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Souchak

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Alle Inhalte von Souchak

  1. Die Vergangenheit schreibt mit goldener Tinte... Als Horner Spidey übernommen hat, gab es verdammt viel Unzufriedenheiten, wird das im *hust* nostalgischen Rückblick und Vergleich mit Zimmer jetzt nachträglich besser?
  2. Ich hab nix gegen Neuauflagen, wenn da denn irgendeine Inspiration oder Überzeugung dabei ist. Aber einfach nur einen irgendwie prominenten Namen auf irgendein seelenloses Industrie-Produkt klatschen? Nee, danke.
  3. Oli, ich glaub, Dein Sarkasmus-Detektor ist fehlerhaft...
  4. Ich glaub, das ist ein Missverständnis: Momentan wird in Hollywood alles in den Häksler die RemakeReboot-Maschine geworfen, was irgendwie mal einen mehr oder weniger guten Namen hatte. Mit konkretem Franchise-Erfolg hat das weniger zu tun als mit dem Wiedererkennungswert. Ich erwarte insofern noch Neuauflagen von PORKY'S, IRON EAGLE, POLICE ACADEMY und MISSING IN ACTION.
  5. Ich fand die orchestrale Qualität des Soundtracks garnicht schlecht. Aber im Film hat man irgendwann eben das unschöne Gefühl endloser Wiederholungen recht simpler Themen und Motive. Das fand ich doof.
  6. Ich will über diese Veröffentlichung garnix böses sagen, QB VII fehlt mir auch noch. Ich werde trotzdem passen: Neueinspielungen akzeptiere ich prinzipiell nur, wenn der jeweilige Komponist auch selber dirigiert und/oder die Stücke und Darbietung gestaltet, da bin ich eigen. Und nach FALL OF THE ROMAN EMPIRE, CONAN THE BARBARIAN und TRUE GRIT ist mir auch das Risiko zu gross, zweimal gutes Geld für die Lang- bzw. "Komplett"-Version eines Scores auszugeben, einmal für die Neueinspielung und dann für eine "extended edition" der Originalaufnahme. Insofern: Viel Spass allen Fans, but include me out.
  7. Ich glaub, Jackson hält das für clever und originell, jeden Film mit Vorgeschichte oder Rückblende anzufangen. Vielleicht beginnt ja der dritte Film wie eine US-Serie mit "Previously on THE HOBBIT"...
  8. Das finde ich auch echt schade: Das immer gleiche Farbschema, die sattsam bekannten Texturen und jede zweite Szene beginnt oder endet mit einer protzigen Luftaufnahme von Bergen, Wäldern oder Städten. Wäre schön, wenn Jackson sich da mal wenigstens visuell was neues trauen würde. Aber wahrscheinlich soll das optimal auf eine (mark my words) HOBBIT/LOTR-Gesamtausgabe hinauslaufen. Da werden dann bestimmte LOTR-Sequenzen Special Edition-mässig aufgehübscht und gut ist...
  9. Das nicht alle persönlichen Lieblinge auftauchen, ist ja irgendwie klar. Aber bei den genannten Titeln ist das schon sehr ärgerlich...
  10. Ich versteh die Auswhl-Kriterien immer noch nicht. Kein ADORE, kein DISCONNECT, kein ONLY GOD FORGIVES?
  11. My two cents... Es passiert mehr im zweiten HOBBIT und einiges - der Drache, Elfen-Kriegerin Tauriel, eine Wildwasser-Fahrt im Fass - ist wirklich schön. Aber insgesamt ist der Film zu lang und eher ermüdend, Jacksons Ästhetik und Inszenierungsstil sorgt bei mir (anders als bei den LOTR-Filmen) nicht mehr für Staunen. Auch blöd, dass Bilbo über weite Strecken verschwindet. Insgesamt eine eher zähe Veranstaltung - die erzählerisch auch seltsam still steht: Nach fast drei Stunden hat sich die Geschichte trotz aller Abenteuer kaum vorwärts bewegt. Der HOBBIT hätte ein wahnsinnig guter Film werden können oder zwei ganz gute. Zerdehnt über drei überlange Teile muss man sich seinen Spass und seine filmischen Freuden schon echt herausarbeiten.
  12. Souchak

    Marvel

    to expand the universe for the brand and to develop a continuous tone and thread throughout the films klingt gefährlich nach Fliessband-Produktion.
  13. Ja, da war ich damals auch sehr beeindruckt. Klar, mit einer digital aufgezeichneten (Neu-) Einspielung kann das nicht mithalten, aber ein bisschen Patina darf das für mich eh haben...
  14. Das Original mag handwerklich nicht mehr auf der Höhe sein, enthält aber einige echte Schlüsselmomente des SciFi-Kinos. Die Neuauflage hingegen fand ich in jeder Hinsicht lachhaft.
  15. http://de.wikipedia.org/wiki/David_Sanborn Klingt schlüssig argumentiert, ignoriert aber die erste Zusammenarbeit von Kamen und Clapton, EDGE OF DARKNESS (1985).
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