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Souchak

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  1. Ich kann ja nicht bei Intrada oder SAE bestellen, aber UNCOMMON VALOR fehlt mir auch noch, ist eine schöne, teils seltsam verspielte Action-Filmmusike mit, klar, etwas asiatischen und viel militärischen Elementen.
  2. Wieso? Das war doch eigentlich klar, oder nicht? Der letzte Spielfilm mit Williams-Musike, der von einem anderen Regisseur als Spielberg gemacht wurde, war HARRY POTTER AND THE PRISONER OF AZKABAN von Alfonso Cuarón 2004. Das klingt zwar nach einer langen Zeit, ist aber gemessen an Williams Alter und eher wählerisch zu nennender Produktivität recht aktuell.
  3. Ich wundere mich eher, warum Michael Dudikoff, Cynthia Rothrock oder Billy Blanks noch nicht bei Stallones Senioren-Treff dabei waren... Und Nicolas Cage, der macht doch heutzutage auch alles Mögliche Hier gibt es eine schöne Replik von Autor und Kritiker Drew McWeeny, Auszug:
  4. Wenn das stimmt, gibt's doch wenigstens auch 'ne gute Nachricht - für das richtige Geld kann man Brucey bestimmt auch für eine Party engagieren ("Aber das verschwitzte Unterhemd bringst Du mit!") oder einen Kindergeburtstag. Da natürlich im Hasen-Kostüm, logo.
  5. Eine erste Runde mit einem neuen Martinez... Ein echt schönes Ding, auch und gerade weil es zwar durchgehend einen eher melancholischen, kühlen Tonfall hält, aber erstaunlich abwechslungsreich daher kommt: Martinez verbindet hier Elektronik à la Tangerine Dream mit Orchester-Einlagen ("Chang Vision") und, klar, Thai-Pop. Insgesamt erfreulich hörbar, wandert quasi ab Start auf meine (bislang schlimm kurze) Best Soundtracks of 2013-Liste
  6. April? Das ist ja eeewig her! Gab's denn damals ne Antwort?
  7. THE EXPENDABLES sind C-Ware. Ford is ein A-Star, immernoch. Das geht nicht zusammen: Hoffentlich hatte Stallone nur ein paar Korn zuviel...
  8. Harrison Ford lässt sich auf das Niveau der EXPENDABLES herab???
  9. Nicht, wenn man die nüchtern und in konventioneller Form sieht. Aber, okay, auf Crack und rückwärts...
  10. Wie, John Williams macht nicht alles selbst? Martin, Dein Liebling ist ein Schummler!
  11. Hatten wir den schon? Sieht in dieser Fassung besser aus als beim Teaser, aber echte Leidenschaften weckt das ob des üblichen Pixel-Krams (und zu erwartender militäristischem Unterton - Krieg 'ne Prüfung, Gegner schlecht, nur die Harten komm'n in den Garten) bei mir nicht. Oder noch nicht. Trailer täuschen ja. Hatte ja auch gedacht, PROMETHEUS und MAN OF STEEL würden toll... http://www.youtube.com/watch?v=nC6OYmj6YT8
  12. Nee, aber die machen ja (wie auch Empire) eifrig mit baim Rühren der Werbetrommel: Dicke, unkritische Titelgeschichten, endlose Vorab-Fotos und -Analysen, immer schön das Publikum auf the next big thing einstimmen, auch wenn das eigentlich überproduzierter, murksiger Schrott ist. Was man dann eben erst einige Jahre später und/oder zwischen den Zeilen lesen kann. Etwas peinlich. Ich denke, die Krise in Hollywood ist echt selbst gemacht: Irgendwann gingen die Studios und Verleiher so offensiv mit hohen Budgets und kommerziellen Erfolgsmeldungen um, dass das irgendwann ein echtes Thema wurde, für Berichterstatter wie Zuschauer ("Wollen wir den sehen?" - "Nee, der ist ein Flop."). Dabei kann es einem letztlich völlig egal sein, ob ein Film, den man sieht oder mag, ein Erfolg ist oder nicht.
  13. Selbst die Jungs von Total Film, selbst ja eher Teil des Problems als der Lösung, reden schon von blockbuster burnout. So ist das eben: Ein ganzjähriges Überangebot an dicken Unterhaltungsfilm-Pötten, mörderischer Wettkampf um die Pole Position im Sommer - das kann ja auf Dauer nicht gut gehen. Zumal die Verbrauchszeiten auch immer kürzer werden: Die Zeiten, wo ein populärer Hit monate- oder jahrelang in den großen Häusern läuft, ist lange vorbei.
  14. Klar, aber das liegt ja auch am (irrsinnigen) Budget des Films. Ich finde es sehr unterhaltsam zu sehen, wie Produzenten und Entscheider erst monate- oder jahrelang das ganz, ganz dicke Unterhaltungskino-Ding ankündigen und dann, ca. 4 Wochen vor Start (wenn das Tracking beginnt), in die Eisen gehen und die kommerziellen Chancen ihres Films herunterreden. Denn niemand will sich am Startwochenende vorrechnen lassen müssen, dass XY Millionen Dollar ja "deutlich unter den Erwartungen" sind...
  15. Soweit ist es ja (noch) nicht, dass man einem Film nicht seine Schwächen und Defizite vorrechnen darf. Und die Ausrichtung des Gejammers - dass die Leute und Berichterstatter einen großen Erfolg erwartet hätten - ist angesichts des Budgets und der Auswertung komplett lachhaft. Ich mochte den ja eigentlich. Ist halt nur etwa 50-60 Minuten zu lang...
  16. Der kleine Martin und der kleine Sami waren halt aufgeregt, jetzt sei mal nich so...
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