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Soundtrack Board

Souchak

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Alle Inhalte von Souchak

  1. Kann ein Film keine halbwegs überzeugende innere Logik haben, die sich erklärt, ohne das Internet, Lösungsbücher oder nachgeschobene Vorgeschichten zu konsultieren?
  2. Wie ein kluger Mann mal sinngemäss gesagt hat: Mit der Logik in Science-Fiction-Spektakeln ist das eh so eine Sache Klar, alles lässt sich irgendwie wegerklären. Ist ja auch ein Kompliment für Lucas or Abrams, wenn man sich an Patzern und Lücken nicht stört. Apropos Todesstern: So Ideen wie Teleskope oder, hui, Langstreckenortung ist im SW-Universum eher bäh, oder? Sieht man den nicht schon Tage, Wochen, Monate kommen?
  3. Ich schätze, ich wiege 7 Kilo weniger als ich tatsächlich wiege Im Ernst: Sinn hineinbasteln lässt sich in Alles, aber die arg prominente Rolle dieses Wüstenplaneten in Episode 4 habe ich nie verstanden.
  4. Okay, zumindest Leias Anweseheit im Tatooine-Orbit erklärt das. Aber nichts anderes, leider.
  5. War Obi-Wan auf Tatooine, um Ani Skywalker Junior aus der Nähe im Blick zu behalten? Weiss oder spürt Vader nicht die Nähe von Sohn, Tochter und altem Jedi-Kumpel? Wollte Leia - Prinzessin und *hust* Abgeordnete - auf Tatooine landen und Obi-Wan suchen? Manweissesallesnich. Soooo alt ist Aldridge noch garnicht.
  6. Ich sag mal: Ab in den STAR WARS-Thread mit derartigen Betrachtungen. Dann kann man auch mal diskutieren, warum in Episode 4 ALLES, aber wirklich ALLES immer auf oder bei Tatooine stattfindet - die Kaperung von Leias Schiff, Obi-Wan's Exil, Lukes Hinterwälder-Heimat, Jabba.... Komisch für einen ach-so-entlegenen Provinzplaneten, oder?
  7. Souchak

    Star Trek

    Natürlich war Abrams STAR TREK kein wirklicher Neustart. Aber die Idee, neue Leute (oder alte Leute neu) ins Kino zu holen, war definitiv wichtiger als etwaige Ungereimtheiten in Sachen Trek-Historie. Und ob der Reboot nun wirklich neue Film-Nerds kreiert, möchte ich fast bezweifeln: Natürlich gibt es Trekkies (wie moi), die sich von Abrams' Version mitreissen lassen, aber im 21. Jahrhundert halte ich die Kreation wirklich neuer Kult-Stoffe für reichlich schwierig.
  8. Souchak

    Star Trek

    Ich bin mir rech sicher, dass das genau die Art von Nerdboyism ist, der Abrams & Co aus dem Weg gehen wollten. Denn machen wir uns nix vor: Vor 2009 war die Trek-Geschichte derart voll mit "Mythologie" und widersprüchlichen Fakten und Behauptungen, da wäre erzählerisch nix mehr gegangen...
  9. Hmmm. Nicht verkehrt, aber derartige Drehbuch-Spielereien sind mir bei diesem flotten Spass reichlich egal. Und, Martin, Du möchtest nicht wirklich, dass jemand einen ähnlichen Fragen-Katalog zu STAR WARS EPISODE IV-VI aufstellt, oder?
  10. Souchak

    Star Trek

    Außerdem waren die Begrenzungen des Transporters in der Trek-Geschichte immer von den dramaturgischen Anforderungen und nie von technischen Fakten abhängig.
  11. Für mich Preisträger des Titels "Seltsamster Beitrag des Tages". P.S.: "Jar Jar Abrams"? Bist Du high-dl?
  12. Souchak

    Lustiges aus aller Welt

    Harnwegsinfektion Steuerprüfung Download-only
  13. Ich will nicht lange diskutieren, wer da schuld ist, aber Sebastians Goldsmith-Umfrage verunglückt gerade mörderisch. Das ist schade, nicht nur, weil es um Goldsmith geht, sondern auch, weil sich Sebastian doch viel Mühe gegeben hat. Ich finde, pardon, da hätten und können die Mods/Admins eine stärkere, pro-aktive Rolle spielen: Ein Problem - Abstimmung nach Deadline - hätte man sich durch zeitnahes Schliessen des Threads sparen können, auch das zwischenzeitlich Abstürzen des Diskussionsniveaus wäre durch kurze, freundliche-aber-bestimmte Worte vielleicht vermieden worden. So oder so muss da jetzt was passieren, weder die User noch Sebastian oder Goldsmith haben es verdient, dass das hübsche Projekt auf den letzten Metern derart aus der Kurve fliegt.
  14. Souchak

    Star Trek

    What else is new?
  15. Zur Nacht in die Frühgeschichte mit einem wirklich feinen Soundtrack: Noch 'nen Appetizer gefällig? http://www.youtube.com/watch?v=8IJIp_kyJLo Via Google stösst man übrigens zu diesem Thema auf einen enthusiastischen Beitrag auf einem "Soundtrack-Board" aus längst vergangener Ur-Zeit: http://www.soundtrack-board.de/topic/1962-symphonien-fuer-dinosaurier-und-urzeitmonster/ )
  16. Alex, sind wir jetzt schon in der bierseligen Spätphase dieses Threads?
  17. (ACHTUNG, enthält milde, vage Spoilerse) Star Trek Into Darkness von JJ Abrams "James Tiberius Kirk (Chris Pine) ist impulsiv und ein Abenteurer, ein braver Befehlsempfänger ist er nicht. Vielleicht macht ihn das als Mensch sympathisch - man kann absolut verstehen, dass er als Kapitän des Raumschiffs Enterprise sämtliche Dienstvorschriften über Bord gehen lässt, um das Leben seines Freundes und ersten Offiziers Spock (Zachary Quinto) zu retten. Dafür – und nach einem wahrheitsgetreuen, aber wenig vorteilhaften Bericht von Spock – wird Kirk erstmal degradiert, auch sein väterlicher Vorgesetzter, Admiral Pike (Bruce Greenwood), hält ihn für ungeeignet, ein eigenes Schiff der Sternenflotte zu kommandieren. Regisseur J.J. Abrams hat 2009 mit „Star Trek“ den alten Kahn Enterprise und den schal gewordenen Kult-Stoff mit neuen Ideen umfassend renoviert: Imposanten Schauwerten stellte er damals wie in seiner Fortsetzung „Star Trek Into Darkness“ die nicht immer einfachen Beziehungen zwischen den Enterprise-Besatzungsmitgliedern gegenüber. Abrams entrümpelt sein Trek-Universum fortgesetzt vom einst gut gemeinten, aber oft aufdringlichen philosophischen Pathos, seine Figuren macht er zugänglich, ihre Eigenheiten und Probleme konkret greifbar, Frauenheld und Heißsporn Kirk hört immer noch die Beastie Boys, Halb-Vulkanier Spock leidet an der eigenen Emotionalität und der Beziehung zu Kollegin Uhura (Zoé Saldana). Auch die eigentliche Geschichte von „Star Trek Into Darkness“ spielt geschickt wie unaufdringlich mit Schlüsselfragen unserer Zeit. Dass ein Mann namens John Harrison („Sherlock“-Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch) einen Ein-Mann-Feldzug gegen die Sternenflotte anzettelt und dabei den Tod von hunderten Zivilisten in Kauf nimmt, macht ihn zum gesuchten Terroristen. Der „Krieg gegen den Terror,“ der Bin-Laden-Komplex kommt – nach „Iron Man 3“ - auch hier ins Unterhaltungskino: Wenn Harrison in einer entlegenen Stadt auf dem Planeten der feindseligen Klingonen aufgespürt wird und von Kirk aus sicherer Distanz mit Photonen-Torpedos „ausgeschaltet“ werden soll, sind die Assoziationen „Pakistan“ und „Drohnen-Krieg“ beabsichtigt. Kann man, darf man einen Gegner, egal wie bedrohlich, einfach so auf Befehl und ohne Prozess töten? Auch Spock hat Zweifel, aber es ist Enterprise-Bordingenieur Montgomery „Scotty“ Scott (Simon Pegg), der lieber kündigt, als an diesem Einsatz beteiligt zu sein: Er will nicht Erfüllungsgehilfe einer militarisierten Sternenflotte und schmutziger Geheimdienstarbeit, sondern Entdecker sein. Das klingt etwas grüblerischer als es im Film ist. J.J. Abrams ist ein gewiefter Entertainer und weiß, wie er sein Publikum unterhalten muss. Dem bietet er mit „Star Trek Into Darkness“ ein bemerkenswertes, modernes Spektakel voller Witz, atemlosen Action-Sequenzen und großartigen (3D-)Bildern. Wenn die Enterprise aus dem Meer auftaucht, es eine Verfolgung über fliegende Müllcontainer gibt oder zwei Leute im Raumanzug lichtschnell durch ein Trümmerfeld auf ein anderes Schiff zufliegen, sind das wirklich erstaunliche Aufnahmen. Und der alten Fangemeinde bietet Abrams wieder allerlei Bezugspunkte: Dass der neue Film Figuren und Motive von „Star Trek – Der Zorn des Khan“ (1982) aufgreift, anspielt und neu kombiniert, sollte „Trekkies“ freuen, aber Abrams setzt keinerlei Trek-Vorbildung voraus. Am Ende tritt die Enterprise eine fünfjährige Forschungsreise an, dramaturgisch ist das ein cleverer Zug. Zum einen beginnt so jene Mission, die in der ursprünglichen Fernsehserie in den Sechziger Jahren („Raumschiff Enterprise“) behandelt wurde. Und Regisseur J.J. Abrams kauft sich so wohl auch etwas Zeit: Als Nächstes wird er einen neuen „Star Wars“-Film drehen, „Episode VII“ soll voraussichtlich 2015 in die Kinos kommen. Ob und wann ein weiteres Enterprise-Abenteuer folgt, bleibt so erst einmal offen." 8.5/10
  18. Das ist dann aber Browser-abhängig, mit Firefox brauche ich nur oben den Play-Button drücken (zu mehr reichts bei mir ja auch nicht).
  19. Ich hab mir die erweiterte Fassung gespart, ich bin mit der Erstausgabe sehr zufrieden und gebe mein Geld lieber für Nutten und Koks andere Veröffentlichungen aus Aber in nackten Zahlen: Die Intrada-Version enthält eine Komplett-Version des Soundtracks mit 13 zusätzlichen Spielminuten, 9 Minuten alternatives Zeug und, auf Disc Zwo, das 1991er Album. Wer den Soundtrack noch nicht hat, ist damit wohl bestens versorgt.
  20. Das ist nur meine eigene Einschätzung und Beobachtung, aber für die meisten Boarder ist das STAR TREK-Kino offenbar eine reine Goldsmith-Veranstaltung mit akzeptablen Horner-Einlagen. Schlechte Karten für Eidelman und für Giacchino. Aber ich sag mal: It's their loss
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