Souchak

Yo, André, alles Gute, lass es krachen (und Dich nicht erwischen)!

Magier/Taschenspieler David Blaine besucht Harrison Ford und zeigt dem einen Trick. Harrison ist weniger amüsiert als verstört: http://www.youtube.com/watch?v=VgtjDX6fZdQ

Schöner Text, danke, Jonas!

Viel spannender ist für mich: Wie fandest Du Mary Steenburgen?

Ja, bitter. War in den 80er Jahren absolut unverzichtbar.

Die hab ich zweimal interviewt, ich glaub die mag mich *lebenslauf_tipp*

Ansage! Ja, klar. Wieso?

Sieht auch eher wie 'ne Parodie aus... Aber wen es um die "Kino-Auswertung" ginge, dürfte auch die Vincent Price-Version hier fast nicht mitspielen...

Schlampig gearbeitet, Martin? (hihi)

Auch gerade gesehen, sehr geil.

Ja, schlimm, schlimm, schlimm. Nächste Station zweifellos: Eine CITIZEN KANE-Fortsetzung... *würg*

Wo kann ich mich bewerben?

Dankeschön, aber vielleicht wäre die Formulierung "ein Film, der mich nie interessiert hat" treffender gewesen...

Aha, Lynch ist Refns Vorbild? Interessante Information.

THE OMEGA MAN ist feiner Edel-Trash, aber besser als ein Film, den ich nie gesehen hab (die Vincent Price-Version), oder ein zunächst bemerkenswerter, dann unter der Last eigener Ideen jämmerlich zusammenbrechender Neuzeit-Streifen.

Im Film ist das einerseits erfreulich orchestral und vage auf den Spuren von Herrmann lustwandelnd, aber auch etwas gesichtslos und funktional.

Aus Gabits Morricone-Verkauf - Wenn jetzt nur nochmal irgendwer I COMME ICARE günstig abzugeben hätte...

Motz, motz, motz... (höhö) Schöne Aktion von Kendall/FSM!

Dazu komm ich noch...

Die hab ich alle auf dem Zettel. Schon toll, wenn man über einen Komponisten stolpert, der einem bis dato unbekannt war und der so überzeugt.

LLL via Facebook:

Das Board ist auch für Empfehlungen da. Die funktionieren auch nicht immer, aber manchmal dafür sehr. Ich bin in diesem Zusammenhang estrem dankbar für das Heads-Up in Sachen Christopher Gordon, den hatte bislang zero auf dem Zettel (und höchstens mit dem exorbitant miesen ON THE BEACH-Cover vor Augen). Leider komme ich mit dem Reinhören und -arbeiten kürzlich angeschaffter Gordon-CDs nur bedingt hinterher, denn von dem Quartett läuft hier einer quasi in Dauerschleife, nämlich: Christopher Gordon, ADORE - Quasi schon nach dem ersten Hördurchgang auf meiner 2013er TopTen-Liste gelandet. Der Film - zwei Mütter fahren in den Urlaub und fangen was mit dem Sohn der jeweils anderen an - ist wohl ein ziemlich reisserischer Quark, aber das Phänomen "Mistfilm mit tollem Score" ist ja nicht neu. Gordon beweist ausgeprägtes Talent und Fingerspitzengefühl bei dieser teils zarten, teils dezent, aber kraftvoll treibenden Orchestermusike. Trägt mich souverän wie ein warme Brise durch den Tag oder auch in die Nacht. Ganz, ganz wunderbar. Hier das schöne, erst minimalistisch beginnende, dann in fast klassische Streicher kippende und zuletzt treibend-beschwingte Klavierstück "Beach Walk": https://www.youtube.com/watch?v=e79ZMO9FsPc

Absolute Zustimmung.

Nach Filmsichtung zur Musik: Deutlich besser, viel eigener und prägnanter als zum ersten Film. Derart prägnant und eigenständig, dass mindestens zwei Passagen so klingen, als wären sie entweder von einem anderen Komponisten oder eine freche temp track-Umarbeitung. Im Film etwas sehr grosszügig/flächendeckend eingesetzt (wo ist das im Mainstream-Kino heute anders?), aber doch sehr fein. Bin gespannt, ob man den Qualitätsschub auch auf CD so mitbekommt.

Missverständnis, okay. Aber dann zitier' doch idealerweise in Deinem Beitrag, worauf Du Dich beziehst.