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Für die Galerie: Simonetti hat sich ganz doll schick gemacht und dann noch dieses stimmungsvolle Ambiente, einfach magnifique ! Wieso nur muss ich dabei an ein ganz bestimmtes Forenmitglied denken?
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Sehr interessant, die Narnia Macher arbeiten offenbar mit allen psycholgischen Tricks. Allerdings bin ich doch etwas skeptisch ob das wirklich so beabsichtigt ist?
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Gehört das Narnia Cover nicht eigentlich in den anderen Cover Thread. Ziemlich scheußlich, so sahen früher (heute auch noch) eher Plakate zu Trashfilmen aus, man beachte den putzigen Drachen unten rechts. Photoshop in den falschen Händen und dann kommt so was dabei heraus. Na ja ich bin ja auch kein Narnia Fan, vielleicht entspricht das ja der Zielgruppe wer weiss.
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Walt Disney Records: TRON: LEGACY - Daft Punk
Kusanagi antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Da bin ich ja beruhigt, vielen Dank! -
Walt Disney Records: TRON: LEGACY - Daft Punk
Kusanagi antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Hallo, ich hätte da mal eine Frage an die Besitzer vorzugsweise der Special Edition des Scores. Bei der Overture auf CD #1 gibt es bei ca. 1:36 Min. einen etwas unsanften Übergang, das Hornmotiv wird an dieser Stelle synthetisch weitegeführt. Diese Stelle hört sich seltsam abrupt an, beim ersten hören dachte ich es sei ein Pressfehler. Daher hätte ich gerne gewusst, ob das bei euch auch so ist. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Kusanagi antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
The Next Three Days ~ Danny Elfman The Next Three Days ist wohl einer der langweiligsten und uninteressantesten Danny Elfman Scores der mir jemals zu Ohren gekommen ist! Harry Gregson-Williams,den Spezialisten für belanglose Fließbanduntermalung vornehmlich in Verbindung mit Tony Scott Dutzendware hatte man wohl nicht bekommen können, so kommt es mir jedenfalls vor wenn ich dieser Musik lausche. Auch ein gedehnter Actiontrack wie „Breakout“ (Track: #16) mit seinen 8:20 Min. Laufzeit kann hier nichts mehr retten, es bleibt einfach eine rein filmdienliche Routinearbeit ohne Mehrwert. Das einzig Positive hierbei ist, dass man Danny Elfman unverkennbar an seinen Stilismen, wie Streicherarbeit oder Rhythmik heraushören kann und das es hier und da ein paar nette Stellen gibt, ansonsten bleibt mir auch nach mehrmaligem anhören der CD nichts von der Musik haften. Mit über 71 Minuten Spielzeit ist die CD für das musikalische Material auch eindeutig zu lang, eine "klassische" alte Varése Laufzeit von 30-35 Minuten hätte völlig gelangt. Laut Elfman war die Zusammenarbeit mit Regisseur Paul Haggis, Zitat: „...an all-around great experience...“ Für mich bleibt das Ganze leider eher eine "experience" der belanglosen Art. Bleibt vielleicht noch anzumerken, dass ich den Film nicht kenne, kann mir aber kaum vorstellen das sich nach einer Sichtung etwas an meiner Meinung zur Musik ändern würde. Fazit: Unterm Strich bleibt ein Thriller/Drama Score wie es sie seit einigen Jahren dutzendweise zu hören gibt, dicht am Sounddesign und eher flächig als dramaturgisch angelegt. Routinearbeit, Harry Gregson-Williams, Sounddesign -
FSM veröffentlicht Lalo Shifrins BULLITT
Kusanagi antwortete auf Ludwigs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Welche meinst du denn jetzt? Natürlich sind beide Versionen Neueinspielungen, sowohl die alte LP Fassung als auch die auf Aleph von 2000, aber die neuere ist ja eine Mischung aus Film, LP und inspiriertem Material. Also, ich finde die mit der WDR Big Bang klingt einfach spitze, wenn ich BULLITT höre dann diese, die ist richtig knackig audiophil. Die Japan CD ist zweimal veröffentlicht worden, deshalb schrieb ich ja auch Re-Release, die ersten Fassung war noch die LP Version mit SFX (Soundtrack Listeners Club SCC-1015). Die spätere (WEA Records WPCR 783) erschien 1996 ohne Geräusche.Wer BULLITT noch gar nicht kennt, dem würde ich wohl erst mal die 2000er Einspielung empfehlen. Aber Es stimmt natürlich schon das der Score eher ein Easy Listening, West Coast Jazz Vertreter ist, nichtsdestotrotz ist Schifrins Score ein waschechter Film Jazz Klassiker. Hmm...ich werd mir den Film noch mal ansehen, um zu schauen wie die Original Film Version wirkt. -
FSM veröffentlicht Lalo Shifrins BULLITT
Kusanagi antwortete auf Ludwigs Thema in Scores & Veröffentlichungen
An sich schon toll, BULLIT hab ich aber schon zweimal. Einmal das das Japanische Re-Release, ohne die Geräuschspur, und die 2000er Aleph Einspielung mit der WDR Big Band unter Schifrin. Und die ist wirklich der absolute Hammer. Diese neue FSM Version wär jetzt höchstens wegen des vermutlich schönen Booklets interssant. -
Dachte wär vielleicht sogar Absicht um es schwieriger zu machen. Apropos Natalies unpassende Klamotten. Das ist doch ihre Dienstkleidung im Club, da war es doch angebracht.
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@ Mephisto: Weshalb sind deine Screenshots immer so gestaucht, ich hab Natalie Portman überhaupt nicht erkannt.
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OK, Mephisto war schneller. Da hat er wohl schon gelauert.
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Stephan hat recht. Der Konsti darf
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Auch Benjamin Button nicht. Es ist kein aktueller Film.
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Dann werd ich mal die ersten Hinweise geben. Der Film entstand nach einer bekannten Romanvorlage, das Buch hat den Pulitzer Preis bekommen. Der Film war insgesamt für acht Oscars nominiert und hat schließlich drei davon gewonnen, nominiert war unter anderem auch der Score. Sowohl Roman als auch Film sind große Klassiker.
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Nein, leider nicht. Es handelt sich hierbei um einen US-amerikanischen Film, schon mal so als Tipp.
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Hier mal aus meinem derzeitigen Lieblingsalbum Let'S Build a Fire der Brooklyner Band +/- {Plus Minus} der Track "Steal the Blueprints" [ame=http://www.youtube.com/watch?v=kpgr4NWPLRc&feature=related]YouTube- +/- (Plus Minus) "Steal the Blueprints"[/ame]
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Ok gut, ein Moment Gedult bitte. Kommt gleich was.
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Und hier mal meine "Hall of Fame" der Nuller. Einige Filme habe ich aber noch nicht gesehen, die Liste wird gegebenenfalls noch ergänzt. Interessant, im Gegensatz zu MarScos Liste, bündelt sich bei mir irgendwie alles in der ersten Hälfte der Dekade. Die Innere Sicherheit /Deutschland (2000) Christian Petzold Hamlet / USA (2000) - Michael Almereyda The Virgin Suicides / USA (2000) - Sofia Coppola Suzhou River / China/Deutschland (2000) - Ye Lou Almost Famos / USA (2000) - Cameron Crowe The Wonderboys / USA (2000) - Curtis Hanson American Psycho / USA/Kanada (2000) - Mary Harron Dancer In The Dark / Denmark|Germany|Netherlands|Italy|USA|UK|France| Sweden|Finland|Iceland|Norway (2000) - Lars von Trier Crouching Tiger, Hidden Dragon / Taiwan|Hong Kong|USA|China (2000) - Ang Lee Mulholland Drive USA (2001) - David Lynch Kaïro (Pulse) Japan, (2001) - Kurosawa Kiyoshi Das weisse Rauschen / Deutschland (2001) - Hans Weingartner The Lord Of The Rings-Trilogy / Neuseeland|USA (2001-03) - Peter Jackson Jin-Rô Jin Roh: Die Wolfsbrigade / Japan (1998) - Hiroyuki Okiura (Kreiert von Mamoru Oshii), Auswertung in Japan 2000, Deutschland/USA 2001. In The Mood For Love / Hong Kong|Frankreich (2001) - Wong Kar-wai Die fabelhafte Welt der Amélie / Frankreich|Deutschland (2002) Jean-Pierre Jeunet Twilight Samurai - Samurai der Dämmerung / Japan (2002) - Yôji Yamada Lilja 4ever Schweden|Dänemark 2002 - Lukas Moodysson Infernal Affairs / Hong Kong (2002) - Wai-keung Lau, Alan Mak Goodbye Lenin! / Deutschland (2003) Wolfgang Becker Mystic River / USA (2003) - Clint Eastwood Kill Bill Vol.1 / USA (2003) - Quentin Tarantino Lost In Translation / USA (2003) - Sofia Coppola A Tale Of Two Sisters Süd Korea (2003) - Ji-woon Kim Code 46 / England (2003) - Michael Winterbottom Before Sunset USA (2004) - Richard Linklater Birth USA (2004) - Jonathan Glazer Eternal Sunshine of the spotless mind / USA (2004) - Michel Gondry Die Fetten Jahre sind vorbei / Deutschland (2004) - Hans Weingartner Nobody Knows / Japan (2004) - Hirokazu Koreeda A Very Long Engagement / Frankreich|USA (2004) - Jean-Pierre Jeunet Million Dollar Baby / USA (2004) Clint Eastwood The New Wold / USA|England (2005) Terrence Malick Lady Vengeance / Süd Korea (2005) - Park Chan-Wook Brick / USA (2005) Rian Johnson Inside Man / USA (2006) - Spike Lee Children Of Men / Japan|UK|USA (2006) - Alfonso Cuarón Paprika / Japan (2006) Satoshi Kon The Fountain / USA (2007) - Darren Aronofsky Zodiac (Director´s Cut) / USA (2007) - David Fincher 2 Tage Paris / Frankreich|Deutschland (2007) - Julie Delpy Inglourious Basterds USA (2009) - Quentin Tarantino
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Ah, ich glaub ich weiß jetzt. Das ist Klaus Kinski in Cobra Verde.
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Also ich tippe mal auf eine Komödie. Ist es vielleicht ein Monty Python Film?
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Toll, erst Back To The Future und kurze Zeit später Innerspace, dass ist echt der Knüller! Bei the The Fugitive muss ich allerdings auch sagen da reicht mir der alte Schnitt, hör ich mir zwar gelegentlich auch mal ganz gerne an aber eine erweiterten Fassung brauch ich da wirklich nicht. King Ralph beispielsweise wäre da reizvoller gewesen.
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Ist es denn ein europäischer Film? Und stammt er aus den nuller Jahren?
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23.11.2009 Amelia ~Gabriel Yared (2009) Varèse Sarabande VSD-6994 13 Tracks TT: 53:18 Min. Im Vorfeld habe ich mir vorgestellt das die Musik vielleicht etwas in Richtung Wings Of Courage, Yareds IMAX Score von 1995, tendieren könnte. Wie sich nun aber herausstellt ist dies absolut nicht der Fall. Im Grunde ist Yareds Komposition genau das was man hier erwarten würde nicht, und zwar keine typische „Fliegermusik“ oder etwa ein rousing Adventure Score. Die Musik ist eher zurückhaltend und hebt sich angenehm von den derzeit üblichen Hollywood-Standards ab, er besitzt eine eigene Note. Gabriel Yared typische Romantizismen an der Schwelle zum seichten sind zwar auch hier wieder zu verzeichnen, auch einen gewissen John Barry Touch kann man der Musik nicht absprechen. Was den Score für mich letztlich ausmacht sind seine leichten, ja ich möchte sagen „Airy“ Qualitäten, oft träumerisch bisweilen sogar mystisch aber auch stellenweise erhaben, wirkt die Musik. Bei manchen Passagen kann ich mir sehr gut vorstellen wie Amelia, fasziniert von der unendlichen Weite, hoch über den Wolken schwebt. Komplex ist die Komposition wahrlich nicht, dennoch besitzt sie einen eigentümlichen Reiz den ich ansprechend finde. Müsste ich den Score empfehlen, würde ich sagen das Hörer die John Barry, Delerue oder Desplat mögen eventuell eher etwas mit der Musik anfangen können. Wer ein aufbrausendes Orchesterfeuerwerk erwartet sollte vielleicht lieber erst mal probehören. By the Way, dass Cover-Motiv find ich auch recht gelungen, reduziert auf das wesentliche. Amelia, ihr Flugzeug und der Himmel mit dramatischer Wolkenformation. Sehr schön.
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Und übrigens eine ziemlich gute noch dazu! Apropos Cover. Mein lieber Scholli, da hat man Charlton "Waffenlobbyist" Heston aber ein paar Pakete angedichtet.