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Soundtrack Board

Souchak

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  1. Jungs, ab in die Heia. Der Horner-James läuft uns ja nicht weg.
  2. Könnte aber auch an der Uhrzeit liegen.
  3. Was ist denn das bitte? Ich störe mich oft und gern daran, dass "Kritiker" und Online-Nörgler immer so fidel in einen Topf geworfen werden, als ob Pauline Kael und irgendein Amazon-Produktbewerter ja doch irgendwie das gleiche sind. Ich verstehe, dass es der Berufsstand des Kritikers nicht leicht hat, im Zweifelsfall, weil er Probleme und MIßstande aufzeigt, die ein Fan nicht gerne hören mag. Aber ein bisschen Respekt wäre da schon mal angebracht.
  4. Als ewig gut gelaunter Sunnyboy im 24/7-Party/Drogen/Sex-Rausch.
  5. Gekko ist eine fiktive Figur, Belfort eine reale Person. Das Buch, auf dem Scorseses Film basiert, war auch recht erfolgreich. Insofern: Vielleicht kein household name, aber auch kein Unbekannter. Dass Scorsese und DiCaprio ihm so ein Film-Denkmal setzen gehört jedoch zu meinen Schlüsselproblemen mit dem Film.
  6. Weiter mit Multi-Tasking und Stress auch zu fortgeschrittener Stunde. Dazu brauche ich eine wild-romantische Abenteuermusike von einem feinen Film, in dem Männer sich in der Wildnis ebenso beweisen müssen wie ich mich gerade am Schreibtisch: Jerry Goldsmith, THE EDGE - Den Film halte ich für unterschätzt (Drehbuch immerhin noch von einem prä-reaktionären David Mamet), der Jerry lieferte dazu eine passende Begleitung. Die erfindet das Rad nicht neu und fügt dem Goldsmith'schen Action/Abenteuer-Scoring auch nix wirklich neues hinzu, ist aber in der Gesamtheit schon echt schick. Trotzdem versuch ich mir bei nächstbester Gelegenheit nochmal die alte RCA-Version (die ich zwischenzeitlich als CD-Kopie hatte) zu besorgen - zumindest in meinem Kopf war das alte Album doch etwas "hörbarer" als die erweiterte LLL-Version.
  7. Absolute, 110%ige Zustimmung, Sebastian!
  8. Oder 'ne Express-Lieferung: http://www.amazon.de/Evil-Dead-Roque-Ba%C3%B1os/dp/B00C44IVP6/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1389812973&sr=1-1&keywords=evil+dead+soundtrack Wenn ich das richtig recherchiert habe, vier von sieben: COPPERHEAD, EVIL DEAD, SAVING MR. BANKS und STOKER.
  9. Ich urteile da nicht und es gibt ja viele unterschiedliche *hust* Lebensentwürfe...
  10. Puhhh, ich dachte schon, Du meintest erotische Aufwallungen ...
  11. Und was für Gefühle sind das, wenn man fragen darf?
  12. DiCaprios Chancen steigen, je mehr die von Scorsese fallen: Der entfesselte Hauptdarsteller ist das Beste an THE WOLF OF WALL STREET, da geht vielleicht doch noch was diesmal.
  13. Das mag Alles sein, aber wen man die Kritik auf eine freundliches, neutrales Niveau herunterpegelt, müsste man nur konsequent auch die echte Begeisterung auf ein laues "Find ich gut" beschränken. Ansonsten stosse ich mich etwas an dem - für meinen Geschmack - verklärten "Herzblut"-Gedanken. Auch Herr Horner ist nicht nur Künstler, sondern auch Handwerker und Geschäftsmann, da ist jenseits jeder Pose und Erklärung immer oder zumindest oft auch Kalkül im Spiel.
  14. Der gut dokumentierte Horcher'sche Hang zum Selbst-Zitat ist ja auch nur bedingt ein Problem: Wem ein zusammen-kopierter Score gefällt, aber die Vorlagen/Vorgänger/Originale nicht (gut) kennt, kann natürlich auch daran seine Freude haben. Ob ich einen prominenten Komponisten vom Kaliber eines James Horner jedoch zwanghaft bekuscheln muss, weil er sich ja bestimmt auch bei eher unterklassigen Arbeiten irgendwie voll viel Mühe gegeben hat und da sicherlich total das künstlerische Herzblut drinsteckt, möchte ich aber bezweifeln.
  15. Damit ist dieser Drops gelutscht. Mehr zum Lutschen und Abstimmen in Kürze...
  16. Können auch Männer multi-tasken? Ich wage den Selbstversuch mit "Filmkritik schreiben", "aufgestapelte Papiere sortieren" und Bier trinken. Dazu als schwungvolle Begleitung: Brian Tyler, NOW YOU SEE ME
  17. Die Antwort kommt, braucht aber noch'n Moment.
  18. Solche Worte benutzt ein Gentleman nicht!
  19. Hochgradig effizent, trotz oder wegen irgendwie typischen Zimmer Ansätzen. Bleibt über Strecken diskreter, eher sphärischer Underscore, gewinnt aber spätestens in einigen Schlüsselpassagen (z.B.: Solomon Northup wird mit anderen gekidnappten Schwarzen auf einem Raddampfer in den Süden und die Sklaverei verbracht) beachtlichen Reiz: Wenn es da elektronisch-dissonant wird, statt irgendwelche Südstaaten-Fiddeln oder kitschige Streicher zu bemühen, ist das schon echt toll. Meiner Meinung nach. Wäre interessant, mal zu hören, ob das auf CD (auch) funktioniert, da bin ich nicht sicher.
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