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Jerry Goldsmith, John Williams, Mark McKenzie, Abel Korzeniowski, Murray Gold
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~ 412 Compact Discs + diverse digitale Downloads
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Paul-Leonard
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Veröffentlichung Sony Classical: Mark McKenzie - MAX & ME
Leonard antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Offenbar kommt die CD im Juni https://www.amazon.co.uk/d/CDs-Vinyl/Max-Original-Motion-Picture-Score-Mark-McKenzie/B01IENRFZC -
Hallo Fabian, du hattest dich schon des Öfteren über offtopic beschwert. Da frage ich mich doch: Warum? Aus langer Fohrenerfahrung kann man sagen, dass gerade die Fragestellungen, die etwas weiter vom eigentlichen Thema weg gehen und grundsätzliche Aspekte thematisieren, gutes Potenzial für sehr interessante Diskussionen haben. Warum sträubst du dich dagegen? Du kannst dir außerdem sicher sein, dass, wenn eine Diskussion zu sehr vom Thema abweicht, diese von offizieller Seite verschoben wird. Außerdem, wenn du selbst eine Brücke zurück zum eigentlichen Thema schlagen möchtest, kannst du dies ja auch tun, indem du zum Beispiel eine eigene Meinung äußerst oder sonstige produktive Antworten zum eigentlichen Thema lieferst
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Ich bin auch der Meinung, dass diese Methode der Analyse noch nicht ausreichend ist. Ich habe mich hier auf die gängigsten musikalischen Parameter beschränkt und Aspekte, wie Wirkung und Ästhetik ausgeklammert. Hier könnte man zum Beispiel noch stärker den Gestus betrachten, den das jeweilige Stück ausdrücken soll. Als Analysebeispiel ist mir zum Beispiel auch noch Brothers in Arms aus MAD MAX: FURY ROAD eingefallen. Das würde im Hinblick auf rhythmische Parameter doch nochmal andere Fragestellungen aufwerfen. Also ich hatte hier in erster Linie an rein musikalische Formen gedacht. Ein Problem mache ich daran fest, dass die Rhythmik bei Zimmer lediglich als Sklave des Metrums funktioniert. Diese ließe sich durch ein gelegentliches Unterbrechen der Sechzehntelkette schon stark reduzieren. Hier und da mal ein Achtel statt zwei Sechzehntel (vorzugsweise in unregelmäßigen Abständen) und es gäbe musikalisches mehr Variabilität und besseres Entwicklungspotenzial. Dadurch dass die Rhythmik sich einfach nur dem Metrum unterordnet, fällt dieses erst so negativ auf. Ein durchgehender 4/4-Takt ist an sich nichts verwerfliches, aber durch die schlappe Rhythmik werden eben kaum metrische Akzente gesetzt. Zimmer hätte komplexeste Taktwechsel in die Musik einbauen können, es wäre nicht wirklich aufgefallen. Speaking of Taktwechsel: Durch Taktwechsel oder zumindest ungerade Takte à la Goldsmith ließe sich das Fehlen der metrischen Akzente leicht umgehen. Ja, das Stück hat einen treibenden Charakter, bleibt aber auch hinter seinen Möglichkeiten zurück. Das passiert dadurch, dass es durchgehend auf den rhythmisch-metrischen Komponenten beharrt. Selbstverständlich sind die durchlaufenden Sechzehntel da, um eine treibende Atmosphäre zu erzeugen. Ich empfinde jedoch eher den gegenteiligen Effekt, wenn aus den gewohnten Mustern – sei es nur kurz – nicht ausgebrochen wird. Ich glaube auch gar nicht, dass die durchlaufenden Sechzehntel das "Problem" sind, vielmehr ist es doch die lasche Rhythmik, die sich in den anderen Stimmen auf diesem Sechzehntel-Puls konstiuiert. Interessant, dass du Eye of the Tiger ansprichst. Tatsächlich bietet das Stück in den ersten Sekunden mehr rhythmische Eigenständigkeit, als Zimmers gesamter Track. Ich spreche hier von dem markanten Riff, dass sich durch die vorgezogenen Sechzehntel auszeichnet. Bei Zimmer finden rhythmische Akzente nur auf Vierteln statt, vorzugsweise auf geraden Zählzeiten. Bei Eye of the Tiger haben wir die Akzente auf einer geraden ersten Viertel und ansonsten auf der vierten Sechzehntel von anderen Zählzeiten. Also auf den ungeradesten Zählzeiten, die in der durchlaufen Sechzehntelpulskette hier möglich sind. Ich finde auf jeden Fall, dass Eye of the Tiger durch die zum Metrum eigenständigere Rhythmik mehr Drive hat als Molossus.
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Mich stört an dieser Diskussion, dass nicht immer direkt an der Musik argumentiert wird. Das heißt, es werden vornehmlich Floskeln verwendet (wie z.B. RCP-Sound), die auch nicht ganz eindeutig sind, wie sich im Verlaufe der Diskussion herausgestellt hat. Gerade dieses undifferenzierte Kategorisieren hat den Nachteil eines lakonischen Schubladendenkens zur Folge. Aus diesem Grund würde ich gerne mit gutem Beispiel vorangehen und anhand eines konkreten Musikstücks den sogenannten RCP-Sound definieren. Da BATMAN BEGINS häufig genannt wird, arbeite ich anhand "Molossus" Die simple Rhythmik wurde bereits erwähnt. Das Problem liegt aber bereits im simplen Metrum, dass heißt den grundsätzlich Puls des Stücks. Als kleinsten Nenner haben wir im Puls hier durchlaufende Sechzehntel, das heißt 4 Noten pro Pulsschlag. Dies ist natürlich insofern praktisch, als dass man dort rhythmisch größere Einheiten darüberlegen kann. Allerdings geht dies zu Lasten einer Variabilität. Es gibt keine gegensätzlichen Rhythmen, nichts triolisches (das hieße, drei Sechzehntel in der Zeit von zwei Sechzehnteln). Am bedauerlichsten ist es, dass das Stück während der gesamten fünf Minuten faktisch nicht die ausformulierten durchgehenden Sechzehntel verlässt. Das ist per se nichts schlechtes, das macht Steve Reich auch (Minimalist, der mMn sehr viel interessanter arbeitet als Philip Glass). In diesem Fall jedoch fällt es negativ auf, da der Verlauf simpel ist und keine Variationen über die gesamten fünf Minuten bringt. Ich hatte schon vorher eine Differenzierung der Begriffe Rhythmus und Metrum angedeutet. Das Problem ist, dass Zimmer dies nicht tut. Die durchlaufenden Sechzehntel (die nichts anderes sind, als eine ausgefüllte Form des Metrums) stellen den Grund-Rhythmus des Stückes dar. Bedenkt man die rhythmischen Möglichkeiten, die überhaupt existieren, ist das ein absolut banaler Rhythmus, zumal er ja auch nur das Metrum ausfüllt. Natürlich weisen die anderen Stimmen andere rhythmische Strukturen auf, sie sind aber erstens niemals kleiner als ein Sechzehntel und sind zweitens nicht wirklich von Belag, da die Sechzehntel-Kette als vordergründiges rhythmisches Element wahrgenommen wird. Dynamische Unterschiede (Lautstärke) existieren quasi nicht. Als Ausnahme wäre 03:33 zu nennen, das Stück verfällt aber sofort danach in seinen ursprünglichen Gestus zurück. Das heißt, wir haben innerhalb des Stückes aus dynamischer Sicht überhaupt keine Entwicklung (und aus rhythmischer Sicht erst recht nicht). Das fehlen einer Entwicklung wird auch bei Betrachtung der artikulatorischen Vielfalt deutlich. Die Streicher-Repititionen werden immer auf die gleiche Art und Weise gespielt. Auch die akzentuierten Streicher und Blech Viertel à la 02:06 (Rhythmus = Metrum ?!) weisen überhaupt keine artikulatorische Variabilität auf. Das führt uns zur nächsten Schwachstelle: Instrumentation. Hierbei ist es wichtig, zunächst die grunsätzliche Anlage der Komposition zu betrachten. Zimmer schribt das Stück für Blech (insb. Hörner), Streicher, Synthersizer, Groove und Percussion. Das ist keine besonders ausgeklügelte Anlage, würde aber grundsätzlich doch eine tiefgehende Komposition ermöglich. Nicht aber mit Zimmer, leider bedient er hier nur die bestimmte Spielweisen. Streicher spielen fast durchgehend die Sechzehntel, wobei die verschieden klangfarblichen Eigenschaften der Streicher überhaupt nicht berücksichtigt werden und stattdessen alles zu einem Brei verarbeitet wird. Ehrlich gesagt habe ich auch Schwierigkeiten, die tiefen Streicher (Viola, Cello) herauszuhören, sind sie doch extrem unter den basslastigen Synthesizern begraben. Auch die hohen Streicher (Violinen) sind nur in einer mittleren Lage eingesetzt, das heißt, das zu erzeugende Tonspektrum einer Violine wird hier auf einen kleinsten Mittelbereich reduziert. Bei 00:22 höre ich Trompeten heraus, das ist einer der wenigen Momente, in den der Einsatz des Bleches von Klangfarbe und Register differenzierter ausfällt. Ansonsten ist das nur für lange crescendierende Töne verantwortlich oder eben für die akzentuierten Viertel. Insgesamt lässt sich bezüglich der Instrumentation folgendes konstatieren: Das Stück ist bereits von der Instrumentenauswahl nicht besonders raffiniert, die ausgewählten Instrumente werden auch kaum differenziert eingesetzt und bedienen nur minimalst instrumentspezifische Charakteristiken. Dies ist insgesamt nicht nur ein Problem von fehlender handwerklicher Kenntnis. Vielmehr laden die begrenzten Möglichkeiten des DAW-Komponierens nur zu sehr zu so etwas ein. Interessant ist der Parameter Harmonik. Verharrt Zimmer die meiste Zeit in seiner d-moll Ästhetik, so erfahren wir harmonische Abwechslung bei 02:06 und 03:44. Insbesondere letzteres ist hierbei interessant. Zimmer verwendet verminderte Akkorde, Varianten (das heißt, er verlässt das harmonische Feld von d-moll und nimmt sich Akkorden an, die im Bereich von D-Dur liegen, zugleich arbeitet er mit Zwischendominaten (das heißt, er verlässt d-moll kurzzeitig) und beendet die Akkordfolge mit chromatischer Stimmführung. Das alles ist harmonisch nichts besonders, ABER es geht doch über simpelste Popharmonik, die oftmals im Zusammenhang mit Zimmer genannt wird, deutlich hinaus. Außerdem ist es harmonisch definitiv vielfältiger, als das, was Giacchino die meiste Zeit über schreibt. Das Problem ist leider, dass Zimmers harmonische Wechsel nur von kurzer Dauer sind und es anschließend immer wieder in das d-moll verfällt. Leider ist die Harmonik alleine nicht in der Lage, die Mängel des Satzes, der Instrumentation, der Rhythmik, der Artikulation und Dynamik auszugleichen. Es klingt leider langweilig und undifferenziert. Besonders bedauerlich ist in diesem Kontext das fehlen einer Entwicklung. Am ehesten könnte ich die harmonischen Wechsel als solche bezeichnen, jedoch sind diese darauf ausgelegt, wieder zu d-moll zurückzukehren. Meine Analyse ist eine sogenannte Parameteranalyse, das heißt, ich habe die Musik in bestimmte Parameter aufgeteilt und diese dementsprechend analysiert. Ich glaube, dass solch ein Ansatz hilft, um eine Definition eines sogenannten "RCP-Sounds" zu etablieren. "Molossus" war jetzt ein Beispiel. Die Analyse könnte bei anderen Stücken aus anderen RCP-Scores anders ausfallen. Verzichtet habe ich in diesem Kontext auf eine musikästhetische Betrachtungsweise. Das wäre aber definitv auch noch eine wichtige Annäherungsweise.
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Veröffentlichung Milan Records: JACKIE (Mica Levi)
Leonard antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Scores & Veröffentlichungen
Da würde ich dir widersprechen. Wie ich oben bereits geschrieben habe, ist es in solch einem Fall üblich, den Film passend zur Musik zu schneiden. Das heißt, die Musik kann eine komplexe Rhythmik und ein komplexes Metrum aufweisen, wonach der Film dann geschnitten wird. Bei Inception z.B., wo es nicht an Action mangelt, wurde der Film ja auch passend zur Musik geschnitten. Das war auch bei Jackie der Fall (wobei kein Actionfilm), wie im Interview von Jon Burlingame zu lesen ist. Inspiration muss nicht durch ein vorgegebenes Bild erfolgen. Im Gegenteil: Dadurch dass der Komponist das Bild nicht – oder nur rudimentär – kennt, muss eine eigene Interpretation des Feelings und der Atmosphäre seitens des Komponisten erfolgen. Genau das wirkt einem reinen Underscoring entgegen; die Musik verdoppelt oder unterstreicht nicht nur die Aussage des jeweiligen Filmbildes. Sie bietet eine einige Aussage, die die Szene bereichern kann und sie vielschichtiger machen kann. Warum sollte das nicht filmdienlich sein? -
Veröffentlichung Milan Records: JACKIE (Mica Levi)
Leonard antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich verstehe in diesem Zusammenhang nicht, inwieweit Regisseur und Music Editor Levis Musik noch "funktionsfähig" hätten machen können. Normalerweise ist es doch so, dass – wenn die Musik unabhängig vom Bild komponiert wird – der Film zu der Musik geschnitten wird und nicht umgekehrt. Außerdem, die Musik funktionsfähig machen heißt doch umscheiden, was könnte sonst anderes gemeint sein? Dass Musikstücke von Music Editors umgeschnitten werden ist doch mittlerweile gängige Praxis. Warum sonst haben wir es öfters mit einem Unterschied zwischen film version und album version zu tun? Solange die Komposition von Levi noch im Film als erkennbare Eigenleistung ihrerseits vertreten ist, gibt es doch überhaupt keinen Grund, gegen eine Nominierung in ihrem Namen zu sprechen. Übrigens kann ich das Verfahren des Komponierens abseits vom Bild nur gutheißen. Diese Praxis ebnet den Weg zu einer FilmMUSIK als eigenständiges Kunstwerk und verhindert bloßes Underscoring. -
Veröffentlichung La-La Land Records: STAR TREK: VOYAGER (4 CD-Set)
Leonard antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Gibt Trackliste: DISC TWO: Music by Dennis McCarthy THE 37’s 1. Rusty Deuce Coupe* (1:15) 2. S.O.S.* / The Voyager Lands (4:17) 3. The Planet / Amelia / Wake Up Call* (6:01) 4. Our Heroine / I’d Have Stayed!* (3:43) BASICS, Part I & II 5. And So It Begins (3:13) 6. The Landing/Abandoned (4:53) 7. Recapture (1:40) 8. Dr. Phelps / Chakotay to the Rescue / Sacrifice / Death / Let’s Go Home* (11:10) THE Q AND THE GRAY 9. Off to Tara (2:35) 10. Dennis’ Tune (1:15) 11. The Big Finale (3:33) CONCERNING FLIGHT 12. Leonardo / The Lab / Off to France* (1:14) 13. Slow Speed Chase* / Airborne* / Off to France (alternate)* (5:37) TINKER TENOR DOCTOR SPY 14. Casanova (1:42) 15. Casanova (Sexy Fantasy) (1:40) 16. Fantasies (2:25) 17. Captain Heroic (4:01) WORKFORCE, Part I & II 18. Brave New World (1:23) 19. Faded Memories (3:43) 20. Climaxorama (3:14) 21. Mr. Recap (1:03) 22. Memories (1:34) 23. Success/Good to Be Back* (5:03) * Contains “Theme From Star Trek: Voyager” by Jerry Goldsmith Total Time – Disc Two: 77:20 DISC THREE – Music by David Bell and Paul Baillargeon DARK FRONTIER, Part I & II – Music by David Bell 1. Borg Drones Activate (2:47) 2. Borg Remnants in Cargo Bay / Mindless Drone / Crew Dismissed / Annika Plays With Borg Cube / I Hope So Too, Daddy (1:53) 3. Hansens Find Borg Cube (2:50) 4. Mission Simulation Fails / Borg Beam to Bridge / Next Time Won’t Be Holodeck (4:38) 5. Implants on Naomi’s Cheeks (1:30) 6. Magnus in the Cube (2:01) 7. I Was Raised by Borg (0:48) 8. Assign Me to Away Team, Please* / Away Team Beams Into Sphere / Coil Grabbed, Seven Stays Behind / Seven Meets the Queen (9:34) 9. Recap / Comply / We’ve Overlooked Something / Neelix: Deactivate Her Alcove / Borg Were Talking to Seven of Nine / Queen Touches Seven’s Cheek — We Want You (3:42) 10. U.S.S. Raven Trails Cube / Dissolve to Same Schematic (0:38) 11. Delta Flyer Launches for Rescue / Kitarians Attack, Are Assimilated / Seven Helps Kitarians Escape (7:52) 12. Annika: Going to Be Assimilated / Flyer Arrives at Unicomplex / Poppa? (5:07) 13. Captain Janeway Is Eluding You / Captain Janeway’s Armband Goes Offline / Borg Queen and Janeway Face Off / Flyer Through Transwarp Conduit / Sweet Dreams (11:13) LIFESIGNS – Music by Paul Baillargeon 14. Paris and Danara / Brain Diminishing (3:03) 15. Danara Awakes / Done With Mirrors (1:36) 16. Accordion Source #1a (2:36) 17. Paris the Spy (1:26) 18. Accordion Source #2 (3:35) 19. Parking on Mars / Paris Shoves / Doc’s Log (2:09) 20. Danara Surprises Doc/Be With Me / Danara’s Silhouette / Accordion Source #6 (2:35) 21. Accordion Source #1b (2:32) Total Time – Disc Three: 74:58 DISC FOUR – Fan Favorites SCORPION, Part I & II – Music by Jay Chattaway 1. Borg Meet Their Match (0:25) 2. Getting Ready / Kes Senses Dead Borg* (3:04) 3. Mountain of Death / Exploring the Biomass / Big Daddy’s Comin’ / Don’t Mess With Bill (9:37) 4. Dealing With the Devil* / Mr. Toad’s Wild Ride (3:59) 5. Recap/Agreement Reached (3:24) 6. Into the Alien Realm (3:45) 7. The Battle Begins / Aliens Defeated* / Reverse Scorpion / Kiss and Make Up (7:29) YEAR OF HELL, Part I & II – Music by Dennis McCarthy 8. Phased Out (1:23) 9. Small Fry / Einstein’s Alarm Clock (3:49) 10. Assaulted / Futile Defense (4:42) 11. Torpedo-osity / Blinded by the Light (1:53) 12. The Longest Day / Ouch! / Not Again* / Wild Card (7:08) 13. Janeway Signifies / Evacuation (4:39) 14. Blown Away / Gassed / Military Code (3:15) 15. Much to Learn / Captain Courageous / Don’t Even Try (3:07) 16. The Watch / Surprise Incursion (2:58) 17. No Kyana / Let’s Get Cracking* (1:16) 18. The Captain (2:39) 19. Battle / Time’s Up / Priorities (6:35) 20. STAR TREK: VOYAGER End Title (1:19) Composed and Conducted by Jerry Goldsmith Total Time – Disc Four: 77:19 Sind ja diesmal wirklich viele Highlights dabei. Bin schon total gespannt. Toll, dass diesmal anscheinend viele Fanwünsche in Erfüllung gehen Das Ganze kostet wohl wieder 60 Dollar. EDIT: Quelle: http://trekcore.com/blog/2017/02/la-la-land-star-trek-voyager-soundtrack-listing-revealed/- 60 Antworten
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- la-la land records
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Hab heute auch meine CDs bekommen. Die sind doch irgendwie nicht ganz sauber mit ihren Papp-Verpackungen Die THE ABOMINABLE BRIDE CD kommt in einer übergroßen Pappverpackung, in der sich noch ein zusätzliches Cardbord-Sleeve in Standard-Größe mit der CD befindet. Why? Beim Series 4 Soundtrack im Digipack ist es eine Herausforderung, das Booklet zu entnehmen, ohne das Digipack irgendwie zu beschädigen. Intelligenterweise haben die beim dreiteiligen Digipack das Booklet-Fach zwischen die beiden CDs gesetzt. Auch hier: Why?
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- David Arnold
- Michael Price
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Veröffentlichung La-La Land Records: STAR TREK: VOYAGER (4 CD-Set)
Leonard antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Endlich Was für eine tolle Nachricht. Freue mich auf die Trackliste. Dann kann der etwas unzufriedenstellende Threadtitel ja geändert werden- 60 Antworten
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- David Arnold
- Michael Price
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Solche Aussagen zeigen leider halt immer, dass schnell was nacherzählt wird, was man gelesen oder gehört hat (und vielleicht falsch verstanden hat), ohne das musikalische Verständnis dahinter zu haben. Ähnlich unsinnig wie die Behauptung, Beltrami (oder war es jemand anders?) würde seine Stücke immer im Fortissimo aufnehmen lassen, um dann die dynamischen Abstufungen am Mischpult zu machen.
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Das stimmt mit Sicherheit nicht! Jemand wie John Williams prahlt doch nicht mit seiner fehlerfreien Notenschrift, zumal der Begriff des "Fehlers" hier auch nicht eindeutig ist und überhaupt keine Relevanz bezüglich der kompositorischen Qualität hat.
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Ich denke mal, es sind Notationsfehler gemeint. Satzfehler können ja auch im Sinne des kompositorischen Gedankens bewusst eingesetzt werden. In jedem Fall ist Csongors Aussage aber auch total unsinnig. Wie jeder andere Komponist wird Williams sich auch Notizen machen, bevor er seine Reinschrift (die Sketches) abliefert. Wieviele Fehler er dabei macht ist doch absolut wumpe.