglich reingesampelt... meh. Das Potential von TDK/TDKR wird iwie verschenkt, es ist gut aber das ginge besser. Was genau kann ich nicht mal sagen. Interstellar ist gut, aber spätestens bei No Time For Caution merkt man, dass mindestens das Schlagzeug die Musik kaputtmacht. Wirklich fantastisch war das vom Rolling Stone Man Of Steel zugeschriebene Journey To The Line, total klasse. Inception war klasse, aber auch n Ticken zu laut... Und natürlich dass sich mal vier User hier vom Board getroffen haben. War super!
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Mich würde mal interessieren: Hat Euch denn ein bestimmtes Stück als Liveaufführung am besten gefallen und wenn ja welches?
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Davor graut's mir auch schon... :/
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Veröffentlichung Milan: THE TERMINATOR (Brad Fiedel)
Eisselmann antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Naja, ich finde den Soundtrack von Teil eins immer noch am besten, aber alleine mal einen T2 Soundtrack mit dem T800 Theme zu haben wäre cool. Und die verschiedenen Varianten des T1000 Themes... -
Veröffentlichung Milan: THE TERMINATOR (Brad Fiedel)
Eisselmann antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Milan hat auch Intradas RoboCop neu veröffentlicht. Auch da hat mindestens ein Track gefehlt. Mich würde ja eher mal ne extended Fassung von T2 interessieren. -
Auf YT gibt's auch schon die ersten Handykameramitschnitte. Must... resist...
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Hier mal die Setlist: Hans Zimmer played: ‘Driving Miss Daisy/Sherlock Holmes/Madagascar’ ‘Crimson Tide / Angels & Demons’ ‘Gladiator’ ‘The Da Vinci Code’ ‘The Lion King’ ‘Pirates Of The Caribbean’ ‘True Romance’ ‘Rain Man / Green Card’ ‘Man Of Steel (ft Johnny Marr)’ ’Thin Red Line (ft Johnny Marr)’ ‘Electro (from The Amazing Spiderman) (ft Johnny Marr)’ ‘The Dark Knight (ft Johnny Marr)’ ‘Aurora’ ‘Interstellar (ft Johnny Marr)’ ‘Inception (ft Johnny Marr)’ Quelle: http://www.gigwise.com/reviews/106362/hans-zimmer-johnny-marr-tour-at-london-wembley-arena-review-setlist?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter#.VwZSM48Ys8I.twitter
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Also soweit ich es überblicken kann Marcus, Scorefun und ich.
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Mmmh... vllt sollte ich mich doch nach nem Hotelzimmer umsehen... ^^
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Ich bin ja echt mal gespannt... Vor allem auf die Sachen von Interstellar. Ich glaube der Soundtrack lief 2015 am häufigsten bei mir...
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Ui, ich ooch.
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Vllt so zwo oder drei Stdn... ?!?
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Obwohl ich das übliche Zimmer und RCP Bashing of ziemlich doof finde muss ich hier ähnlich wie bei Mad Max Fury Road zustimmen. Leider mehr Jekloppe und Krach als iwie melodisch oder so. Schade.
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- Hans Zimmer
- Junkie XL
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Also so hochkulturell sich der "Kritiker" zu geben versucht, so beschissen ist das Ergebnis.Was soll das denn sein? Ne satirische Ansprache des zeigenössischen "Hurz"-Publikums? Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber gespannt bin ich dennoch. Soweit ich mich erinnern kann wurde bisher auch noch jeder Film von Snyder in Deutschland von vorne bis hinten verrissen. Kurzweilt war ich dennoch meist, Sucker Punch war in der Tat absolut öde. Was den Soundtrack angeht: Ich werd' nicht so wirklich warm damit. "Beautiful Lie" finde ich abgesehen von dem 15sekündigen Tamtam zu Beginn melodisch sehr gut, der Rest ist mir zu aufwühlend. Ich fand Man Of Steel dann doch besser.
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Videogame - Beste Videogame Soundtracks
Eisselmann antwortete auf ein Thema in Game Scores, Trailer- und Hörspielmusik
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Wailing Woman-Gesang in modernen Filmen
Eisselmann antwortete auf Angus Gunns Thema in Filmmusik Diskussion
Also bis eben wusste ich nicht mal, dass man das als "Wailing Woman Gesang" bezeichnet, aber ok. Ich empfinde Dein Eingangsposting zumindest in Bezug auf Lisa Gerrard zwar ziemlich harsch, aber ich vermute zu verstehen, was Du meinst. Im Bereich der Filmmusik habe ich auch den Eindruck, als habe sich diese Art Gesang ca. seit Gladiator etabliert, um vor allem bei exotischen Szenen eingesetzt zu werden. Auch ich empfinde dieses "Totreiten" zuweilen als nervig und zu klischeehaft, als ob so manchem nichts besseres mehr einfällt. Aber ich zum Beispiel höre die Musik von Lisa Gerrard ziemlich gerne, der Soundtrack von Samsara oder ihr aktuelles Album Twilight Kingdom finde ich ziemlich gut. Host Of Seraphim von Dead Can Dance ist ein geniales Stück; ich kenne es nur aus Baraka und dort untermalt es die debei gezeigten Szenen so gewaltig... toll. Aber das ist wie gesagt nicht jedermanns Sache, was ich verstehen kann. -
Ja. The Forest ist in der Tat sehr ernüchternd. Wie B-Material von den BSG Sessions damals...
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- Bear McCreary
- 10 CLOVERFIELD LANE
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