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Soundtrack Board

Kusanagi

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Alle Inhalte von Kusanagi

  1. Da es sich um Walt Disney Produktionen handelt, solltest Du hier keine allzu avantgardistische Klangexperimente erwarten, wobei „Someting Wicked This Way Comes” für mich der unkonventionellere der beiden Scores ist, dafür ist „Honey I Shrunk The Kids“ unterhaltsamer und schmissiger (stellenweise aber auch einfallsreich). „Wicked“ soll für einen Disney Kinderfilm recht düster sein und auch die Musik enthält einige schärfere Horrormomente, dennoch ist es kein ausgewachsener Horror Score im eigentlichen Sinn sondern tendiert eher in Richtung Fantasy würde ich sagen, beim partiell schrillen Wortlosen Chor in „Krull“ und „Brainstorm“ Manier merkt man der Musik zudem ihre Entstehungszeit deutlich an. Zu den Highlights zählen für mich, dass dunkle vorwärtsdrängende Hauptthema und die delikate Musik für die beiden Jungs, welche Stilistisch etwas an „The Journey Of Gatty Gann“ erinnert. Diesbezüglich gibt es noch mehr Parallelen wie beispielsweise ein Piccolo-Motiv welches Horner so ähnlich auch bei „The Spitfire Grill“ verwendet hat. Wie gesagt kein echter Horror-Score, aber der Grundtenor bleibt dennoch überwiegend düster-bedrohlich und geheimnisvoll. Was mir außerdem noch einfällt, ist das die Musik im Vergleich zu seinen Aktuelleren Werken wesentlich schroffer wirkt, vielleicht weniger elegant aber dafür mit mehr Charakter. Im Horner/Disney-Dreigestirn: „Someting Wicked This Way Comes”, „Honey I Shrunk The Kids“ und „The Journey Of Gatty Gann“ ist letzterer der konventionellste, für mich aber der schönste.
  2. Die DVD beinhaltet, außer einem Trailer, keine Extras. Nur die alte Laserdisc hatte, neben einem Audiokommentar von Autor und Drehbuchautor Ray Bradbury, Kameramann Stephen Burum und Special Effects-Mann Harrison Ellenshaw, eine isolierte Musikspur in Mono und wie die klingt kann man ja auf der DARKCD 01 nachhören.
  3. Juchuuu Wie vermutet, Horners früher Walt Disney Score. SOMETHING WICKED THIS WAY COMES Label: Intrada Special Collection Volume 95 Date: 1983 Tracks: 11 Time = 45:05 At last! World premiere of highly-requested James Horner soundtrack for Walt Disney fantasy from Ray Bradbury classic, directed by Jack Clayton, starring Jason Robards, Jonathan Pryce, Pam Grier. James Horner writes incredibly effective horror score with meld of spooky menace, sheer terror! Music for Mr. Dark & approaching carnival in small town at turn of the century is unusually evocative. In rich contrast is memorable, nostalgic Americana theme for boyhood elements of fantastic tale. Soaring major-key waltz melody remains one of composer's finest inspirations; final moment when wistful idea plays in harmonica is simply divine! Intrada proudly presents score in dynamic stereo, mixed from mint condition original digital master elements for first time ever! James Horner & his customary engineer Simon Rhodes personally produce spectacular album for Intrada with maximum listening pleasure in mind, just as they would for major label. Results are one of composer's richest albums! James Horner conducts. Intrada Special Collection Volume 95 limited to 3000 copies!
  4. Ja wieder so eine famose Kollaboration, Howard übernimmt die Themen für Holmes und Zimmer die von Watson oder so, sind ja jetzt ein eingespieltes Team. Aber ich will ja nicht lästern, wird bestimmt ganz toll...für Zimmer Fans.
  5. Betreffend: Limited Edtion Club Release - Contract on Cherry Street (Jerry Goldsmith) Ach...davon hab ich ja noch gar nichts mitbekommen, interessant! Da hat der alte Luc doch glatt noch ein paar nachpressen lassen. Nummerierungen bei CDs finde ich auch irgendwie sinnfrei, die Qualität des Produkts nimmt in diesem Fall ja nicht ab, ob ich jetzt CD #1 oder #3000 habe ist da eigentlich völlig egal, den einzigen Zweck den solche Nummern erfüllen ist, dass sie 1. den Wiederverkaufspreis in die Höhe treiben und 2. das man vor seinen Sammlerfreunden damit angeben kann. Das „White Album“ von den Beatles ist hierbei ein schönes Beispiel, bei einer Auktion Ende letzten Jahres wurde das Album mit der Seriennummer 0000005 für knapp 23.000 Euro !!! verkauft, allerdings sollen die LPs auch ursprünglich aus dem Privatbesitz von John Lennon stammen. Bei Christie´s wechselte ein signiertes Cover des "White Album" umgerechnet für ca. schlappe 13.235 Euro den Besitzer, ohne Schallplatten wohlgemerkt! Beträge von denen die Soundtrack-Spekulanten nur träumen können. By the way… :D
  6. Na ja, ob das wirklich so´n Knaller wird? Vielleicht eher ein Knallfrosch. Da hör ich mir lieber noch mal "Young Sherlock Holmes" an.
  7. Kleiner Nachtrag zu „The Planets“: Bei Boult haben sich leider zwei kleine inhaltliche Fehler in meinen Text geschlichen, seine Planeten-Aufnahme stammt aus dem Jahre 1979 nicht 78 und wurde im Gegensatz zur Vernon Handley-Einspielung mit dem „London Philharmonic Orchestra“ aufgenommen. @waldgeist: Vielen Dank für deine Einschätzungen! Zu Solti, stimmt Du hast recht, LPO war´s. Die Vernon Handley-Einspielung gibt es übrigens auch als SACD. Pesönlich kenne ich Herrmanns Version nicht, aber seine Lesart der Suite soll wohl recht individuell sein, manche behaupten es sei die langsamste Einspelungen der Planeten. Hier erfährst Du mehr, man kann auch kurz reinhören ==> ReDiscovery scrolle runter bis Position 21.
  8. Ich denke ein Film den man guten Gewissens als totale Gurke eistufen kann - Stichwort: Herztransplantation und "Lady Kong"- ist King Kong Lives von 1986. Allein der Spruch "America´s Biggest Hero is back...and He is not happy.". auf dem Plakat sorgt schon für Stimmung Der Score von John Scott dagegen kann sich hören lassen.
  9. : TAI-PAN (1986) ~ Maurice Jarre Maurice Jarre zu Ehren mal was Prächtiges.
  10. Ich pesönlich habe diese Art der Gestaltung schon immer gehasst, es gibt Fälle bei denen es Sinn macht, "Urteil von Nürnberg" vielleicht, aber das ist in der Regel die Ausnahme. Hier noch was aus dem Gruselkabinett, die hohe Kunst der "Kopfkette" wenn man so will. The Rules of Attraction
  11. Milk ~ Danny Elfman Rotiert bei mir immer noch souverän ohne Verschleißerscheinungen.
  12. Was für´n Scheiß einfallsloses Cover, hoffentlich ist die Musik besser.
  13. Dem möchte ich hier mal wiedersprechen, es gibt sogar mindestens zwei ganz hervorragende Einspielung im Low-Budget-Bereich! Jedem der die Planeten mag, möchte ich die Einspielung von Sir Adrian Boult ans Herz legen! Boult war der Uraufführungs-Dirigent des Werkes und quasi der Experte was The Planets betrifft, aus dem Booklet geht hervor das Boult die Suite in einem Zeitraum von 33 Jahren insgesamt fünf mal einspielte, die erste 1945 mit dem BBC Symphony Orchestra. Die hier vorliegende Aufnahme von 1978 markiert zugleich eine seiner letzten Einspielungen auf Tonträger überhaupt und spiegelt seine ganze Erfahrung mit dem Stück hörbar wieder, ich empfinde die Einspielung als überaus stimmig und wie im Text beschrieben ungezwungen, vordergründige Effekthascherei hat Boult nicht nötig. Insbesondere bei den ruhigeren Sätzen kommt Boults Erfahrung voll zur Geltung, wer allerdings einen sehr aggressiven Mars bevorzugt sollte evtl. zusätzlich noch eine andere Einspielung in Betracht ziehen. Diese CD ist auch, wie meine oben genannte Previn, in der sehr empfehlenswerten EMI Reihe Great Recordings Of The Century in remasterter Form 2002 neu Aufgelegt worden. Enigma Variations/the Planets-Boult Weiterhin, so zusagen als kleinen Geheimtipp, möchte ich für audiophile Zeitgenossen eine CD aus der Reihe The Royal Philharmonic Orchestra, mit welchem übrigens auch Sir Adrian Boult die oben erwähnte Einspielung vornahm, empfehlen. Unter der Leitung von Vernon Handley (von dem ich zuvor noch nie etwas gehört habe) und Chorus Master John McCarthy entstand, 1993 in der St. Augustine´s Church, Kilburn, London, eine wahrhaft brillante Aufnahme. Laut CD-Info eine 20 Bit Digital Recording, Editing and Mastering via 32 Bit Digital Sound Processing (DSP). Dies ist klangtechnisch wohl eine der besten Aufnahmen die man für ganz, ganz kleines Geld bekommen kann, die Einspielung ist für meinen Geschmack aber schon eine Spur zu... sagen wir mal, strahlend. Wenn man direkt danach die Einspielung unter Sir Simon Rattle (von 2006) mit den Berliner Philharmonikern anhört, wirkt diese unglaublich bedeckt und stumpf. Die Rattle-Einspielung gilt bei vielen als eine der schlechtesten. Als vierte Einspielung besitze ich noch die DG/Karajan mit den Berlinern von 1981, dies war meine Erste The Planets, die mir auch immer noch sehr gut gefällt, vor allem auch wegen des geradezu magischen fast 9Minütigen Neptun-Satzes, mein Favorit bleibt aber bis auf weiteres erstgenannte. Die vor allem zu LP Zeiten so hoch gelobte Zubin Mehta Einspielung mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra sagt mir überhaupt nicht zu. Die von vielen favorisierte John Eliot Gardiner Version müsste ich mir noch mal richtig zu Gemüte führen, bei einem ersten Probehören war ich irgendwie nicht so begeistert. Interessieren würden mich noch die Previn RPO/Telarc oder LSO/EMI mit, Solti/ LSO-Aufnahme (erstaunlicher weise nicht mit Chicago) auf DECCA und Dutoit mit dem Orchestre Symphonique De Montreal auf DECCA /London, kennt jemand von euch zufällig eine dieser Einspielungen?
  14. Diese Previn mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra besitze ich auch und finde sie ganz Ok, aber im Vergleich zu seiner älteren Einspielung mit dem LSO von 1971 irgendwie weniger überzeugend. Da ich die Rhapsody in Blue sehr gerne mag habe ich mir schon etliche Aufnahmen angehört, auch eine mit John Williams und den Boston Pops -ich glaub eine der schlechtesten war unter der Leitung von Kurt Masur- na jedenfalls bin bei der 71er von Previn hängengeblieben. Bei der Pittsburgher perlt das Piano einfach nicht so recht und der Schlussteil wirkt auch lahm. Die LSO Einspielung begeistert mich einfach immer wieder aufs Neue, Previn fliegt buchstäblich über die Tasten und vermittelt einen Swing der einfach mitreißt, für mich hat sie den richtigen Fluss und wirkt wie aus einem Guss. Wenn Dir schon die Pittsburgher gefällt, wirst Du von der LSO-Aufnahme wahrscheinlich begeistert sein. Rhapsody in Blue-Previn/LSO Diese Previn-Einspielung ist mein gegenwärtiger Favorit, danach würde ich wohl Lennys -mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra auf DG- setzen, allerdings kenne ich seine ältere Version mit den New Yorkern noch nicht, die könnte auch toll sein. Auf die Rhapsody bin ich übrigens durch Woody Allens Manhattan gekommen, nach diesem grandiosen Opener war es um mich geschehen, das Stück hat mich nicht mehr losgelassen. "New York ist seine Stadt und würde es immer sein"
  15. : Legal Eagles (1986) ~ Elmer Bernstein Überwiegend charmant verschmitzter Comedy Score mit locker flockiger Instrumentierung, zu einem ebenso sympathisch Film mit Robert Redford, Debra Winger und Daryl Hannah. Hör ich mir immer wieder mal gerne an, zudem hat mir der Film, der den deutschen Titel „Staatsanwälte küsst man nicht“ trägt, auch schon immer sehr gut gefallen.
  16. Da möchte ich mich hier mal anschließen, sehe ebenfalls rot. Glücklicherweise ziert das DVD Steelbook noch nicht dieses schreckliche fette FSK Logo, dass Blu-ray Cover sieht dagegen ganz schön verunstaltet aus, durch die kleine Fläche wirkt es dort noch größer. Hoffentlich setzen sich die Wendecover durch die einige Verleiher schon verwenden sollen. HELLBOY rules!
  17. Ja, wenn Künstler so wenig aufgeschlossen wären wie so manche Fans es sind, wären wir um einige tolle Werke ärmer.
  18. Sobald ein Soundtrack mal auf irgendeine Weise aus dem Rahmen fällt, scheinen viele damit direkt überfordert zu sein, nur so kann ich mir die unglaublich intolerante und bornierte Haltung die hier zu Tage tritt erklären, zudem wird geringschätzig von die Inder gesprochen. Mag sein des diese Art der Vertonung nicht jeden Geschmack trifft aber man kann doch trotzdem eine kreative Leistung anerkennen auch wenn sie nicht von seinen Lieblingskomponisten stammt. Bei einem kurzen schwenk auf Danny Elfman schien er mir jedenfalls sichtlich interessiert an Rahmans Darbietung und wer weiß, vielleicht fühlt er sich ja inspiriert durch seine Musik und lässt etwas davon in einen seiner nächsten Scores mit einfließen, für so aufgeschlossen halte ich Elfman nämlich, spätestens dann finden das alle bestimmt ganz toll. Das sich die Academy einem Außenseiter gegenüber so aufgeschlossen zeigt finde ich begrüßenswert, so etwas war vor Jahren noch undenkbar, dass zudem die Aufmerksamkeit auf eine Künstlerin wie M.I.A., die bis vor kurzen nur Indie-Hörern ein Begriff war und von der die meisten hier wohl noch nie was gehört haben, gelenkt wird finde ich schon beachtlich, schade nur dass sie (wohl wegen Schwangerschaft) nicht performed hat.
  19. Ohne Reihenfolge: Le Renard Et L´Enfant (Der Fuchs und das Mädchen) - Evgueni Galperine, Alice Lewis, David Reyes Milk - Danny Elfman The Curious Case of Benjamin Button - Alexandre Desplat Les Entfants De Timpelbach - Frédéric Talgorn
  20. : Les Enfants De Timpelbach (2008) ~ Frédéric Talgorn Milan 399 264-2 22 Tracks TT : 62 :39 Meine Talgorn Sammlung wächst beständig, mit LES ENFANTS DE TIMPELBACH hat er mal wieder einen Top Score aus dem Ärmel geschüttelt, einfach spitze! Mal sehen ob dieser Soundtrack auch wieder von allen deutschsprachigen Rezi Seiten total ignoriert wird, so wie sein ASTERIX letztes Jahr und davor LES AIGUILLES ROUGES.
  21. Stimmt, KALIFORNIA und SNATCH hatte ich noch vergessen. THE ASSASSINATION OF JESSE JAMES BY THE COWARD ROBERT FORD habe ich allerdings noch nicht gesehen, muss ich bald mal nachholen. Bei Tom Cruise fällt mir zumindest eine Rolle ein in der er mich 100% überzeugen konnte, und zwar THE COLOR OF MONEY (Die Farbe des Geldes) von 1986. Dort spielt er an der Seite von Paul Newman einen jungen talentierten Neuner-Ball Heißsporn, hier war er für mich perfekt besetzt.
  22. Kusanagi

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    Oooch Mensch, dabei wollte ich noch so tolle Tipps wie Urethan und Pool Session geben. Und... geraten, gewusst oder gegoogelt? LORDS OF DOGTOWN stimmt. Interessant das sonst niemand Heath Ledger (hier rechts im Bild) erkannt hat, wo sind denn plötzlich die ganzen Ledger Fans? Noch vor seiner, meiner Ansicht nach jetzt übertrieben gehypten und auch sehr dankbaren, Joker Rolle lieferte er hier als Skip Engbblom, Mitbegründer des Zephyr Surf Shop aus dem die Legendären sogenannten [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Zephyr_Team]Z-Boys[/ame] hervorgingen, eine preiswürdige schauspielerische Leistung ab, zwar spielt er nicht die Hauptrolle aber seine Performance bleibt im Gedächtnis haften. Für diejenigen die den Film nicht kennen, er handelt von einer Gruppe rebellischer Jugendliche, unter ihnen die lebenden Legenden Stacy Peralta, Tony Alva und Jay Adams, die in den 70er Jahren das Skateboarden neu definierten indem sie waghalsige Surf-Techniken mit dem Skaten verbanden. Durch die Idee von Frank Noswothy Urethan, statt wie bislang Keramik, für die Rollen zu verwenden wurden bisher nicht gekannte Manöver möglich, nebenbei erfanden die Jungs die Pool Session also das Skaten in leeren Swimmingpools. Links im Bild ist eine Schlüsselfigur der Szene zu sehen [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Craig_Stecyk]Craig Stecyk[/ame], gespielt von Pablo Schreiber, Fotograf/Grafikdesigner und Chronist der Dogtown-Szene, durch seine spektakulären Aufnahmen wurde der neue Skate-Stil weltweit bekannt.
  23. Davon mal abgesehen würde man einige Darsteller auch kaum wiedererkennen, wie Harold Ramis z.B. So ging es mir jedenfalls als ein Freund während eines Films (ich weiß im Moment nicht welcher es war) zu mir meinte, ist dass nicht Harold Ramis? Harold Ramis damals und heute.
  24. Kusanagi

    Film Screenshots

    Nein, Woody Harrelson ist auch nicht dabei. Nächster Tipp: Pacific Ocean Park Pier
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